Chemtrails: Lichtreflexion Alu oder Eiskristall

Vorspann an Moderation bezüglich Schliessung des Artikels Aura um die Sonne.

Hallo Exc,

ist es bei Euch immer so üblich als Moderator bei Unwegsamkeiten das Board gleich zuzumachen?
Kenn ich so nicht, auch wenn es an wirklichen Argumenten haperte, so verstehe ich unter Moderation, die entsprechenden Leute wieder auf Kurs zu bringen, oder liegts an der unlieben Problematik?
Dazu sei nur gesagt, das ich im Ruhrgebiet eine Grenze der Sichbarkeit bei dieser Problematik erlebt habe.
Ich meine, das ist ein regional sehr begrenzter Raum und ich fand diesen optischen Unterschied sehr bemerkenswert. Andererseits habe ich
bei meinem Urlaub vor 1,5 Monaten eine anhaltende Weissfäbung über den Mecklenburger Seenplatten festgestellt,der sicher auch für ungeübte Himmelsbetrachter etwas ungewohnt sein müsste.
Ich gebe zu, das ich aufgrund der Undifferenziertheit einiger Links als totschlagendes Argument aus einem Vorgängerthread von mir(die aber bei dem hiesigen wiederholt angeführt wurden)überlegt habe, welche Intension manche Fachexperten hier wohl hegen wollten.
Weiter ist es eine Tatsache, das aus meinem Schriftverkehr hervorgeht, das eine millitärische Übung von Verbündeten mit Frachtmaschinen über bundesdeutschem Luftraum stattfindet.
Zunehmende Anzahl an Halos, Übung mit Frachtmaschinen über Deutschland, Vermehrte Kondensstreifenbildung im Hinblick auf vergangene Jahre und im Hinblick auf beobachtete ziviler Flugzeuge in der Vergangeheit, unregelmässige Wolkenstrukturen, die selbst schon meteorologischen Stationen aufgefallen sind( für die sie jedoch Erklärungen anderswo gesucht haben).
Diese Dinge könnte in ganz vereinzelten Fällen eine sachliche Erklärung finden, in ihrer gesamten geballten Auftretensform ist es vollkommen absurd, an eine Normalität zu glauben.
Dabei wiederum muss ich berücksichtigen, das einige Fachleute, die hier gegen diese Beonbachtung argumentieren, sie nicht wahrnehmen können und an Schwachsionn glauben: Weil

a. in Lufträumen an Hauptverkehrsrouten möglicherweise eine unterscheidung scherer ist
b. in einem regionalen Raum, in dem sie sich aufhalten, gar keine Beeinträchtigung stattfindet(im Gegensatz zum Raum NRW um Dortmund)
Daß das so ist, dafür habe ich umfangreiches Bildmaterial.

Vom sachlichen Standpunkt der sichtbar häufiger auftretenden Halos möchte ich erwähnen, das es für mich durchaus erklärbar wäre, das die versprühten Alupartikel ähnlich reflektieren, wie Eiskristalle.
Das ist nämlich *ein* Sinn dieser angelegten Aktion mit Aluminiumpartikeln.

Gruß Tom

Hallo Tom,

ich wäre an Deiner Stelle sehr vorsichtig, Du weißt doch, sie sind überall und sie kriegen Dich!!!

Gandalf

Ein weiteres wäre die Feststellung eines Freundes, Segelfluglehrer seines Zeichens, das die Kondensstreifen meist an Vortagen von Regenereignissen länger sichtbar bleiben.
Dies Zeichen hat ebenfalls „jetzt“ keine Gültigkeit mehr, weil heute stehen die Kondensstreifen in der hiesigen Gegend wieder mal bis Unterkante Oberlippe und morgen wird garantiert kein Regen kommen.

NACHTRAG: HALOS nun täglich?
Ein ganz interessanter Fragepunkt stellte sich mir gerade, als ich heute die nächste Halo mit grösserem Reif als die Tage sah.

Lassen wir mal die ganze Chemtrailsache ausser Acht: Woher kommt die Häufung der Halos, das sie nun fast täglich sichtbar werden?

(Die letzte war am angegebene Tag im geschlossenen Artikel.)

