CO2 - wie wirkts als Treibhaus?

Wieso gibt es dann eine Wellenlängenverschiebung des
sichtbaren Lichts hin zur Wärmestrahlung?

Siehe Boltzmann.

…und Planck (Schwarzkörperspektrum) sowie Kirchhoff (Zusammenhang zwischen Absorptionsspektrumn und Emissionsspektrum). Damit kann man das Ganze (bei bekanntem Absorptionsspektrum) sogar quantitativ berechnen.

Hallo!

weil Trittin leichtfertig…
alle anderen EUländer machen :diesen Schwachsinn überhaupt :nicht mit…

Wenn wir letzte Beweise für vom Menschen verursachte Klimaveränderungen fordern, bevor wir zum Handeln bereit sind, werden wir unsere elementaren Lebensgrundlagen zerstört haben. Trotz aller aller Wissenslücken gibt es inzwischen mehrere Klimamodelle, die unabhängig voneinander den CO2-Ausstoß mit der Erwärmung der Atmosphäre in Zusammenhang bringen. Im übrigen reichen nur die eigenen Augen, um Klimaveränderungen zu bemerken. An Alpengletschern ist das Abschmelzen von einem Jahr zum nächsten unübersehbar und zwar schon seit Jahrzehnten.

In Deiner Vita lese ich, Du warst Elektriker. Dann wird Dir vielleicht ein I-Regler ein Begriff sein. Ein winziges Eingangssignal, kaum nachweisbar, fährt nach langer Zeit den Ausgang des Reglers an seine Aussteuerungsgrenze. Der Regler regelt dann nicht mehr. Es ist der stete Tropfen, der irgendwann jeden noch so dicken Stein zerstört. Wir sollten uns deshalb hüten, menschliches Tun im globalen Maßstab als vernachlässigbar hinzustellen, solange wir das irdische Regelsystem nicht genau kennen. Die umgekehrte Vorgehensweise, in Unkenntnis einfach auf Folgenlosigkeit zu hoffen, ist russisches Roulette.

Zu Herrn Trittin: Kyoto ist kein Ergebnis grüner Spinnerei. Hör Dir mal Herrn Töpfer an, prominentes und weltweit geachtetes Mitglied einer C-Partei, der fordert deutlich weitergehende Maßnahmen ein.

Gruß
Wolfgang

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Hallo zusammen,

die Frage des Treibhauseffektes durch CO2 in einen politischen Zusammenhang zu stellen, ist (leider) ziemlich unsinnig, weil sich die Politik überhaupt nicht dafür interessiert:

Die Regierung Bush hat von Anfang an klipp und klar erklärt, dass sie keinesfalls Gesetze beschliessen würde, die einer amerikanischen Firma irgendeinen wirtschaftlichen Nachteil brächten, wie etwa Kosten für Umweltschutz. m.a.W. es ist Bush völlig egal, ob es einen Treibhauseffekt gibt oder nicht, seine Entscheidungen beruhen einfach darauf, keine Kosten für Umweltschutzmassnahmen entstehen zu lassen.

Dazu kommt, dass Neokonservative in der Regierung damit argumentieren, dass ein Treibhauseffekt für die USA und Kanada vorteilhaft wäre (Weizenanbau bis zum Polarkreis), während die negativen Auswirkungen hauptsächlich in der Dritten Welt auftreten würden. Es hat also wenig Sinn zu beweisen, dass eine Temperaturerhöhung von Menschen verursacht wird, weil die Antwort nur wäre: umso besser für uns, wer in Bangladesch wohnt oder in der Norddeutschen Tiefebene, hat halt langfristig Pech gehabt.

Fazit: die nützlichen Idioten, die den menschlichen Einfluss auf die Umwelt bestreiten, sind noch nicht einmal wirklich für jemanden nützlich.

Gruss Reinhard

Im
übrigen reichen nur die eigenen Augen, um Klimaveränderungen
zu bemerken. An Alpengletschern ist das Abschmelzen von einem
Jahr zum nächsten unübersehbar und zwar schon seit
Jahrzehnten.

