gerade eben in t-online news gelesen:
„… und 59 Prozent für ehrlich und vertrauenswürdig.“
und zwar 59 Prozent aller Amerikaner.
Was erzählt der denen denn, was glaubwürdiger
klingt, als das was wir so in den Nachrichten
hören?
Gruss, Marco
gerade eben in t-online news gelesen:
„… und 59 Prozent für ehrlich und vertrauenswürdig.“
und zwar 59 Prozent aller Amerikaner.
dass t-online news oder die Befrager glaubwürdig sind.
Mein Bekannter in L.A. kennt dort keinen, der Bush nicht als Vollidioten o.ä. bezeichnet. In Kanada ists deutlicher.
Gruß
Frank
tztztz… was für Bekannte hast denn Du?
Gruss, Marco
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Die Glaubwürdigkeit liegt im Kaukasus
Hallo Marco !
gerade eben in t-online news gelesen:
„… und 59 Prozent für ehrlich und vertrauenswürdig.“
und zwar 59 Prozent aller Amerikaner.
Das werden die 59% sein, für die Österreich im Kaukasus liegt; oder nein, vielleicht auch die 59%, die ihm ein Mal im Jahr zuhören. Weil, wenn ich so nachdenk, 59% religiöse Fundamentalisten haben die selbst in USA nicht.
Was erzählt der denen denn, was glaubwürdiger
klingt, als das was wir so in den Nachrichten
hören?
Eben, es sind also die 59%, die ihm ein Mal pro Jahr zuhören; nämlich genau das eine Mal, das sie sich pro Jahr Fernseh-Nachrichten zu Gemüte führn. USAs interessieren sich nicht die Bohne - kleinste Minderheiten ausgenommen - für Politik, weder für nationale und noch viiiiiiiel, viiiiiiiiel weniger für internationale Politik. Die ist denen völlig egal.
Aber, moment mal. Es könnten auch die 59% sein, denen sein Bild gefällt. Weil, in der Politik gilt ja folgende Logik: Schaut am Plakat nett aus - daraus folgt: ist ehrlich und vertrauenswürdig.
So sinds halt, die USAs. Wir Europäer sind da gaaaaaaaanz anders *ggg*.
Gruss, Marco
Grüße zurück
Wolkenstein
Hallo Wolkenkuckuksheim, oder so 
Eben, es sind also die 59%, die ihm ein Mal pro Jahr zuhören;
nämlich genau das eine Mal, das sie sich pro Jahr
Fernseh-Nachrichten zu Gemüte führn. USAs interessieren sich
nicht die Bohne - kleinste Minderheiten ausgenommen - für
Politik, weder für nationale und noch viiiiiiiel, viiiiiiiiel
weniger für internationale Politik. Die ist denen völlig egal.
Die bringen aber mit ihrer Friedensbewegung mehr auf die Strasse als die deutschen (prozentual).
Nee, ganz soooooooooooooooooooooooooo doof sind sie nun auch wieder nicht. Trotz der Medienzensur durch Manipulation.
Aber das wäre mit D ja auch so, wenn es nicht noch Ossis und Ösis gäbe
Gruß
Frank
tztztz… was für Bekannte hast denn Du?
halbwegs intelligente?
bush nicht als idioten zu bezeichnen grenzt an ketzerei…
gruß
michael
gerade eben in t-online news gelesen:
„… und 59 Prozent für ehrlich und vertrauenswürdig.“
und zwar 59 Prozent aller Amerikaner.
Was erzählt der denen denn, was glaubwürdiger
klingt, als das was wir so in den Nachrichten
hören?
wo ist das problem? der mächtigste mann der welt erklärt nach dem x-ten anschlag auf amerikanische soldaten im irak großspurig, er werde sich vom kurs im kampf gegen den internationalen terror durch sowas nicht abbringen lassen.
wer wird denn bei soviel selbstbewußtsein danach fragen, wie er den internationalen terror besiegen will, wenn er nicht mal mit dem nationalen im von eigenen soldaten besetzten land fertig wird?
obwohl… langsam wird’s ja! erst vorhin hab ich wieder nen bericht gesehen. von den schwersten angriffen (gegen mutmaßliche terroristenverstecke) seit ENDE DES KRIEGES!
wuäääääääääh! das ganze is dermaßen lächerlich, daß man nur noch heulen möchte!
gruß
michael
Hi,
Die Frage ist eher: was erzählt man den Amis alles nicht…
Wir sind es ja gewohnt daß und Auslandskorrespondeten nahe bringen was in anderen Teilen der Welt los ist und wie andere Leute denken. Im Amiland interessiert es keinen (naja, wenige) was außerhalb der Landesgrenzen passiert, und am interessantesten ist eh nur der Bereich der eigenen Stadt.
