Dankeschön Herr Eichel

Hi!

Wer war hier nochmal der dolle Verfechter der so rosigen anlagefinanzierten Rente nochmal? Der lese bitte dieses: http://de.news.yahoo.com/030713/286/3jbmk.html
Erst verspricht der gudsde das nonplusultra als Rentenabsicherung, jetzt fährt er garantierte Gewinne zurück. Nicht das dies auf den ersten Blick drastisch aussieht - aberr ich kann mich noch an Rechenbeispiele mit 8% erinnern, aus denen in der Realität unter 6% wurden. Mal schauen, ob die 2,75% in zwei Jahren überhaupt noch zu halten sind.

Gruß
Frank

anlagefinanzierte Rente
Hallöchen,

ein typischer Beitrag von Dir. Der Zinssatz darf nicht gesenkt werden, weil das schlecht ist. Problem: Die Realtität gibt derzeit nicht mehr her. Also muß sich die Realität den Ansprüchen beugen oder wie oder was?

Ansonsten: Erstens ist das der Garantiezins, der gezahlt werden muß, hinzu kommen die Überschußanteile. Daß derzeit nur ein Garantiezins gezahlt werden kann, liegt an der Verfassung der Kapitalmärkte. Davon auszugehen, daß das die nächsten dreißig Jahre so bleibt, mag Deinen Interessen entsprechen, geht aber an der Realität vorbei.

Zweitens ist die Verzinsung mit 2,75 immer noch besser als die Verzinsung durch die staatliche Rentenversicherung, die liegt nämlich in der Nähe von 0.

Hier noch ein Hinweis auf ein Naturgesetz: Die anlagefinanzierte Rente hat den Vorteil, daß sie nicht auf etwas unwahrscheinliches setzt, nämlich ein gleichbleibendes Verhältnis zwischen Einzahlern und Zahlungsempfängern.

Gruß,
Christian

Hallöchen,

ein typischer Beitrag von Dir. Der Zinssatz darf nicht gesenkt
werden, weil das schlecht ist. Problem: Die Realtität gibt
derzeit nicht mehr her. Also muß sich die Realität den
Ansprüchen beugen oder wie oder was?

Hat dann nun die Realität belegt, dass die Rechenmodelle frei erfundene Behauptungen sind?

Ansonsten: Erstens ist das der Garantiezins, der gezahlt
werden muß, hinzu kommen die Überschußanteile. Daß derzeit nur
ein Garantiezins gezahlt werden kann, liegt an der Verfassung
der Kapitalmärkte. Davon auszugehen, daß das die nächsten
dreißig Jahre so bleibt, mag Deinen Interessen entsprechen,
geht aber an der Realität vorbei.

Das habe ich nie behauptet und gebe dir sogar recht. Die Lage an den Finanzmärkten wird sich in den nächsten dreißig Jahren keinesfalls verbessern. Wahrscheinlich werrden die Garantiezinsen dann noch weiter gesenkt werden. Der Überschzußanteil ist ja auch recht kontinuierlich gefallen.

Zweitens ist die Verzinsung mit 2,75 immer noch besser als die
Verzinsung durch die staatliche Rentenversicherung, die liegt
nämlich in der Nähe von 0.

Welche Verzinsung bei einer Umlage? Ich meine, dass dieses Geld sofort an andere weiterfliesst.

Hier noch ein Hinweis auf ein Naturgesetz: Die
anlagefinanzierte Rente hat den Vorteil, daß sie nicht auf
etwas unwahrscheinliches setzt, nämlich ein gleichbleibendes
Verhältnis zwischen Einzahlern und Zahlungsempfängern.

Das wage ich ärgstens zu bezweifeln. Wer arbeitet für dieses Geld, wenn es kaum noch Kinder gibt? Was bringt ein aussterbernder Rentnerzoo aus Milliardären? Heute schon haben diese Kinder extrem schlechte Karten, überhaupt jemals durch Arbeit auf eigene Beine zu kommen. Geschweige denn, sich innerhalb ihrer paart Arbeitsjahre um eine Altersvorsorge zu kümmern.
Nein, anlagefinanzierte Rentwen funzen in Ausnahmefällen. Für die Allgemeinheit unbrauchbar.

Gruß
Frank

ein typischer Beitrag von Dir. Der Zinssatz darf nicht gesenkt
werden, weil das schlecht ist. Problem: Die Realtität gibt
derzeit nicht mehr her. Also muß sich die Realität den
Ansprüchen beugen oder wie oder was?