  1. Klima war nie konstant
  2. Erwärmung unstritig, aber woher?
  3. Waren Gletscher immer in ihrer heutigen Dimension?
    http://www.schulphysik.de/aktkli2102.html

Zu Herrn Trittin: Kyoto ist kein Ergebnis grüner Spinnerei.
Hör Dir mal Herrn Töpfer an, prominentes und weltweit
geachtetes Mitglied einer C-Partei, der fordert deutlich
weitergehende Maßnahmen ein.

Seehofer ist auch Mitglied in einer C Partei und ein Kommunist.

Servus!

Die Sache mit Gleichgewichten ist ja so eine Sache.
Es kann auch viel weniger dazu führen, daß ein labiles
Gleichgewicht kippt.
3,7% zusätzliches Treibhausgas innerhalb von paar
Jahrzehnten ist schon sehr heftig.

Lesestoff gefällig?
In der SZ vom Wochenende hab ich den Artikel „Ohne Wald kein Regen“ gelesen (leider online nicht ohne kleinen Obolus lesbar). Essenz des Artikels: „Im Amazonasdelta herrscht die schlimmste Dürre seit 50 Jahren - als Ursache sehen Umweltexperten die Abholzung des Dschungels.“

Brasiliens Politiker sorgen sich mehr um die Rinder, denen momentan die Maul- und Klauenseuche zusetzt, Wissenschaftler ziehen Parallelen zu den Hurrikanes der Karibik (warmer Atlantik = mehr und schwerere Hurrikanes + weniger Regen im Amazonasbecken), die Anwohner glauben, die Flüsse, die sonst zu dieser Jahreszeit einen Normalstand von über 10m haben und jetzt nur noch wenige Zentimeter Wasser führen, würden schon wieder normal Wasser führen, und ds Abholzen der Wälder Amazoniens - vor allem zu Gunsten der Rinderweiden - geht lustig weiter.

Alles nicht so schlimm - man muss nur die richtigen Leute fragen…

VG
Christian

Lesestoff gefällig?
In der SZ vom Wochenende hab ich den Artikel „Ohne Wald kein
Regen“ gelesen (leider online nicht ohne kleinen Obolus
lesbar). Essenz des Artikels: „Im Amazonasdelta herrscht die
schlimmste Dürre seit 50 Jahren - als Ursache sehen
Umweltexperten die Abholzung des Dschungels.“

was sollten umweltexperten auch anderes sehen. dafuer sind sie da:smile:

solange sich klimaforscher nicht einig sind, wird diese diskussion nie enden.

Brasiliens Politiker sorgen sich mehr um die Rinder, denen
momentan die Maul- und Klauenseuche zusetzt, Wissenschaftler

welche wissenschaftler? man hoert immer: wissenschaftler sagen… es gibt genau soviele wissenschaftler wie bauarbeiter…jeder sagt es anders.

ziehen Parallelen zu den Hurrikanes der Karibik (warmer
Atlantik = mehr und schwerere Hurrikanes + weniger Regen im
Amazonasbecken),

hurrikans gibt es schon ewig:smile:

Lieber Namensvetter Wolfgang

Hallo!

weil Trittin leichtfertig…
alle anderen EUländer machen :diesen Schwachsinn überhaupt :nicht mit…

Wenn wir letzte Beweise für vom Menschen verursachte
Klimaveränderungen fordern, bevor wir zum Handeln bereit sind,
werden wir unsere elementaren Lebensgrundlagen zerstört haben.

Wenn es zutrifft die Sache mit dem CO2, was äußerst fragwürdig ist.
Wasserdampf ist der Temperaturregler der Erde!
Wasserdampf beladene Luft ist leichter als trockene Luft.
(1MOL)= 22.43 Liter Wasserdampf wiegen umgerechnet auf 20°C 18 gramm
22.43 Liter Luft wiegen über 28.5gramm (0.78*28) + (0.21 * 32) ohne Restgase 1%.
deshalb sind Wolken oben, weil feuchte Luft leichter ist, als die gleiche Menge trockener Luft.
Wolken regeln die Temperatur auf der Erde, wird es wärmer gibt es mehr Wolken die schirmen die Sonne ab. Sinkt die Temperatur regnen die aus und die Temperatur steigt wieder. Gegenkoppelung heist das regeltechnische Zauberwort.