Hi Tom,

Lassen wir mal die ganze Chemtrailsache ausser Acht: Woher
kommt die Häufung der Halos, das sie nun fast täglich sichtbar
werden?

http://www.meteoros.de/halo.htm
http://www.meteoros.de/arten/ee01.htm oder http://www.nachtwolke.de/halo.htm

mfg Ulrich

Ich möchte darauf hinweisen, das es sich hier, im Hinblick auf meine Fragestellung, um vollkommen unbrauchbare Links handelt.

Die letzte Nachtwolkenseite hat sich 2001 in die Entstehung begeben. Irgendwann zu der Zeit kann es angefangen haben.

Die sachlich verwertbaren Aussagen im geschlossenen vorangegangen Beitrag wiesen auf eine Statistik hin. Ich stelle fest, das näheres nicht zu hinterfragen ist, also scheint es auch keine Statsistik zu geben.

Die Halos in gehäufter Form gibt es. Gestern zu erkennen um ca 16.00 Uhr.
Die in den Eingangsbeiträgen gestellte Frage zur Wetterumschwungfrage kann ebenfalls nicht erörtert werden.
Im geschlossenen Artikel waren einige Links auf qualifizierte andere Foren.
Danke für Eure Aufmerksamkeit.

-)
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Hi Tom,

Die Halos in gehäufter Form gibt es. Gestern zu erkennen um ca
16.00 Uhr.

Jep. Aber nur weil du früher nicht darauf geachtet hast. Oder beobachtest du die Halos genau und führst darüber eine Statistik?

Aber die hier tun das:

http://www.meteoros.de/akm/akm2.htm
http://molau.de/index1056656812.html#Halo

http://molau.de/halo/bild.html

mfg Ulrich

Besten Dank für die Bemühung. Die Beobachtungen von meteoros decken sich HIER nicht mit meinen eigenen. Ich habe in den Vorjahren den Himmel immer intensiv beobachtet und nicht eine einzige Halo festgestellt. Ich behaupte, das bei einer von Meteoros angegebnene Häufigkeit von 120 Tagen und mehr, ich diese Erscheinung desöfteren gesehen hätte. Und ich rede jetzt nur von der Zeit vor 2000 oder 2001.
Da ich meinem Sehvermögen wesentlich mehr vertraue, als
anderen, würde ich gerne wissen, wo denn wohl all diese angegebenen Halos gesichtet worden sein sollen. Ganz sicher nicht hier in NRW.

Also bleibt weiterhin zu klären, woher die hier örtlich sprunghaft angestiegene Anzahl von Halos herkommen.

Interessieren würde mich Litheratur, die im Zeitraum von 86 bis 2002 oder weiter Halos am Tag beobachtet und darüber referiert haben.

Mir nützen Bücher in der Litheraturangabe von 1493 nichts, die von vieleicht vereinzelten Phänomänen berichtet haben . (wie bei Meteoros aufgeführt)
Den von mir beobachteten starken Ansprung von Haloerscheinungen seit dem letzten Jahr will ich schwarz auf weiss von verlässlicher Quelle dokumentiert haben.

Das Litheraturverzeichnis von Meteoros war unübersichtlich.Konnte da in der alphabetischen Riesenmenge nichts verlässliches herausfinden.

Mit der Molauseite kann ich überhaupt nichts anfangen. Die beiden Herrschaften sind mir gänzlich unbekannt und im Internet können viele viel schreiben. Wobei ich die Statistik bisher nicht mal öffenen oder finden konnte, wenn sie bei irgeneiner von den Worddateien beisein soll.

MfG Tom

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KORREKTUR
>>Den von mir beobachteten starken Ansprung von Haloerscheinungen seit dem letzten Jahr will ich schwarz auf weiss von verlässlicher Quelle

dokumentiert haben

Hi, nö, so läuft das nicht in der Wissenschaft.

Eine Behauptung aufstellen und die anderen sollen dann das Gegenteil beweisen…

Nein, DU musst eine statistisch abgesicherte Studie vorlegen, dass eine Häufung solcher Erscheinungen existiert. Alles andere sind nur Behauptungen aufgrund subjektiver Eindrücke.

A.

4 Like

und im Internet können viele viel schreiben.

So wie Du.
MfG Ulf

1 Like

Hi, das sehe ich aber ganz anders. Es geht hier um eine Recherche, die in einer Zeitschrift gedruckt wurde. Dieser Bericht hat eindeutige Parallelen zu hiesigen Beobachtungen durch mich.
Da wohl kaum einer hergehen und sagen würde: Jetzt besprühe ich euch mal mit e605 und ein paar anderen Chemiekoktails damit es euch besser geht, geht es hier um Feststellungen.

