Hallo,
ich hoffe das Forum hier passt:
grad eben hörte ich auf dem DLF das der Cannabiskonsum in Deutschland leicht über dem EU-Durchschnitt liegt (der Konsum anderer Drogen [Koks,XTC,…] liegt in D übrigens deutlich unter dem EU-Durchschnitt). Ich hoffe wirklich schwer, dass in der Folge dessen jetzt nicht wieder in Aktionismus gegenüber THC-Konsumenten übergegangen wird. Weiss wer wie die Stimmung bei der (jetzigen) Obrigkeit ist?
Meiner persönlichen Erfahrung nach hat die Toleranz in den letzten Jahren zugenommen. Gibt es weitere Ansätze zur Entkriminalisierung von Konsumenten?
Grüße
Kroeger
Hallo Kroeger,
Soweit ich das vom Wahlomaten in Erinnerung habe, sind sowohl Rot als auch Schwarz gegen Cannabis. Was das bedeutet darfst du dir selber zusammenreimen.
Gruß
Sticky
Guten Morgen Sticky,
ich sehs mit Sorge. Obwohl ich persönlich mit dem momentanen Zustand leben kann, auch wenn dieser kriminelle Touch etwas nervt.
Grüße
Kroeger
Hi,
das Thema wird schon seit Jahrzenten mal mehr oder weniger diskutiert, aber mein Eindruck ist, dass es zuwenig Interesse an der Thematik gibt um an der derzeitigen Gesetzeslage etwas zu ändern. Ich denke auch das es daran liegt, dass man sich uneins über die tatsächliche (Un- bzw.) Schädlichkeit ist.
Ich denke das wird auch noch bis in nicht absehbare Zeit so bleiben.
peace
Matze
hier hätte die Jamaika-Koalition …
… wohl eher helfen können
und OberRasta Ströbele wäre zu Feldversuchen und als Erntehelfer dorthin gereist …
… hey Peace - die Gerichte und Staatsanwälte sind doch nun wirklich schon liberal genug …
Hallo,
Schuld an dem hohen Cannabiskonsum sind die Kinder, die mittlerweile schon mit 12 ihre ersten Tüten bauen, sich die Rübe zudampfen, im Unterricht nix mitbekommen, von der Schule fliegen, Autos anzünden und laut Rülpsen. Das geht zu weit. Entweder verbietet man das Kraut also weiterhin und verfolgt die Übeltäter stärker oder Deutschland geht den Bach runter. Ich persönlich plädiere für eine Altersfreigabe. Ab 18 gibts die ordentlich besteuerten Tüten in der Apotheke. Da wird die Jugend geschützt, der junge Mann entspannt und der Staat verdient.
André
Hallo!
ich sehs mit Sorge. Obwohl ich persönlich mit dem momentanen
Zustand leben kann, auch wenn dieser kriminelle Touch etwas
nervt.
Krimineller touch? Interessant. Ich würde das nicht als kriminellen Touch bezeichnen, sondern ganz einfach als Straftat wie jede andere auch. Dass das nicht ernstgenommen wird, wie ja andere Sachen, zum Beispiel der Versicherungsbetrug, ist eine Sache, aber das ändert nichts daran, dass das de lege lata nicht erlaubt ist. Und welchen vernünftigen Grund sollte es für eine Erlaubnis geben?
Frank
Hi
Und welchen
vernünftigen Grund sollte es für eine Erlaubnis geben?
Frag das bloß nicht, das öffnet die Büchse der Pandora und alle schon hundertmal ausgetauschten Argumente und Glaubensbekenntnisse werden einmal mehr in den Ring geworfen. Aus seiner Sicht ist es doch klar: Für ihn ist die Tüte nichts anderes als für Otto-Normaltrinker das abendliche Bier. Mit dem Unterschied, dass man von einer Tüte zwar berauscht ist, aber am nächsten Tag keinen dicken Kopf hat…
Das Standardargument ist doch: wenn Alkohol in allen Formen erlaubt und massenhaft konsumiert wird, was zu Lasten der Volksgesundheit geht, warum soll dann Canabis verboten sein? Ob das vernünftig ist, weiß ich nicht, es lohnt aber darüber nachzudenken, weil der Missbrauch in beiden Fällen ähnlich böse Folgen haben kann.