Bei der Gelegenheit: Frag mal einen Ami ob es stimmt daß Österreich im Kaukasus liegt oder Adolf Hitler der deutsche Regierungschef ist… 59% der Amis (meine Hochrechnung )werden es bestätigen.
MecFleih
tztztz… was für Bekannte hast denn Du?
halbwegs intelligente?
bush nicht als idioten zu bezeichnen grenzt an ketzerei…
Aber wahrscheinlich ist das wie mit der BILD-Zeitung, die liest auch keiner, und zu ALDI ging man bis vor ein paar Jahren auch nicht kaufen, Männer gehen auch nicht ins Bordell…
Irgendwie muß der Mann seinen Job ja bekommen haben, irgendwer muß ihn gewählt haben. Auch wenn es stimmt daß er ein paar tausend Stimmen zu wenig hatte um Mr. President zu werden, dann hat er aber trotzdem immer noch einige Millionen Wähler auf seiner Seite gehabt…
MecFleih
Irgendwie muß der Mann seinen Job ja bekommen haben, irgendwer
muß ihn gewählt haben. Auch wenn es stimmt daß er ein paar
tausend Stimmen zu wenig hatte um Mr. President zu werden,
dann hat er aber trotzdem immer noch einige Millionen Wähler
auf seiner Seite gehabt…
Hallo MecFleih,
einige Millionen ja, aber wenn die Berechnungen
von Michael Moore: Stupid White Men stimmen, dann
etwa 46 Mio. von 200 Mio. Waehlern.
Makes you think, doesn’t it?
Gruesse, Elke
Hallo Michael,
die USA stecken in einer Klemme. Sie merken, dass sie den Krieg verloren haben (besser: am verlieren sind), können aber aus Imagegründen nicht einfach aus dem Irak sich zurückzienen.
Gerade diese neuen Angriffe der Amis schafft genau das Gegenteil von dem, was sie erreichen wollen.
es wird eine Spirale der Gewalt. Mag sein, dass sie 20 oder 30 Terroristen damit getötet haben. Und wieviele ersetzen ihren Platz?
Es ist so wie bei den Wespen: schlägst Du eine tot, kommen 100 zur Beerdigung.
Gib den USA eine ehrenvolle Ausrede abzuziehen und die sind in 14 Tagen draussen.
Die Zeit der gewonnenen Kriege ist vorbei. Kriege werden erst nach den Kampfhandlungen geführt.
Ich muss sagen, dass mein Vater ein kluger Mann war. 1941 bot man ihm an, große Ländereinen in Russland (nach der Eroberung) zu bekommen. Er lehnte dankend ab. Zu meiner Mutter sagte er damals: „Ich will doch nicht mit der Maschinenpistole unter dem Kopfkissen schlafen“
Grüße
Raimund
*grins* getroffen …
Hallo Wolkenkuckuksheim, oder so
Hi Frank,
… hast Du zumindest meine - virtuelle - Bleibe mit der Beschreibung. Ist eine, an einen Felsüberhang geklebte, Burg - also durchaus ein bißchen abgehoben *breites grins*.
Die bringen aber mit ihrer Friedensbewegung mehr auf die
Strasse als die deutschen (prozentual).
Naja, *grumel, grumel, nachdenk* - 41% von 285 Millionen Einwohnern sind immerhin noch beachtliche 139 Millionen Leutchen. Bei aller wohlwollenden Betrachtung: 139 Millionen Friedensbewegte werden die USAs nicht zusammenbringen - halt ich für ziemlich unwahrscheinlich.
Nee, ganz soooooooooooooooooooooooooo doof sind sie nun auch
wieder nicht. Trotz der Medienzensur durch Manipulation.
Hab ich ja nicht behauptet. Mal angenommen: 1% „intelligente“ USAs - ich setz die Hausnummer absichtlich ziemlich tief an - wären auch noch fast 3 Millionen Leutchen. Und außerdem: Zu was habens denn sonst ihren Noam Chomsky und ähnliche TypInnEn.
Aber das wäre mit D ja auch so, wenn es nicht noch Ossis und
Ösis gäbe
*grins retour*
Gruß
Frank
Grüße zurück
Wolkenstein
Hallo,wenn man Bush so als I…bezeichnet,bekommt man vielleicht Anzeige und strafrechtlicher Verfolgung???
weil man das als Terrorismus bezeichnen könnte
gruss
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Hallo,
einige Millionen ja, aber wenn die Berechnungen
von Michael Moore: Stupid White Men stimmen, dann
etwa 46 Mio. von 200 Mio. Waehlern.Makes you think, doesn’t it?
