Chancenerhoehung?

nicht jeder ?
Hi,

wenn er jedem nen anderen nennt haben wir ja verschiedene
Fälle…

Nein. Für jeden einzelnen bleibt der Fall. Das sind halt unabhänge Ereignisse. Ich weiß ja schließlich nicht, was man den Anderen gesagt hat. Und jeder müßte nach Deiner Argumentation denken seine Chancen wären auf 50%.

Man könnte das auch auf 100 erweitern, wobei nur einer überlebt. Man könnte somit einen x-beliebigen eine Chance von 50% suggerieren, indem man ihm einfach 98 Namen nennt.
Ist doch humaner Strafvollzug oder?

Man kann aber tatsächlich nur dann von 50% ausgehen, wenn bei der Namensnennung, der eigene Name nicht ausgeschlossen wird.

Gruß Frank

ok…noch einer…

… vielleicht merkst du es dann…

Uberreden ist nicht. Überzeugen wäre sinvoller.

Kommt im Endeffekt auf Gleich raus…

Start: Es gibt drei Personen von denen eine überlebt…
Wahrscheinlichkeit für eigenes Überleben folglich 1/3 (bis
hierhin lagst du noch richtig ;o)…

zweite Phase: Es gibt zwei Personen von denen eine
überlebt…(da eine ja nun als Toter
feststeht)…Wahrscheinlichkeit daher 1/2…

Vielleicht illustriert ein Baum, dass die zweite Phase nicht
unabhängig von der ersten ist:

Komisch…warum deckst du nicht den Fehler auf in meiner Beschreibung bzw. meiner Darstellung??? Findest du ihn etwa net ;o))

Der Buchstabe kennzeichnet den Überlebenden (Tom, Dick oder
Harry)

…D- Wärter sagt Tom (1/3)
…/
o-T- Wärter sagt Dick (1/3)
…\
…H- Wärter sagt Dick (1/3 * 1/2 = 1/6)
…\
… Wärter sagt Tom (1/3 * 1/2 = 1/6)

Wenn du es allgemein formulierst fehlern ein paar (Harry-)Äste (und die Wahrscheinlichkeit ist dann falsch)… wenn du es auf Harry beziehst gibt es nur die Aussagen Tom und Dick mit gleicher Wahrscheinlichkeit (also 50:50) in beiden Fällen hat er (da nur noch zwei da sind) 50:50 Prozent Chancen… also wiederleg mir dann mal daß am Ende 50% überbleiben…laß mich ja gern überzeugen, aber da must du schon was bieten ;o))

Was du scheint mir bisher net kapiert hast ist, daß zwar die Wahrscheinlichkeit für dsa Überleben aller einzelnen 1/3 geblieben ist, aber nur von außerhalb gesehen! Harry allerdings kennt einen der stirbt und damit ist für ihn die Wahrscheinlichkeit 50:50!!! Der eine stirbt… also Chance 0 und die anderen haben gleiche Chancen…

So simple kann Wahrscheinlichkeitsrechnung sein ;o))

Manchmal ist es wohl doch nicht so simpel.

eindeutig ;o)

Erstens: Nein, es ist richtig. Zweitens: dann ignorier es
doch.

Wir sind aber im Denkforum und da sollen falsche Denkweisen
doch wohl korrigiert werden ;o)) (zumal andere die sich
sonst noch annehmen ;o))

komisch, dasselbe denke ich mir gerade auch.

aber ich decke Fehler auf… du nu auch??

Ich besitze schon so sechs oder sieben. Und nebenan stehen ca.
500 davon in der Bibliothek :wink:

ungelesen nehm ich mal an ;o)

Unbegründete und unwahre Annahme.
Wenn Du persönlich werden willst: e-mail an mich:
[email protected]

Wenn ich persönlich werden würde würden die Smilies fehlen, aber Humor und Recht haben wollen verträgt sich net immer…;o)

Einzige was persönlich ist, daß du keine Argumente bringst, meine „Berechnungen“ nicht widerlegen kannst (auf jeden Fall net tust) und deine These nur widerholst ohne Hintergrund, oder?!?