Ich bin der Meinung, man sollte die ganzen Checker und Dealer arbeitslos machen, Frau Schmidt (oder besser Herr Seehofer) sollte das Kraut anpflanzen und in der Apotheke für teuer Geld, aber legal, nur an Volljährige verkaufen. Im Gegenzug sollte der illegale Gebrauch und Handel scharf verfolgt und bestraft werden. Dann kiffen die Kids nicht mehr so viel und der reifere Mensch wird nicht mehr kriminalisiert.
Peace!
André (der übrigens nicht kifft, sondern nur säuft)
PS: der Drogenpapst, äh -Experte Günther Amendt hat mal im 3Sat-Gespräch eine interessante These aufgestellt: Politiker verbieten THC deshalb, weil sie Angst haben, dass eine bekiffte Republik ihr Schmierentheater am Ende besser durchschauen könnte…
Gründe (teils ot)
Hallo Frank,
was folgt soll kein Glaubensbekenntnis oder fanatischer Ausguss von Argumenten sein, aber es ist zugegeben etwas off Topic.
Und welchen vernünftigen Grund sollte es für eine Erlaubnis geben?
Ich kann für mich sprechen und etliche meiner Freunde, Bekannten, eigentlich einen ordentlichen Prozentsatz meiner Altersgruppe:
Ich stehe mit beiden Beinen in der Gesellschaft und trage meinen Teil an Leistung und Leistungsbereitschaft bei. Ich habe ein funktionierendes soziales Umfeld bin gesund und treibe jede Menge Sport um meine Gesundheit zu erhalten…
Ich empfinde nicht das geringste Unrechtsbewusstsein beim Anbau und Konsum von Cannabis da ich weder Personen noch Umwelt schade. Die Art des Verbotes von Cannabiskonsum halte ich für falsch, weil eine Bestrafung meiner Person weder Unrechtsbewusstsein noch Besserung bewirken würde. Je nach Strafe würde ich lediglich aus meinem sozialen Umfeld gerissen oder sonst irgendwie in meiner Leistungsfähigkeit eingeschränkt.
Das Verbot verkennt gesellschaftliche Tatsachen und kriminalisiert unnötig Teile der Bevölkerung. Um den viel zu hohen Drogenkonsum von Teenagern/Schülern einzuschränken ist das Verbot eh untauglich.
Reicht das als Begründung? Ansonsten kann ich mich dem Standpunkt von Andre weitestgehend anschließen.
Grüße
Kroeger
Hallo Frank!
Und welchen
vernünftigen Grund sollte es für eine Erlaubnis geben?
Im Prinzip ist die Kriminalisierung der Nutzer eigentlich Grund genug. Was bei vorschneller Kriminalisierung passiert, kann man ja an der Prohibition in Amerika sehen.
Aber: Ich halte Cannabis definitiv nicht(!) für harmlos oder zu verharmlosen. Ich habe einmal in meinem Leben erleben dürfen, wie sich jemand Unwissendes mit einer überdimensionierten Tüte innerhalb von drei Minuten komplett weggehauen hat, seitdem bin ich nicht mehr der Überzeugung, dass eine absolute Freigabe sinnvoll ist (ungeklärte Langzeitfolgen mal sowiesso außer Betracht gezogen).
Was ich mir tatsächlich vorstellen kann, ist eine Abgabe von Mengen für den eigenen Konsum an nachweisbar Volljährige bei speziellen Abgabeorten. Das allerdings würde ich gerne auch für Alkoholika (ggf. >15 Vol.%) und Zigaretten sehen.