Die Klimahysteriker müssten (aber können nicht) darlegen, warum in der Warmzeit von 950 …1250 kein einziger Winter war, man konnte das ganze Jahr über ernten.
So von 1450 … 1850 war die kleine Eiszeit, Winter bis in den August (kalenderbereinigt Gregor) Hunger in ganz Europa aussterben der Gönländer,

Ursache war da die Sonne die derzeit mehr einem Maximum zustrebt.

Wer Kräfte in Unsinn hinein steckt, ist ein Narr. Schlimm ist, die, die diese Narretei erkennen, können nichts, (bis auf Bush) dagegen tun weil man gegen Demagogen machtlos ist.

Wolfgang
Zu
Trittin ist ein Kommunist und Töpfer auch.

Zu Herrn Trittin: Kyoto ist kein Ergebnis grüner Spinnerei.
Hör Dir mal Herrn Töpfer an, prominentes und weltweit
geachtetes Mitglied einer C-Partei, der fordert deutlich
weitergehende Maßnahmen ein.

Gruß
Wolfgang

Wenn wir letzte Beweise für vom Menschen verursachte
Klimaveränderungen fordern, bevor wir zum Handeln bereit sind,
werden wir unsere elementaren Lebensgrundlagen zerstört haben.

Nur, wenn wir Menschen an der Klimaveränderung schuld sind.
Wenn wir nicht daran schuld sind, werden wir mit dem nutzlosen Versuch, die Erwärmung zu stoppen, Ressourcen verschwenden, die wir dringend für die Anpassung an das veränderte Klima benötigen.

Trotz aller aller Wissenslücken gibt es inzwischen mehrere
Klimamodelle, die unabhängig voneinander den CO2-Ausstoß mit
der Erwärmung der Atmosphäre in Zusammenhang bringen.

Es gibt aber aich Klimamodelle, die erhöhte Sonnenaktivität mit der Erwärmung der Atmosphäre in Zusammenhang bringen.

Im übrigen reichen nur die eigenen Augen, um Klimaveränderungen
zu bemerken.

Sie reichen aber nicht, um die Ursachen dieser Veränderungen zu identifizieren.

An Alpengletschern ist das Abschmelzen von einem
Jahr zum nächsten unübersehbar und zwar schon seit
Jahrzehnten.

Bei einer Sonnenaktivität, die so hoch ist wie seit 8000 Jahren nicht mehr, ist das nicht anders zu erwarten.

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Hallo Tobi!

  1. Klima war nie konstant

Klimaveränderung gab es sicher schon immer. Nur spielten sie sich in erdgeschichtlichen Zeiträumen ab und nicht innerhalb ganz weniger Jahre. Die Geschwindigkeit der Veränderung ist das Besorgniserregende.

  1. Erwärmung unstritig, aber woher?

Die Menschheit kann vermutlich eines Tages sagen, was Ursache für katastrophale Veränderungen war. Ich halte es nicht für verantwortungsbewußt, so lange zuzuwarten.

  1. Waren Gletscher immer in ihrer heutigen Dimension?

Es ist die Geschwindigkeit der Veränderung. Es geht nicht um Veränderung innerhalb hunderter oder tausender Jahre. Du kannst während eines Urlaubs das Abschmelzen mit eigenen Augen sehen und Du kannst während wiederholter Aufenthalte sehen, daß die Beobachtung eines Jahres keine harmlose saisonale Schwankung war. Man muß blind sein, wenn man das nicht zur Kenntnis nehmen will.

Gruß
Wolfgang

Kyoto ist Schwachsinn

Hallo Tobi!

  1. Klima war nie konstant

Klimaveränderung gab es sicher schon immer. Nur spielten sie
sich in erdgeschichtlichen Zeiträumen ab und nicht innerhalb
ganz weniger Jahre. Die Geschwindigkeit der Veränderung ist
das Besorgniserregende.