Da hoff ich nur, daß du net Mathe studierst *gg

Soo… das war aber jetzt wirklich dsa letzte, es sei denn du deckst doch noch einen Fehler auf ;o)

Bernd

Start: Es gibt drei Personen von denen eine überlebt…
Wahrscheinlichkeit für eigenes Überleben folglich 1/3 (bis
hierhin lagst du noch richtig ;o)…

zweite Phase: Es gibt zwei Personen von denen eine
überlebt…(da eine ja nun als Toter
feststeht)…Wahrscheinlichkeit daher 1/2…

Vielleicht illustriert ein Baum, dass die zweite Phase nicht
unabhängig von der ersten ist:

Komisch…warum deckst du nicht den Fehler auf in meiner
Beschreibung bzw. meiner Darstellung?!?!? Findest du ihn etwa
net ;o))

Dein Fehler liegt gerade darin (wie ich sage) dass deine „zweite Phase“ nicht unabhängig von der ersten ist. Die Situation für den Wärter ist analog zur situation von Jörg Draeger: im Fall des Hauptgewinns (Harry überlebt) kann J.D. (der W.) frei (50:50) wählen, welches Tor er öffnet (welchen Namen er nennt), in den anderen Fällen ist die Öffnung (der Name) zwingend.

Die Situationen, in denen also in deiner Tabelle dein Name als Überlebender erscheint, haben also nicht die gleiche Wahrscheinlichkeit, wie die anderen beiden.

Das ist genau der Fehler in deiner Denkweise, den ich die ganze zeit aufdecke.

Der Buchstabe kennzeichnet den Überlebenden (Tom, Dick oder
Harry)

…D- Wärter sagt Tom (1/3)
…/
o-T- Wärter sagt Dick (1/3)
…\
…H- Wärter sagt Dick (1/3 * 1/2 = 1/6)
…\
… Wärter sagt Tom (1/3 * 1/2 = 1/6)

Wenn du es allgemein formulierst fehlern ein paar (Harry-)Äste

Wärter wird Harry doch nicht seinen eigenen Namen nennen. Das war in der Aufgabenstellung verboten. (Harry ist der, der den Wärter fragt!)

(und die Wahrscheinlichkeit ist dann falsch)… wenn du es auf
Harry beziehst gibt es nur die Aussagen Tom und Dick mit
gleicher Wahrscheinlichkeit (also 50:50) in beiden Fällen hat
er (da nur noch zwei da sind) 50:50 Prozent Chancen…

Falls der Wärter „Tom“ sagt, befinden wir uns entweder im obersten Ast (Dick überlebt, mit W’keit 1/3, das ist von Dir nicht bestritten, „Phase 1“) oder im untersten (Harry überlebt und der Wärter hat sich entschieden „Tom“ zu nennen, 1/3 * 1/2).
Von diesen beiden Möglichkeiten ist erstere doppelt so wahrscheinlich, so wie 1/3 doppelt so gross ist wie 1/6.
Falls der Wärter „Dick“ sagt analog.
Immer ist die Möglichkeit, dass Harry überlebt halb so gross wie dass er stirbt.

Was du scheint mir bisher net kapiert hast ist, daß zwar die
Wahrscheinlichkeit für dsa Überleben aller einzelnen 1/3
geblieben ist, aber nur von außerhalb gesehen! Harry
allerdings kennt einen der stirbt und damit ist für ihn die
Wahrscheinlichkeit 50:50!!! Der eine stirbt…
also Chance 0 und die anderen haben gleiche Chancen…

Genau wie du oben eingesehen hast, dass Du das Tor wechseln musst, wirst Du wohl einsehen, dass Du die Identität tauschen musst (falls plastische Selbstchirurgie möglich wäre würde ich an Harrys Stelle mit dem Nichtgenannten tauschen.)

aber ich decke Fehler auf… du nu auch??

Dein Ansatz ist bereits falsch gewählt, wo soll ich da ansetzten, den zu korrigieren.
Ich versuche dich auf die richtige Fährte zu bringen.

