Hi Kapp!
Ich habe die anderen Artikel gelesen und möchte aus meiner Sicht als „Nichtchristin“ etwas dazu schreiben:
In meinem bisherigen Leben bin ich eigentlich nur relativ wenigen Christen begegnet, die ihren gewählten Glauben auch lebten (das Gleiche gilt adäquat für andere Weltanschauungen…).
Nicht derjenige ist unbedingt ein guter Christ, der Sonntags in die Kirche geht oder zum Beichten…, sondern der-oder diejenige, die über ihre Nasenspitze hinausschaut und z.B. „christl. Nächstenliebe“
praktiziert, Verantwortung für sich und andere übernimmt…, lebt und handelt nicht nur zum eigenen Vorteil, sondern weil wir eine menschliche! Gemeinschaft sind.
Die 10 Gebote u.einiges andere sind doch gar nicht schlecht! Würden alle ein wenig mehr so leben, gäbe es hier ein ganzes Stück mehr Herzlichkeit und Toleranz.
Doch ehrlich, so mancher Pfarrer… kam in den Schlagzeilen vor; die Kirche weltweit demonstriert Macht und „Pomp“. Sie ist ein riesiges Unternehmen- in dem nach den gleichen wirtschaftl. Aspekten agiert wird, wie überall (gewinnorientiert).
Die Kirche behält bis heute alte Dokumente… usw. unter Verschluss.
a.v.m.
Sind da Zweifel zur Ehrlichkeit nicht angebracht?
Als das Christentum entstand, schlossen sich die unterschiedlichsten Menschen zusammen. Und sie traten füreinander ein,- verbunden durch die Hoffnung und ihren Glauben an eine bessere Zukunft.
Was über die Jahrhunderte von Menschen daraus gemacht wurde, ist nach m.E. etwas anderes.
Ich wünsche allen, die nicht weg schauen, wenn es ihrem „Nachbarn“ schlecht geht, allen, die das Herz noch auf „dem rechten Fleck“ haben,
eine Gute Nacht!
Gruß Roxelane
(Obiges legt keinen Wert auf Vollständigkeit)
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