Nein die Veränderungen spielten sich immer im Rahmen weniger Jahrzehnte ab.
In Grönland war die Zeit 1933 - 1942 um 2.6°C zu warm.
Eine Trockenperiode in den Jahren 1857 - 1866 forderte das Austrocknen des Neusiedlersees in Österreich.( Zu keiner Zeit , seit 1670 bis heute gab es nur ein einziges weiteres Phänomen der absoluten Niederschlagsfreiheit.)
So gibt es diesen Bericht:

«In den Regionen um den Polarkreis hat ein bemerkenswerter Klimawechsel
stattgefunden», heisst es in einem Schreiben der britischen Akademie der Wissenschaften (The Royal
Society).
«Mehr als 2000 Quadratmeilen Eisfläche zwischen 74 und 80 Grad nördlicher Breite, die bislang die
Grönlandsee bedeckten, sind in den letzten zwei Jahren vollkommen verschwunden.» Die Kälte, die das Gebiet für Jahrhunderte in einen undurchdringlichen Eispanzer verwandelt habe, sei offenbar in kürzester Zeit höheren Temperaturen gewichen.
Auch in Zentraleuropa registriert der Bericht alarmierende Zeichen für eine rasche Klimaerwärmung: «Alle Flüsse, die im Hochgebirge entspringen, haben aufgrund der abgetauten Schnee und Gletscherwasser weite Regionen überschwemmt.»

Und jetzt die ungewohnte Nachricht: Das zitierte Schreiben wurde am 20. November 1817 verfasst. Der
Präsident der Royal Society schickte es der britischen Admiralität mit der Bitte um Entsendung eines
Schiffes. Die Wissenschaftler wollten den dramatischen Klimaumschwung im Nordmeer erforschen.
Weitere Fragen ?

  1. Erwärmung unstritig, aber woher?

Die Menschheit kann vermutlich eines Tages sagen, was Ursache
für katastrophale Veränderungen war. Ich halte es nicht für
verantwortungsbewußt, so lange zuzuwarten.

  1. Waren Gletscher immer in ihrer heutigen Dimension?

Es ist die Geschwindigkeit der Veränderung. Es geht nicht um
Veränderung innerhalb hunderter oder tausender Jahre. Du
kannst während eines Urlaubs das Abschmelzen mit eigenen Augen
sehen und Du kannst während wiederholter Aufenthalte sehen,
daß die Beobachtung eines Jahres keine harmlose saisonale
Schwankung war. Man muß blind sein, wenn man das nicht zur
Kenntnis nehmen will.

Übrigens sind Gletscher denkbar ungeeignet zur Dokumentation.

Der Emissionsgrad von Eis liegt nahe 0 (es strahlt nicht und absorbiert nicht.
Aber immerwieder gibt es Stürme in der Sahara die dunklen Sand bis auf die Alpengletscher treiben, Wenn jetzt neuer Schnee fällt wird diese „unkle Schicht“ zugedeckt. Kommt es jetzt mal in einem Jahr zu vermindertebn Schneefall so werden solche dunklen Schichten den Sommer über freigelegt, es kommt zur verstärkten Desublimation (verdunsten von Eis) und damit zur freilegung weiterer dunkler Schichten ein selbsterhaltender Effekt. Weil auch im Winter die Sonne scheint und die Absorption diese dunklen Schichten Wärmewirkung freisetzt. Ein selbsterhaltendes System ist entstanden.

Wolfgang

Gruß
Wolfgang

Wasserdampf beladene Luft ist leichter als trockene Luft.
(1MOL)= 22.43 Liter Wasserdampf wiegen umgerechnet auf 20°C 18
gramm
22.43 Liter Luft wiegen über 28.5gramm (0.78*28) + (0.21 *
32) ohne Restgase 1%.
deshalb sind Wolken oben, weil feuchte Luft leichter ist, als
die gleiche Menge trockener Luft.

… da fällt mir nun wirklich nix mehr zu ein (oder soll ich hier jetzt wirklich auflisten, was daran alles falsch ist ?). Ich frag mich manchmal, welchen Leuten wir das w-w-w so überlassen. In ein „Expertenforum“ gehört so ein Schwachsinn jedenfalls nicht rein.

Trittin ist ein Kommunist und Töpfer auch.

ahja …

Markus

  1. Erwärmung unstritig, aber woher?

Die Menschheit kann vermutlich eines Tages sagen, was Ursache
für katastrophale Veränderungen war. Ich halte es nicht für
verantwortungsbewußt, so lange zuzuwarten.

Was willst du den tun? So ein Schwachsinn wie Kyoto ist alles andere als nützlich (selbst wenn man an den klimawandel durch Menschenhand glaubt).