Wenn ich persönlich werden würde würden die Smilies fehlen,
aber Humor und Recht haben wollen verträgt sich net
immer…;o)

Einzige was persönlich ist, daß du keine Argumente bringst,
meine „Berechnungen“ nicht widerlegen kannst (auf jeden Fall
net tust) und deine These nur widerholst ohne Hintergrund,
oder?!?

Da Du nur aufzählst und nicht rechnest (die Ereignisse mit ihren W’keiten versiehst).
Ich wiederhole meine These, weil ich davon ausgehe, dass Du meine Formulierung nicht verstanden hast.

Da hoff ich nur, daß du net Mathe studierst *gg

Falsch gehofft. Mathematische Logik.

Peace, Kevin.

btw: wir könnten auf e-mails umschalten, ich will Dich nur nicht unaufgefordert anmailen.

Hi,

wenn er jedem nen anderen nennt haben wir ja verschiedene
Fälle…

Nein. Für jeden einzelnen bleibt der Fall. Das sind halt
unabhänge Ereignisse. Ich weiß ja schließlich nicht, was man
den Anderen gesagt hat. Und jeder müßte nach Deiner
Argumentation denken seine Chancen wären auf 50%.

Völlig Richtig… das sind halt so die Paradoxen dies bei der Wahrscheinlichkeitsrechnung gibt…

Allerdings sind es auch verschiedene Fälle, wenn man immer nen anderen Namen nennt, gelle…wenn man immer den gleichen nennt hat einer halt 0% da er der Name ist!!! Davon redest du immer… Harry fragt (oder wie auch immer der heißt) und Tom stirbt… also EIN Name und nciht ständig verschiedene!!!

Übrigens ist mir noch was zu deiner These eingefallen… wenn sich nach der ersten Antwort nun rein gar nichts ändert könnte man den Wärter ja solange fragen bis er auch den zweiten nennt…nach deiner These hat man dann immer noch die Chance 1/3 obwohl man sicher aus dem Schneider ist ;o))

Allerdings sind es auch verschiedene Fälle, wenn man immer nen
anderen Namen nennt, gelle…

Man kann oBdA einen davon betrachten (was Du ja auch machst).

Harry fragt (oder wie auch immer der heißt) und Tom
stirbt… also EIN Name und nciht ständig
verschiedene!!!

Vollkommen egal! Da die Ereignisse unabhängig sind, kann man sich ein beliebiges heraussuchen. Z.b könnte man den Gefangenen vorschlagen: „Hallo Jungs, wer möchte mit einer Wahrscheinlichkeit von 50% sterben, dem sage ich jetzt einen Namen“

Übrigens ist mir noch was zu deiner These eingefallen… wenn
sich nach der ersten Antwort nun rein gar nichts ändert könnte
man den Wärter ja solange fragen bis er auch den zweiten
nennt…nach deiner These hat man dann immer noch die Chance
1/3 obwohl man sicher aus dem Schneider ist ;o))

Das war nicht meine These. Der zweite Namen kann i.A. nur dann genannt werden, wenn der eigene Name nicht ausgeschlossen wird.

Übrigens, wenn Deine Theorie stimmen würde, wäre ich schon ein reicher Mann. Ich würde mit einem Kumpel ins Spielkasino gehen und würde Roulette spielen. Ich würde meinen Kumpel bitten auf auf eine von mir gewählte 3er Reihe zu setzten. Nach dem die Kugel gerollt ist, sagt er mir eine der 3er-Reihen (außer meine), die verloren hat. Und schon habe ich die Wahrscheinlichkeit von 50% zu gewinnen.

Leider sehen die Statistiken anders aus!