Meine sind, das diese Halos in meinem Bereich nicht gesehen wurden, bevor die Frachtflugzeuge zu ihrer sogenannten millitzärischen Luftübung hier über unserem Luftraum antraten. Der Luftraum ist nicht durch eine Flugroute durchzogen, sodass alle massiven Flugverkehransammlungen auffallen.
Und plötzlich haben wir 300 Halos im Jahr und alles ist normal. Wir haben seit den letzten Tagen, die sonnig waren - aber nicht klar - vielfach Kondensstreifen, die stundenlang sichtbar bleiben und allmählich, sich ausbreiten und immer breitere diesige Wolken bilden. Diese Kondensstreifen schliessen sich im Laufe des Tages zusammen und der eigentlich blaue Himmel färbt sich grellweiss ein. In den frühen Morgenstunden kannst du besagte Frachtmaschinen sich besonders gut vom noch relativ ungetrübten Himmel abgesetzt erkennen. Je diesiger die Suppe durch die „Kondenstreifen“ wird, desto weniger fallen die Maschinen auf, weil die Streifen sich bei hochfrquentierten Sprühregionen aufheben, unterbrechen sozusagen. Fliegen sie aus den Chemiewolken heraus, wird der Strahl wieder kräftiger. Bei vielen Maschinen tritt der Strahl asynchron aus.
So ein Chemtrailer sieht dann aus, wie eine riesiglange weisse Nadel am Himmel, die sich mit einer leicht gekrümmten Spitze immer weiterbewegt.
Die Tatsache, das ich derlei, gerade in Sommertagen, nie vorher gesehen habe, ist für mich Tatsache und beweis genug, das Gabriek Stetter in seinem Bericht die Wahrheit gesagt hat.

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Chemtrails?
Hallo.

Vom sachlichen Standpunkt der sichtbar häufiger auftretenden
Halos möchte ich erwähnen, das es für mich durchaus erklärbar
wäre, das die versprühten Alupartikel ähnlich reflektieren,
wie Eiskristalle.
Das ist nämlich *ein* Sinn dieser angelegten Aktion mit
Aluminiumpartikeln.

So, jetzt bin ich ja doch etwas neugierig. Erkläre mir doch mal bitte, welchen Sinn und Zweck diese mysteriösen „Chemtrails“ haben.
Und keine falsche Rücksicht, ich bin wissenschaftlich vorgebildet, Fachbücher sind für den Notfall auch reichlich vorhanden.

geduldig und gespannt, dennoch skeptisch

grüßt Dirk

Servus!
Ist es bei euch vielleicht wärmer geworden in den letzten Tagen? Liegt vielleicht an den Kondensstreifen, die - wenn dicht genug - Wärme zur Erde zurückstrahlen.

a. in Lufträumen an Hauptverkehrsrouten möglicherweise eine
unterscheidung scherer ist
b. in einem regionalen Raum, in dem
sie sich aufhalten, gar keine Beeinträchtigung stattfindet(im
Gegensatz zum Raum NRW um Dortmund)
Daß das so ist, dafür habe ich umfangreiches Bildmaterial.

Das würde mich mal interessieren. Wenn´s aber so oder so ähnlich aussieht wie die Bilder auf dieser Seite (http://www.readyfor3000.de/Kondensstreifen.htm) sinds ganz normale Kondensstreifen.
Ein Grund für die Langlebigkeit Deiner Streifen könnte sein, dass die erzeugenden Flugzeuge höher fliegen als früher. Dann lösen die Dinger sich nämlich nicht mehr auf, sondern werden von den Höhenwinden verteilt.
Wie stehts mit neuen Flugrouten? Hahn wird ja seit einige Jahren verstärkt angeflogen. Dann kannst du dich bei den Iren beschweren.
Oder sind´s die Belgier gewesen? Die Luft über Europa bewegt sich nämlich großräumig in Walzenform, in der Ungarischen Tiefeben hat man Schadstoffe am Boden festgestellt, die in Belgien in die Luft gepustet wurden. Das heisst, die sind über NRW grad so richtig schön hoch. Du hasst dann also in der oberen Troposphäre bzw. unteren Stratosphäre Kondensationskeime! Die erzeugen dann Zirren, die leicht mit Kondensstreifen verwechselt werden können.