  1. Waren Gletscher immer in ihrer heutigen Dimension?

Es ist die Geschwindigkeit der Veränderung. Es geht nicht um
Veränderung innerhalb hunderter oder tausender Jahre. Du
kannst während eines Urlaubs das Abschmelzen mit eigenen Augen
sehen und Du kannst während wiederholter Aufenthalte sehen,
daß die Beobachtung eines Jahres keine harmlose saisonale
Schwankung war.

Aha! Du bist also mit Hannibal über die Alpen gezogen und kontest sehen wie es damals war.

Danke
Vielen Dank euch beiden. jetzt ist einiges klarer…

mfG,
erdbrink

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Danke
Wow, vielen Dank für deine ausführliche Erläuterung.

mfG,
erdbrink

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

@Markus da fällt mir nun wirklich nix mehr zu ein
da fällt mir nun wirklich nix mehr zu ein

Da wäre ich mal gespannt

1 Mol ist eine Anzahl von 6,022 x 10e23 Teilchen (Loschmidt‘sche Zahl = Avogadro-Konstante. Diese Zahl ist deshalb praktisch, weil sie bedeutet: 1 Mol eines Stoffs mit dem Molekulargewicht XY wiegt genau XY Gramm. 1 Mol Wasser (Molekular-gewicht 18) wiegt also 18 Gramm.
Die Berechnung des Gewichtes von 22.43 Liter Luft liefert 28.5gr

Damit ist eines klar Fachmann bist Du keinesfalls

Nach Avogadro nimmt ein Mol eines idealen Gases bei 0°C und einem Luftdruck von 1 bar genau ein Molvolumen von 22,414 Liter ein.

Ich frag mich manchmal, welchen Leuten wir das w-w-w so
überlassen.

Das frage ich mich allerdings auch, besonders zu dem Kurzposting von Dir
Hintergrundwissen NULL keine VITA die kontrollierbar ist. Atmosphärenphysiker?? wir machen mal ein Fragezeichen dran.
Wolfgang

In ein „Expertenforum“ gehört dein Schwachsinn
jedenfalls nicht rein.

Schluss der Diskussion
Ich hab jetzt grad wirklich keine Zeit, hier eine Anfängereinführung Meteorologie zu schreiben. Zumal ich nicht glaube, dass ich bei Dir damit irgendwas an Erkenntnisgewinn erreichen kann und dass sich sonst noch jemand für dieses Thema hier noch interessiert. Falls ich mich darin irre, bitte ich um kurze Nachfrage von jemand ernsthaft interessierten. Dann erkläre ich gerne, was in Wolfgangs Beitrag alles falsch ist.

Hintergrundwissen NULL keine VITA die kontrollierbar ist.
Atmosphärenphysiker?? wir machen mal ein Fragezeichen dran.

http://www.awi-bremerhaven.de/People/show?mrex
oder google mal unter „Markus Rex“ zusammen mit dem Stichwort Ozon oder ozone.

Und für Dich ist hier Schluss. Ich werde meine Zeit nicht mehr auf weitere Diskussionen mit Dir verschwenden.
Markus

Hallo!

Nur, wenn wir Menschen an der Klimaveränderung schuld sind.
Wenn wir nicht daran schuld sind, werden wir mit dem nutzlosen
Versuch, die Erwärmung zu stoppen, Ressourcen verschwenden…