Gruß Frank :smile:

ich gebs uff…
… frag einfach mal deinen Prof, mir glaubts eh net… ;o)

Start: Es gibt drei Personen von denen eine überlebt…
Wahrscheinlichkeit für eigenes Überleben folglich 1/3 (bis
hierhin lagst du noch richtig ;o)…

zweite Phase: Es gibt zwei Personen von denen eine
überlebt…(da eine ja nun als Toter
feststeht)…Wahrscheinlichkeit daher 1/2…

Vielleicht illustriert ein Baum, dass die zweite Phase nicht
unabhängig von der ersten ist:

Komisch…warum deckst du nicht den Fehler auf in meiner
Beschreibung bzw. meiner Darstellung?!?!? Findest du ihn etwa
net ;o))

Dein Fehler liegt gerade darin (wie ich sage) dass deine
„zweite Phase“ nicht unabhängig von der ersten ist. Die
Situation für den Wärter ist analog zur situation von Jörg
Draeger: im Fall des Hauptgewinns (Harry überlebt) kann J.D.
(der W.) frei (50:50) wählen, welches Tor er öffnet (welchen
Namen er nennt), in den anderen Fällen ist die Öffnung (der
Name) zwingend.

Die Situationen, in denen also in deiner Tabelle dein Name als
Überlebender erscheint, haben also nicht die gleiche
Wahrscheinlichkeit, wie die anderen beiden.

Das ist genau der Fehler in deiner Denkweise, den ich die
ganze zeit aufdecke.

Der Buchstabe kennzeichnet den Überlebenden (Tom, Dick oder
Harry)

…D- Wärter sagt Tom (1/3)
…/
o-T- Wärter sagt Dick (1/3)
…\
…H- Wärter sagt Dick (1/3 * 1/2 = 1/6)
…\
… Wärter sagt Tom (1/3 * 1/2 = 1/6)

Wenn du es allgemein formulierst fehlern ein paar (Harry-)Äste

Wärter wird Harry doch nicht seinen eigenen Namen nennen. Das
war in der Aufgabenstellung verboten. (Harry ist der, der den
Wärter fragt!)

(und die Wahrscheinlichkeit ist dann falsch)… wenn du es auf
Harry beziehst gibt es nur die Aussagen Tom und Dick mit
gleicher Wahrscheinlichkeit (also 50:50) in beiden Fällen hat
er (da nur noch zwei da sind) 50:50 Prozent Chancen…

Falls der Wärter „Tom“ sagt, befinden wir uns entweder im
obersten Ast (Dick überlebt, mit W’keit 1/3, das ist von Dir
nicht bestritten, „Phase 1“) oder im untersten (Harry überlebt
und der Wärter hat sich entschieden „Tom“ zu nennen, 1/3 *
1/2).
Von diesen beiden Möglichkeiten ist erstere doppelt so
wahrscheinlich, so wie 1/3 doppelt so gross ist wie 1/6.
Falls der Wärter „Dick“ sagt analog.
Immer ist die Möglichkeit, dass Harry überlebt halb so gross
wie dass er stirbt.

Was du scheint mir bisher net kapiert hast ist, daß zwar die
Wahrscheinlichkeit für dsa Überleben aller einzelnen 1/3
geblieben ist, aber nur von außerhalb gesehen! Harry
allerdings kennt einen der stirbt und damit ist für ihn die
Wahrscheinlichkeit 50:50!!! Der eine stirbt…
also Chance 0 und die anderen haben gleiche Chancen…

Genau wie du oben eingesehen hast, dass Du das Tor wechseln
musst, wirst Du wohl einsehen, dass Du die Identität tauschen
musst (falls plastische Selbstchirurgie möglich wäre würde ich
an Harrys Stelle mit dem Nichtgenannten tauschen.)

aber ich decke Fehler auf… du nu auch??

Dein Ansatz ist bereits falsch gewählt, wo soll ich da
ansetzten, den zu korrigieren.

Wennd er falsch wäre wäre es ein leichtes den zu widerlegen, aber ich denke mal du kannst es net und redest drumrum, gelle…

Ich versuche dich auf die richtige Fährte zu bringen.