Hat dann nun die Realität belegt, dass die Rechenmodelle frei
erfundene Behauptungen sind?

Was für ein Rechenmodell soll denn da widerlegt worden sein?

Zweitens ist die Verzinsung mit 2,75 immer noch besser als die
Verzinsung durch die staatliche Rentenversicherung, die liegt
nämlich in der Nähe von 0.

Welche Verzinsung bei einer Umlage? Ich meine, dass dieses
Geld sofort an andere weiterfliesst.

Riesenidee. Jeder potentielle Rentner sollte sich mal vor Augen führen, daß das derzeitige Rentensystem bis zu seinem Renteneintritt mehr als den eingezahlten Betrag aufgefressen haben wird. Nur jemand, der gehörig einen an der Klatsche hat, kann so ein System für gut befinden.

Gruß,
Christian

Hi,

Hat dann nun die Realität belegt, dass die Rechenmodelle frei
erfundene Behauptungen sind?

Was für ein Rechenmodell soll denn da widerlegt worden sein?

Bei dem bspw. Leuten beim Verkauf von Versicherungen etwas mit 8% vorgegaukelt wird.

Zweitens ist die Verzinsung mit 2,75 immer noch besser als die
Verzinsung durch die staatliche Rentenversicherung, die liegt
nämlich in der Nähe von 0.

Welche Verzinsung bei einer Umlage? Ich meine, dass dieses
Geld sofort an andere weiterfliesst.

Riesenidee. Jeder potentielle Rentner sollte sich mal vor
Augen führen, daß das derzeitige Rentensystem bis zu seinem
Renteneintritt mehr als den eingezahlten Betrag aufgefressen
haben wird. Nur jemand, der gehörig einen an der Klatsche hat,
kann so ein System für gut befinden.

Rechnen wir halt mal: 35 Arbeitsjahre x 30.000€ x 20%= 210.000€
Macht für nur zehn Jahre Rente je 21.000€ jährlich.
Da die durchschnittlichen Rentenbezugsdauer länger sein dürfte und die Einzahldauer wohl eher darunterliegt, kann deine Rechnung so nicht richtig sein. Ausserdem wäre es dann wohl eher ratsam, den unmöglichen Verwaltungsapparat abzubauen, der eine Unmenge kostet. Schon ists lukrativer.
Aber egal wie: eine anlagefinanzierte Rente hat nix mehr mit einer Versicherung zu tun. Das sind nur rosarote Schweinchen in den Augen derer, die das Glück hatten, einige Jahre gut zu verdienen, sich keine Kinder leisteten und ordentlich gespart haben. Es ist und bleibt eine Milchmädchenrechnung, die für eine Allgemeinheit nicht gilt.
Dass diese Rente so sehr teuer wird, ist aber ein Systemproblem, da diese Marktwirtschaft nunmal nicht dafür geschaffen ist, der breiten Mehrheit auf Dauer zu Wohlstand zu verhelfen.

Gruß
Frank

Herr Eichel ist ein …
Die LV (selbst die schlechteste) ist immer noch wesentlich besser als die staatliche Rente. Doch siehst Du mit Deiner Roten Brille mal wieder den Wald vor lauter Bäume nicht.
Es gibt nicht nur
Deutsche Versicherungen,
Versicherungen allgemein (es gibt auch noch Fonds: z.B. Pioneer)
Die stillen Reserven der deutschen LV´s würden bei weitem reichen, den Versicherten eine Rendite von 8 bis 10 % zu gewähren. Doch solange unsere Regierung den Versicherungen immer noch erlaubt, ein Gebäude auf 1 € abzuschreiben und dies dann den Versicherten zu berechnen, so lange wird es keine echte Klarheit über die LV´s geben.
Hier sind gerade die englischen Versicherungen uns meilenweit vorraus.
Also lass Deinen kommentar zu etwas, von dem Du keine Ahnung hast.
Es braucht niemand um seine Versicherungsrente Anhgst haben. Selbst die Versicherten, die bei der Mannheimer versichert sind.
Grüße
Raimund

Hi nochmal,

Es braucht niemand um seine Versicherungsrente Anhgst haben.
Selbst die Versicherten, die bei der Mannheimer versichert
sind.