Das Problem steigenden Ressourcenverbrauchs, insbesondere steigender Nachfrage nach Energieträgern, haben wir jetzt. Verschwendung findet allerorten statt. Inbegriffen die Bereitschaft, für den Zugriff auf Ressourcen Kriege zu führen. Steigende Preise für Energieträger belastet die Kassen von Verbrauchern und Gewerbe. Rund 1/3 unseres gesamten Energiebedarfs geht allein für Gebäudeheizung drauf. Prinzipiell ist die Technik (allerdings noch keine verfügbaren und käuflichen Produkte) zur kompletten Umstellung der Gebäudeheizung auf Sonnenenergie inzwischen vorhanden (Saisonspeicher). Wir leisten uns bei Fahrzeugen fürchterlich miserable Wirkungsgrade. Bei Nennlast werden keine 40% erreicht, im zumeist vorkommenden Teillastbereich muß man froh sein, überhaupt 2stelligen Wirkungsgrad zu erreichen. Wir leisten uns Leuchtmittel, die nur als untergeordneten Dreckeffekt Licht abgeben, u. v. m… Ich behaupte, wir können ohne jede Einbuße an Mobilität und Komfort reichlich die Hälfte unseres gesamten Energiebedarfs durch intelligenten Technikeinsatz einsparen. Das ist allerdings ein Investitionsprogramm von gewaltigem Ausmaß. Nebenbei werden damit auf lange Sicht CO2-Ausstoß und Emissionen zahlloser anderer Stoffe reduziert. (Am Rande: Bei der Technik etwa der Saisonspeicher als Ing., z. B. als Verfahrenstechniker, Maschinenbauer, Chemiker jetzt hurtig aus vorhandenen Grundlagen ein brauchbares und bezahlbares Produkt zu entwickeln, heißt Geld zu drucken.)

Maßnahmen zur Reduzierung der CO2-Belastung der Atmosphäre bleiben ohne Einsicht in die Notwendigkeit Rohrkrepierer. Zu viele Leute halten das alles für Blödsinn und verlangen nicht nur Indizien, sondern handfeste Beweise für den Zusammenhang von Erderwärmung und durch den Menschen verursachten CO2-Ausstoß. Wenn es diese Beweise eines Tages geben sollte, wird vorhersehbar argumentiert, wie vorteilhaft die Erwärmung doch ist. Es ist eben eine menschliche Eigenschaft, daß ohne Leidensdruck, nur aufgrund von Vorsorge und Verantwortungsbewußtsein für die nächsten Generationen gewohnte Verhaltensweisen nicht geändert werden. Der Druck auf das empfindlichste menschliche Organ, den Geldbeutel, wirkt schneller. Von daher sind steigende Preise für Energieträger heilsam und führen trotz anderer Motivation zum gleichen Ziel, nämlich Vermeidung und Optimierung von Verbrennungsprozessen und damit Reduzierung von CO2.

Gruß
Wolfgang Dreyer
(möchte hier nicht verwechselt werden)

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Hallo zusammen,

die Frage des Treibhauseffektes durch CO2 in einen politischen
Zusammenhang zu stellen, ist (leider) ziemlich unsinnig, weil
sich die Politik überhaupt nicht dafür interessiert:

Keineswegs richtig, die Politik in den USA fördert hier „Klimawissenschaftler“ damit die uns volllullen.

Selbst beteiligen sich die USA nicht die wissen warum.

3.7% des CO2 stammen vom Menschen an diesen 3.7% spart man, koste was es wolle.
Amerikas Doktrin ist, was Europa und anderen Ländern schadet nutzt uns.
Vorsprung gewinnen ist das Ziel.

http://img397.imageshack.us/img397/3193/100004jv.jpg

10 000 Jahre Klima sind der Beweis früher war es erheblich wärmer ohne CO2.

Wolfgang

Hallo!

die Politik in den USA :fördert hier :„Klimawissenschaftler“ damit :die uns volllullen.

Selbst beteiligen sich die :USA nicht die wissen warum.

Ich setze jetzt voraus, daß uns unsere natürlichen Lebensgrundlagen und auch nur die theoretische Möglichkeit ihrer Gefährung als Gewäsch von Öko-Spinnern und um Daseinsberechtigung kämpfenden Klimawissenschaftlern nicht interessieren. Wir diskutieren also nicht über CO2 und finden es im übrigen begrüßenswert, wenn auf Sylt, ach nee, das ist dann ja samt SH überflutet, wenn also auf dem Brocken Kokospalmen wachsen.
Wir sollten aber trotzdem zur Kenntnis nehmen, daß der Zugriff auf Ressourcen steigt, vorneweg die Nachfrage nach Energieträgern. Was uns dabei erwartet, läßt sich erahnen, wenn man bisher von rund 1 Milliarde Menschen hauptsächlich in Europa, Japan und den USA ausgeht, die den Löwenanteil der Ressourcen der Erde in Anspruch nahmen. Nun kommen so langsam weitere 2,5 Milliarden Menschen in Indien und China dazu, die ebenfalls etwas von den begrenzten Ressourcen abhaben wollen.