FALSCHE

Wenn ich persönlich werden würde würden die Smilies fehlen,
aber Humor und Recht haben wollen verträgt sich net
immer…;o)

Einzige was persönlich ist, daß du keine Argumente bringst,
meine „Berechnungen“ nicht widerlegen kannst (auf jeden Fall
net tust) und deine These nur widerholst ohne Hintergrund,
oder?!?

Da Du nur aufzählst und nicht rechnest (die Ereignisse mit
ihren W’keiten versiehst).
Ich wiederhole meine These, weil ich davon ausgehe, dass Du
meine Formulierung nicht verstanden hast.

Da hoff ich nur, daß du net Mathe studierst *gg

Falsch gehofft. Mathematische Logik.

Dann red mal mit deinem Prof und laß es Dir erklären… für mich ist die Geschichte beendet, da ich keine Hoffnung mehr sehe…

Bernd

Allerdings sind es auch verschiedene Fälle, wenn man immer nen
anderen Namen nennt, gelle…

Man kann oBdA einen davon betrachten (was Du ja auch machst).

obda???

Harry fragt (oder wie auch immer der heißt) und Tom
stirbt… also EIN Name und nciht ständig
verschiedene!!!

Vollkommen egal! Da die Ereignisse unabhängig sind, kann man
sich ein beliebiges heraussuchen. Z.b könnte man den
Gefangenen vorschlagen: „Hallo Jungs, wer möchte mit einer
Wahrscheinlichkeit von 50% sterben, dem sage ich jetzt
einen Namen“

Richtig!

Übrigens ist mir noch was zu deiner These eingefallen… wenn
sich nach der ersten Antwort nun rein gar nichts ändert könnte
man den Wärter ja solange fragen bis er auch den zweiten
nennt…nach deiner These hat man dann immer noch die Chance
1/3 obwohl man sicher aus dem Schneider ist ;o))

Das war nicht meine These. Der zweite Namen kann i.A. nur dann
genannt werden, wenn der eigene Name nicht ausgeschlossen
wird.

OK, hab dich verwechselt ;o)) Richtig, aber falsch man den zweiten Namen genannt bekommt ist man sicher durch , aber nach eurer These hat man immer noch 1/3

Wie war das noch… 100 Mann in den Zellen, wovon einer überlebt…und ich sitz in der Zelle und laß mir nun 98 Namen nennen! Nach eurer These habe ich dann immer nur noch die Chance von 1/100 obwohl ich ja schon 98 Namen kenne die mit Sicherheit sterben!!!

Sorry, aber das haut ja net ganz hin…

Bernd

mein Senf

Wie war das noch… 100 Mann in den Zellen, wovon einer
überlebt…und ich sitz in der Zelle und laß mir nun 98 Namen
nennen! Nach eurer These habe ich dann immer nur noch die
Chance von 1/100 obwohl ich ja schon 98 Namen kenne die mit
Sicherheit sterben!!!

Sorry, aber das haut ja net ganz hin…

Bernd

Hallöchen

Wenn es gilt, daß dein Name nicht gesagt werden darf, auch wenn
du einer der Todeskandidaten bist, dann haut das hin!
Die Chancen
(nicht genannt zu werden, da hast du die W.keit von 0.00 , sondern Todeskandidat zu sein!)
der beiden letzten sind gleich(50:50) und zwar 0,01

Ohne diese Bedingung, d.h. auch dein Name kann genannt werden,
würden deine Chance mit jedem genannten Namen steigen bis auf
0,5
Genau diese Bedingung ist der Haken dieser Geschichte und der Grund für deine „Debatte“ mit Kevin:o) -letzteswortfetischisten-

Ciao, weiser mann

PS: mein Posting steht nicht zur Diskussion .o)
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„Ein Wissenschaftler ist eine Mimose, wenn er selbst einen Fehler gemacht hat, und ein brüllender Löwe, wenn er bei anderen einen Fehler entdeckt.“ Einstein

„Ein Wissenschaftler ist eine Mimose, wenn er selbst einen
Fehler gemacht hat, und ein brüllender Löwe, wenn er bei
anderen einen Fehler entdeckt.“ Einstein

Der Satz passt irgendwie *lach