Ich könnt hier noch eine Zeitlang so weiter machen.
Bevor du an die Bösen denkst, denk doch nächstes Mal erst an die Natur.

VG
Christian

Tja, auf Dauer wird man die kritischen Stimmen nicht mehr mundtot machen können, oder einem rechten Spektrum zuordnen können. Das Thema Chemtrails ist auf dem Weg und das ist auch gut so. Das da oben was nicht stimmt fällt einem sofort auf und nicht erst wenn man jahrelang den Himmel beobachtet hat.

Und Halos gibts vielleicht in den Bergen, so gegen Abend, wenns zudem noch richtig kalt ist, aber seit wann wie heute Mittag gegen 14 Uhr bei eigentlich strahlend blauem Himmel und Temperaturen um die 30 Grad? Heute ist bereits das vierte Mal in zwei Wochen, das wir das vom Bundesluftfahrtamt als „natürliches Phänomen“ (ein Widerspruch in sich) bezeichnete Schauspiel sehen konnten.

Sind wir also jahrzehntelang blind durch die Gegend gelaufen und sehen plötzlich weltweit den Himmel mit neuen Augen? Blödsinn.

Letzte Woche riefen hier die Schwiegereltern (ca. 400 km weit entfernt) an, um uns zu fragen ob wir das auch gerade sehen. Gemeint war eine fast regenbogenähnliche Chorona um die Sonne. Die Leute sind über 60, aus der Landwirtschaft und haben so etwas noch niemals vorher ausmachen können.

Also wenn Erklärungen, dann bitte echte und versucht nicht ständig hinterfragende Menschen zu Deppen zu erklären.

Ich für meinen Teil habe Augen im Kopf und ich sehe was ich sehe. und das was ich da sehe stimmt mich unruhig.

Fragen wir also munter weiter und verbreiten das Thema, so lange bis die Meinungsmacher ins trudeln kommen und wir endlich erfahren, was da gespielt wird.

hallo

ich moechte hier einige bemerkungen zum artikel von gabriel stetter in raum und zeit machen:

die aufmachung des artikels ist reisserisch und keineswegs wisschenschaftlich. es mangelt an fachwissenschaftlichen begriffen, dafuer hagelt es an laienbeschreibungen.
die erklärung der physikalischen vorgänge sind nicht haltbar.

es fehlt komplett eine literaturliste. das einzige was geboten wird, sind mysteriöse links. dieses faktum allein sollte eigentlich schon genuegen, den artikel zum altpapier zu legen.

der autor selber hat keinen wissenschaftlichen grad erreicht, sondern kann nur „studien“ in soziologie und ethnologie vorweisen. hat also keine naturwisschenschaftlichen kentnisse.

die zeitschrift raum und zeit selbst ist IMHO nicht wissenschaftlich und wuerde ein einer wirklich wissenschaftlichen publikation eher negativen eindruck machen.

diese liste ist offen und verlängerbar!

gruessli
coco

Letzte Woche riefen hier die Schwiegereltern (ca. 400 km weit
entfernt) an, um uns zu fragen ob wir das auch gerade sehen.
Gemeint war eine fast regenbogenähnliche Chorona um die Sonne.
Die Leute sind über 60, aus der Landwirtschaft und haben so
etwas noch niemals vorher ausmachen können.

Dann sollten sie mal nach Düsseldorf kommen, irgendwann im Hochsommer, wenn die Hälfte des Rheins in Form von Wasserdampf die Bürger beglückt. Wobei, ich lese gerade in Deiner Visitenkarte, daß Du Dich hin und wieder auf Lanzarote aufhältst. Setz Dir da mal eine gute Sonnenbrille (am besten mit grauen Gläsern, bei allen anderen funktioniert das nur schlecht) auf und schau mittags mal in diese Sonne. Grob geschätzt an 10% der Tage wirst Du dann eine schöne bunte „Corona“ sehen können. Zuletzt erlebt Anfang April, allerdings auf Fuerteventura.

Gruß,
Christian

Hallo Dirk,

So, jetzt bin ich ja doch etwas neugierig. Erkläre mir doch
mal bitte, welchen Sinn und Zweck diese mysteriösen
„Chemtrails“ haben.