Vorsprung gewinnen ist das :Ziel.

Jetzt fragt sich, ob es angesichts der geschilderten Situation der Rohstoffmärkte besonders schlau ist, sich an eine Energiewirtschaft zu klammern, der ohnehin bald die Puste ausgeht. Es könnte doch sein, daß es aus rein wirtschaftlichen Gründen klüger ist, gewohnte Verbrennungsprozesse zu vermeiden, zu optimieren und auf etwas anderes als Öl umzustellen. Es könnte immerhin sein, daß „the american way of life“ in der bisherigen Form desto schneller am Ende ist, je heftiger man sich gegen Veränderungen sträubt. Schließlich könnte es sein, daß Herren Bush & Co. die Situation grundsätzlich falsch einschätzen. Es wäre nicht das erste Mal.

Was ich sagen will: Wir sind dabei, die Grundlagen unserer bisherigen Energiewirtschaft zu verheizen. Eine grundlegende Veränderung der Energiewirtschaft hin zu regenerativer Energie, solarer Energie und (evtl. chemisch gebundenem) Wasserstoff als transportablem Energieträger ist alternativlos. Wenn wir schlau sind, fangen wir damit so langsam an und warten nicht ab, bis fossile Energieträger unbezahlbar geworden sind. Wenn wir auch noch gute Kaufleute sind, entwickeln wir heute marktfähige Produkte zur Nutzung der Sonnenenergie (z. B. die Technik der Saisonspeicher) und warten nicht ab, bis andere uns vormachen, wie man sowas macht. Obwohl uns die Umwelt sowie das Leben unserer Kinder und Enkel total am verlängerten Rücken vorbei gehen, Hauptsache wie haben heute unseren Spaß, werden wir bei unserem nur wirtschaftlich begründeten Tun unseren CO2-Ausstoß dramatisch herunter fahren. Das ist dabei ein automatischer „Nebeneffekt“.

Den angedeuteten Weg einer Umstellung unserer gesamten Energiewirtschaft halte ich für alternativlos, selbst dann, wenn Klimaschutz nicht die Triebfeder ist. Weil diese Umstellung sehr umfangreich ist und deshalb lange dauert, müssen wir damit jetzt anfangen.

Gruß
Wolfgang

schon mal einen Kühlschrank abgetaut ?

Hallo,

was sagt uns nun diese Aussage, daß die Sonne derzeit so
aktiv ist, wie seit 8000Jahren nicht ???
Da ist keine quantitative Aussage drin!!!

Aber es steckt relative Aussage darin, das reicht doch vollkommen. Vor 8000 Jahren war die Erde gmessen an heute ein Paradies. Die Sahara grün, bewaldet und voller Leben.

http://www.google.de/search?hl=de&ie=ISO-8859-1&q=80…

Gleich der erste Link hat folgendes Schlußwort
Zitat:

„Ob dieser Effekt wesentlich zur globalen Erwärmung des
Erdklimas im vergangenen Jahrhundert beigetragen hat,
ist ungeklärt. Die Max-Planck Forscher weisen darauf hin,
dass die Sonnenaktivität seit etwa 1980 auf ungefähr
konstantem Niveau verharrt
– abgesehen von Schwankungen
mit dem elfjährigen solaren Aktivitätszyklus –, dass aber
die Temperatur auf der Erde in diesem Zeitraum stark
gestiegen ist
.“

Es wird hier versucht zu suggerieren, dass also die Sonne mit der Erwärmung seit 1980 nichts mehr zu tun hat. Der Versuch die zu suggerieren beweist zwar das der Forscher von ideologischer Denke durchdrungen ist, aber ganz bestimmt nicht, dass die Sonne mit der Temperaturzunahme nichts zu tun hätte.

Wer je einen Eisschrank abtaute weiß, dass der Heizlüfter, den er davorstellt zwar nach drei Sekunden volle 2 KW Leistung bringt, es aber mehr als jene drei Sekunden dauert, bis der Kühlschrank die Höchsttemperatur erreicht hat und zur Gänze abgetaut ist.

Um wieviel Jahrzehnte länger solches bei der Erde dauert … hat meines Wissens nach noch niemand versucht auszurechnen.
Gruß Jacobias