Gerne könnten dort dann auch eine freie Abgabe von Heroin und sonstigen Drogen an festgestellt Süchtige erfolgen, um ihnen ein bezahlbares, möglichst gesundes und unkriminalisiertes Leben zu ermöglichen.
Ich weiß, gewagt. Aber was ist die Alternative? Der Mist, den wir derzeit machen?
Grüße
Jürgen
Meiner persönlichen Erfahrung nach hat die Toleranz in den
letzten Jahren zugenommen. Gibt es weitere Ansätze zur
Entkriminalisierung von Konsumenten?
Etwas verzerrte Wahrnehmung! Es fehlen die Mittel zur Strafverfolgung. Staatsanwälte, Polizei und Gerichte sind einfach überlastet.
Abgesehen davon kannst du davon ausgehen, dass sich in den nächsten 10 Jahren auch noch die letzten „'68er“ aus ihren Ämtern verabschieden und dann wird Deutschland hoffentlich annähernd wieder zu Rechtsstaat.
Gruß Andi
dann wird Deutschland hoffentlich
annähernd wieder zu Rechtsstaat…
… in dem Milliarden Euro jährlich für die Behandlung von notorischen, aber nicht kriminellen Säufern im Endstadium ausgegeben werden (die armen, kranken Menschen), während sich die Haschischdealer aufgrund des Verbots über solche kurzsichtigen Law-and-order-Typen wie Herrn Wehnert ins Fäustchen lachen.
Es ist nachweislich noch niemand am Kiffen gestorben (das muss doch mal zur Kenntnis genommen werden!), und, weiter unten hats jemand erwähnt, Kiffen mit Maß regt Fantasie und Kreativität an. Aber welche Regierung mag schon denkende Wähler ?
Maul halten, saufen und shoppen, das wollen sie von uns.
Ich sage: Her mit den Coffeeshops ! Würden alle, die heute in D kiffen, sagen wir 25% Steuern drauf zahlen, hätten wir ein dickes Plus im Staatssäckel.
smoking the flower
franzhapper
vernünftiger Grund für Verbot?
Und welchen
vernünftigen Grund sollte es für eine Erlaubnis geben?
Welchen vernünftigen Grund gibt es, es zu verbieten?
Mit der Legalisierung hätte man doch eine viel bessere Möglichkeit zur Kontrolle und Reglementierung.
z.b.
- kein Verkauf an Minderjährige
- KOntrolle der Zusatzstoffe beim Anbau
- THC Gehalt
ganz abgesehen von:
- Steuereinnahmen
- weniger Kleindelikte für Polizei und Gerichtswesen.
Es ist doch ganz deutlich sichtbar, dass ein Verbot niemanden vom Kiffen abhält, im Gegenteil.
Hallo!
Mit der Legalisierung hätte man doch eine viel bessere
Möglichkeit zur Kontrolle und Reglementierung.
Glaubst Du das wirklich???
- kein Verkauf an Minderjährige
Wo jetzt der Handel sowieso verboten ist, ist es auch der Verkauf an Minderjährige.
ganz abgesehen von:
Natürlich, man wird sich das Zeug nur noch in der Apotheke holen, es gibt ja auch trotz der Steuern keinen Schwarzmarkt für Zigaretten und die jetzigen Verkäufer von Cannabis und anderem Dreck werden sich das Geschäft verderben lassen. Sie werden nämlich nicht mehr damit handeln und erst recht nicht an Minderjährige verkaufen, das wäre ja nicht erlaubt…Also ehrlich, wer glaubt denn, dass bei einer Freigabe das Zeug nur noch in den Apotheken und nur noch an Volljährige abgegeben wird? Das ist doch Humbug.
- weniger Kleindelikte für Polizei und Gerichtswesen.
Ein Kleindelikt ist in dem Sinne auch der Ladendiebstahl, da hat jeder mal einen frei, ohne dass etwas passiert - soll man deswegen die Strafbarkeit des Diebstahls einschränken?
Es ist doch ganz deutlich sichtbar, dass ein Verbot niemanden
vom Kiffen abhält, im Gegenteil.