Durch versprühen von Chemikalien, welche einen Teil der Sonneneinstrahlung in den Weltraum reflektieren, soll die Erderwärmung bekämpft werden.

Das ist natürlich alles streng Geheim, kommt von den Amis (deswegen sind die ja auch nicht dem Protokoll beigetreten) und wird vertuscht, weil’s ja so geheim ist …

geduldig und gespannt, dennoch skeptisch

Ob das jetzt deine Skepsis vertrieben hat ???

MfG Peter(TOO)

Nachtrag
Hallo Dirk,

Und keine falsche Rücksicht, ich bin wissenschaftlich
vorgebildet, Fachbücher sind für den Notfall auch reichlich
vorhanden.

Vielleicht geht es den Amis gar nicht um’s Klima. Möglicherweise wollen die einfach den Himmel trüben, damit kein Hobby-Astronom nachweisen kann, dass die gar nie auf dem Mond waren ???

MfG Peter(TOO)

1 Like

Hi,
es handelt sich um Welsbachpartikel, (Metalloxide) welche die Hitze, die durch Treibhausgase am Entweichen aus der Eratmosphäre gehindert werden, in Erdnähe in Infarotwellen umwandeln.
Diese Wellen werden dann in den Weltraum abgeleitet, so das der gewünschte Kühlungseffekt entsteht. Laut Patentbeschreibung sind hier minimal kleine Metallpartikel dem Treibstoff der Düsenflugzeuge beigefügt, so das die Partikel wärend des Verbrennungsvorganges vom Triebwerk ausgestossen werden. Dabei handelt es sich um Aluminiumoxide in Pulverform, sowie Barium-Salze, welche am Himmel"als reinweisser Federstreifen"zu sehen sind!
(Nochmal: laut Patentbeschreibung)
Den Metallpartikeln wird hier eine Doppelfunktion zugeschrieben: Einerseits bewirken sie, dass von der Erd emittiertte Hitze mittles eines photochemischen hochkomplizierten Verfahrens Licht und dann in Infarotstrahlung umgewandelt und schliesslich in den Weltraum abgeleitet wird. Andererseits bricht das hereinströmende Sonnenlicht am Aluminiumpulver und wird somit reflektiert.

Die Wirkung der Partikel reicht bis zu einem Jahr hin, wenn das Zielgebiet ausreichend gesättigt ist. Und daran arbeiten die Jungs da oben schon mindestens seit zwei Jahren.
Und ich behaupte: jeder halbwegs logisch denkender mensch kann über einem solchen Zielgebiet, wenn es abgelegen der Haupflugrouten liegt, bei einigermassen regelmässiger Beobachtung des Himmel mindestens ein dutzend Unregelmässigkeiten feststellen, die nicht zu erklären sind.
Mittlerweile kenne ich einen Haufen Leute aus meinem Bekanntenkreis, die getrennt voneinander diese Details wahrgenommen haben. Ein guter Bekannter, besagter Oberstudienrat, wendet sich aufgrund genau dieser Beobachtungen an das meterologische Wetrteramt.

Was mich interessieren würde, ist folgendes:

Viele Erklärungsversuche wären aus meiner laienhaften Sicht, bezogen auf meorologische Besonderheiten bei Eiskristallbildungen und Überlagerungen bei Kondensstreifen, einigermassen einsichtig.
Jedoch im Zusammenhang, wie ich es vorhin in der vorigen Antwort beschrieben habe, vollkommen absurd.
Es kann sich vielleicht mal ein Kondensstreifen mit dem anderen überlagern und daher unsichtbar werden, jedoch nicht durch eine ganze Wolke, die sich aus mehreren Kondenstreifen anderer Flugzeuge gebildet hat.
Da fliegt ein Flugzeug durch, dessen Kondensstreifen verschwindet und dannach taucht er wieder auf?
Und das so ca 5 mal an zwei Tagen? Das ist grober Quatsch, es als normal sehen zu wollen.Bei meinen Beobachtungen haben sich bei sonnigen Tagen, wie wir sie die letzten 4 Tage hatten, Kondestreifen kaum gebildet.(Vor den letzten beiden Jahren.)
Niemals waren sie aber stundenlang am Himmel und verteilten sich allmählich.
Ich frage mich, was Experten reitet, dies uns Glauben machen zu wollen.

Weiter frage ich mich, warum die meterologisch vorgebildeten Experten diese Zeichen nicht erkennen.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]