Selbst wenn es nur 3 Stimmen wären wäre das nicht in Ordnung. Schließlich tun die USA so als seien sie ein Rechtsstaat und keine Bananenrepublik.
Mir ging es auch mehr um das Prinzip: Cowboy Bush hat es immerhin irgendwie geschafft Wähler anzuziehen…
Zu Michael Moore kann ich nichts sagen, habe ich noch nicht gelesen.
Schöne Grüße,
MecFleih
Beleidigt mir nicht die Idioten !
Hallo sphinx, hallo Michael,
Bush ist keiner, weil das wär eine Beleidigung für die Idioten und was können denn die dafür.
ironische Grüße
Wolkenstein
Ist nicht weiter schwer
Hallo MecFleih,
Selbst wenn es nur 3 Stimmen wären wäre das nicht in Ordnung.
Schließlich tun die USA so als seien sie ein Rechtsstaat und
keine Bananenrepublik.
Das sieht man wieder, wie sehr Wunschdenken und Realität auseinanderfallen.
Mir ging es auch mehr um das Prinzip: Cowboy Bush hat es
immerhin irgendwie geschafft Wähler anzuziehen…
Das ist in Amerika nicht weiter schwer, Cowboys gibts genug, Erzkonservative auch, ebenso Leute, die bei ihn unterstützenden Unternehmen arbeiten usw.
Schöne Grüße,
dieselben zurück
MecFleih
Wolkenstein
hallo Wolkenstein
Nein,das will ich auch nicht,ich will ihn auch nicht so bezeichnen
meine Frage war nur,wenn Jemand das täte,also ihn (so) bezeichnen
würde,könnte er strafrechtlich verfolgt werden,oder nicht?
und dies ist meine ernste Frage"!!!
gruss
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bei uns - ösiland - strafrechtlich relevant, …
hallo Wolkenstein
Ein abendliches Hallo retour !
Nein,das will ich auch nicht,ich will ihn auch nicht so
bezeichnen meine Frage war nur,wenn Jemand das täte,also ihn (so)
bezeichnen würde,könnte er strafrechtlich verfolgt werden,oder nicht?
und dies ist meine ernste Frage"!!!
Bei uns wäre es strafrechtlich relevant, außer … . Wir hatten mal einen Landespolitiker - der ist noch aktiv politisch tätig -, der hat unseren Bundespräsidenten als „Lump“ bezeichnet. Die Ausrede des Landespolitikers war dann eher einfallslos. Er würde seinen Hund auch manchmal so nennen und das wäre keineswegs eine Beleidigung. Verurteilt wurde er trotzdem; zu einer Geldstrafe.
Ob Dich Bush, falls Du ihn so bezeichnen würdest, klagen könnte und das auch würde, weiß ich nicht. In Deutschland denk ich nicht, dass ers machen würde. Aber so wie ich ihn einschätze, wer weiß ? Vielleicht kämst dann auf die Watch-List und hättest Einreiseprobleme, wenn Du je vorhättest, mal einen Urlaub in Florida zu verbringen. Aber *ironischer grinser*, vielleicht bekämst dann ersatzweise was vom Al Kaida-Reisebüro angeboten, so als Belohnung für Deine Beleidigung.
gruss
Grüße zurück
Wolkenstein
Hi
Bush ist genauso glaubwürdig wie jeder andere Politiker. Von keinem wirst du je die Wahrheit hören. Lieber Springen sie Fallschirm.
HH
Hallo Marco,
es muss halt für jeden das eigene Tief kommen… wir haben doch früher auch beinahe alles geglaubt was Politiker erzählt haben, so lange es angenehme Wahrheiten waren (Sichere Rente, Blühende Landschaften, usw.)
Erst seit dem wir im Jammern zu den besten der Welt gehören - und wir werden es bestimmt weiter perfektionieren, glauben wir gar nix mehr
Ich finde es ja schon erstaunlich, dass der immerwährende durschnittoptimistische Amerikaner (ja ja, wenn das Verbrauchervertrauen steigt, kann man das so sagen) zu über 40% dem Präsidenten nicht mehr glaubt.
Und ganz nebenbei: Wer mit einer Wahlmanipulation an die Macht kommt, der kontrolliert auch die Medien - ich meine indirekt. Es ist kein Zufall dass ausgerechnet FoxNews damals den Wahlsieg als erster bekannt gab, dass der selbe Sender auch die patriotischste aller Sendungen während des Irakkrieges gemacht hat… wem gehört der Sender doch gleich???
Gruß ivo