Das ist beim zu schnellen Autofahren genauso, beim Falschparken, beim Landendiebstahl, beim Versicherungsbetrug, beim Steuerbetrug, und? Sollte man deswegen die Geschwindigkeitsbegrenzuungen überall aufheben, die Läden mal endlich zu richtigen Selbstbedienungsläden machen und dafür sorgen, dass jeder bei seiner Versicherung mehr rausholen kann als er eingezahlt hat?
Frank
Hallo Andreas!
…dass sich in den nächsten :10 Jahren auch noch die :letzten „'68er“ aus ihren
Ämtern verabschieden und dann :wird Deutschland hoffentlich
annähernd wieder zu :Rechtsstaat.
Unser Land in der Zeit vor den 68ern erlebte ich als kleinkarierten, selbstgerechten, verlogenen und korrupten Honoratiorenhaufen voller ungeschriebener und vor allen Dingen unbegründeter Regeln.
Da herrschte noch richtige Ordnung, jedenfalls die Fassade derselben mit Gartenzwergen und Bügelfalten. Wünsch’ Dir die Zeit lieber nicht zurück.
Gruß
Wolfgang
Hallo Frank,
natürlich wird es immer einen Schwarzmarkt geben. Leider ist das nicht zu vermeiden. Aber das ist sicher kein Cannabis Problem.
Dein Argument das Kiffen mit Diebstahl, Falschparken usw. zu vergleichen ist für mich absolut nicht haltbar.
Bei Diebstahl schade ich einem Dritten, wem schade ich beim Cannabiskonsum? Du kommst jetzt wahrscheinlich mit Kosten im Gesundheitswesen usw., aber soweit ich weiss gibt es vom Cannabisgebrauch keine Gesundheitsschäden. Wenn man mal von Schäden vom meist beigemischten Tabak absieht. Im Gegenteil Cannabis wird inzwischen im medizinischen Bereich als Arzneimittel eingesetzt.
Was Kontrolle und Reglementierung bei Legalisierung betrifft - ja, ich glaub das wirklich.
Wenn es nicht legal ist, kann es nicht kontrolliert werden. Was dazu führt, dass das Zeug unheimlich hochgepuscht wird. Da wird reichlich Chemie beim Anbau verwendet. Das heisst Cannabis wird dadurch schädlicher, als es von Natur aus wäre.
Genau diese diskussion findet auch in Holland statt. Es ist nämlich auch in Holland nicht legal (Anbau, Verkauf), auch wenn das viele glauben. Und dadurch haben sie leider keine Kontrolle drauf, was z.b. den THC Gehalt betrifft.
Aber meine Frage hast Du leider nicht beantwortet. Warum verbieten? Liegt das nicht in der freien Entscheidung von jedem erwachsenen Menschen, ob er einen Joint raucht oder nicht?
Viele Grüsse „ich“
Hallo „Du“!
Aber meine Frage hast Du leider nicht beantwortet. Warum
verbieten? Liegt das nicht in der freien Entscheidung von
jedem erwachsenen Menschen, ob er einen Joint raucht oder
nicht?
Natürlich, es ist auch jedem selbst überlassen, ob er Heroin spritzen oder koksen soll. Ich bin einfach dagegen, weil irgendwo doch jemand mal eine Grenze setzen muss, sonst fällt es schwer, auch andere Dinge zu verbieten. Was ist denn, wenn wir das Cannabis freigeben - mit welchem Argument soll dann Kokain verboten bleiben? Fördert doch angeblich die Konzentration, Leistungsfähigkeit, schärft die Wahrnehmung usw…
Frank
Hallo Andreas,
Etwas verzerrte Wahrnehmung! Es fehlen die Mittel zur
Strafverfolgung. Staatsanwälte, Polizei und Gerichte sind
einfach überlastet.
Stimmt meiner Beobachtung nur nach nur teilweise, es ist schon mehrfach vorgekommen, dass Richter des Hanfanbaus Angeklagte freigesprochen haben oder die Anklage von vorn herrein fallen liesen weil ihr Stand des Wissens und daraus resultierend ihr Rechtsbewusstsein nichts kriminelles finden konnte. Zitat eines Richters der über einen mir Bekannten hanfanbauer zu richten hatte: „…ich habe wirklich keine Lust mehr mich mit dieser Thematik auseinander zusetzen, das Verfahren wird eingestellt.“
Abgesehen davon kannst du davon ausgehen, dass sich in den
nächsten 10 Jahren auch noch die letzten „'68er“ aus ihren
Ämtern verabschieden und dann wird Deutschland hoffentlich
annähernd wieder zu Rechtsstaat.
Du meinst dann bekomm ich endlich wieder ordentlich auf den Sack weil ich es wage zu rauchen oder wie soll ich dich verstehen? Lies bitte, sofern noch nicht geschehen diesen Beitrag von mir:
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarticl…
Im übrigen gehe ich davon aus, dass sobald meine Generation altersgemäß die politische Führung stellt die Daemonisierung von Hanf ein Ende hat. Ich fänd es nur schade noch so lange warten zu müssen.
Und nochwas, es geht hier bei weitem nicht nur um Cannabis als Droge. Hanf war bis kurz nach dem WK2 eine der bedeutensten Kulturpflanzen der Menschheit und wurde dann im Interesse einiger Weniger Chemie- und Pharmakonzerne sehr effektiv erst in den Staaten und dann mit Hilfe der UNO zur Teufelspflanze stigmatisiert. Es wird wirklich Zeit diesen Fehler rückgängig zu machen, bietet Cannabis doch Lösungsmöglichkeiten für eine Menge dringenster Probleme (z.B.: in der Pharmazie, oder in der Energiegewinnung, in der Bekämpfung von Monolkulturen [Baumwolle], und einiges mehr).
Grüße
Kroeger
Hallo Frank,
wieso wird Cannabis noch immer in einem Atemzug mit Kokain, Heroin u.a. genannt? Ist das ne besondere Form der Ignoranz, oder hat das was mit Angst zu tun?
Auch an dieser Stelle könnten wir Deutschen mal wieder etwas Lernfähigkeit zeigen, dann klappts auch mit den Innovationen 
Grüße
Kroeger
Im übrigen gehe ich davon aus, dass sobald meine Generation
altersgemäß die politische Führung stellt die Daemonisierung
von Hanf ein Ende hat. Ich fänd es nur schade noch so lange
warten zu müssen.
Du bist Optimist. Wir haben schon genügend (ex-) Kiffer in der Politik und es ändert sich überhaupt nichts. Im Gegenteil man hat europaweit das Gefühl, der Umgang mit cannabis wird wieder strenger.
Und nochwas, es geht hier bei weitem nicht nur um Cannabis als
Droge. Hanf war bis kurz nach dem WK2 eine der bedeutensten
Kulturpflanzen der Menschheit und wurde dann im Interesse
einiger Weniger Chemie- und Pharmakonzerne sehr effektiv erst
in den Staaten und dann mit Hilfe der UNO zur Teufelspflanze
stigmatisiert. Es wird wirklich Zeit diesen Fehler rückgängig
zu machen, bietet Cannabis doch Lösungsmöglichkeiten für eine
Menge dringenster Probleme (z.B.: in der Pharmazie, oder in
der Energiegewinnung, in der Bekämpfung von Monolkulturen
[Baumwolle], und einiges mehr).
meines Wissen hat die Baumwollindustrie in Amerika damals dafür gesorgt, dass Hanf verboten wird. Da hatte irgendein Fabrikant sehr gute Freunde im weissen Haus. Da gab es mal einen sehr guten Bericht über die Geschichte des Hanfs und seine Möglichkeiten als Nutzpflanze im ORF. Ist leider schon viele Jahre her. Heutzutage sieht man sowas schon wieder nicht mehr.