Wir reden nicht von den paar Leuten, die eine haben. Wir reden über 40 - 55 Mio AN, die mal eine Rentenvorsorge benötigen. Da denke ich glatt an die Häuslebauer, von denen die Hälfte wieder pleite gegangen ist.

Gruß
Frank

und warum sind sie pleite gegangen?
Weil sie so finanziert haben, dass jede kleinste Veränderung zum Konkurs führen muss.
Wer so etwas macht, ist selber schuld.
Doch ist das immer noch besser, als die Enteignungen, die in kommunistischen Systemen Gang und Gäbe sind. Besonders wenn jemand sich mit Mühe und Geld ein tolles Haus hingestellt hat. Das will dan ein Parteibonze. Und dann wird der Eigner enteignet.
Schöne neue Welt!
Lieber mal aus eigenen Fehlern pleite gehen, als in so einer Welt leben.
Grüße
Raimund

und warum sind sie pleite gegangen?
Weil sie so finanziert haben, dass jede kleinste Veränderung
zum Konkurs führen muss.
Wer so etwas macht, ist selber schuld.
Doch ist das immer noch besser, als die Enteignungen, die in
kommunistischen Systemen Gang und Gäbe sind. Besonders wenn
jemand sich mit Mühe und Geld ein tolles Haus hingestellt hat.
Das will dan ein Parteibonze. Und dann wird der Eigner
enteignet.
Schöne neue Welt!
Lieber mal aus eigenen Fehlern pleite gehen, als in so einer
Welt leben.

Sorry, aber das ist nun ziemlicher Unsinn.
Mit 4000 - 5000 DM Einkoimmen kann man langfristig durchschnittlich unmöglich eine Familie ernähren und bauen. Als die Bauförderung aufkam sah es finanziel im Osten noch wesentlich besser aus, das war der Pleitegrund für viele. Vergleiche das nicht mit München, da kommt Bayern erst noch hin.
Ausserdem brauchst du stalinistische Mathoden, die ich in der von dir beschriebenen Art noch nichtmal gehört hab, nicht zu verallgemeinern. Ihr habt manchmal seltsame Vorstellungen.

Gruß
Frank

Tag,

Was für ein Rechenmodell soll denn da widerlegt worden sein?

Bei dem bspw. Leuten beim Verkauf von Versicherungen etwas mit
8% vorgegaukelt wird.

die Modelle kenne ich nicht. In allen Berechnungen, die ich kenne finden sich a) niedrigere Zinssätze und b) wird immer ganz deutlich auf den Unterschied zwischen Garantiezins und Überschußbeteiligung hingewiesen.

Riesenidee. Jeder potentielle Rentner sollte sich mal vor
Augen führen, daß das derzeitige Rentensystem bis zu seinem
Renteneintritt mehr als den eingezahlten Betrag aufgefressen
haben wird. Nur jemand, der gehörig einen an der Klatsche hat,
kann so ein System für gut befinden.

Rechnen wir halt mal: 35 Arbeitsjahre x 30.000€ x 20%=
210.000€
Macht für nur zehn Jahre Rente je 21.000€ jährlich.

Du hast a) die Verzinsung vergessen und b) die Tatsache, daß es aus der gesetzlichen Rente nur rd. 20.000 Euro geben wird.

Mit Verzinsung von 2,75% (und das ist ja nur die Mindestverzinsung) kommen bei Deinen Werten tatsächlich rd. T€ 360 raus. Macht einen gewissen Unterschied von rd. 70 %.

eher ratsam, den unmöglichen Verwaltungsapparat abzubauen, der
eine Unmenge kostet. Schon ists lukrativer.

Davon rede ich ja. Die Rente wird von zwei Seiten verzehrt: Verwaltung und Umlage. Sinnlos, das wegdiskutieren zu wollen.

Auf den Rest, der im wesentlichen aus blablablablubb bestan, antworte ich mal nicht.

Gruß,
Christian

Hallo,

Lieber mal aus eigenen Fehlern pleite gehen, als in so einer
Welt leben.

Sorry, aber das ist nun ziemlicher Unsinn.
Mit 4000 - 5000 DM Einkoimmen kann man langfristig
durchschnittlich unmöglich eine Familie ernähren und bauen.

Warum denn das nicht? Nur, weil das Haus nicht 500.000 DM(?) kostet, ist es dennoch ein Haus. Und nur, weil ich nicht zweimal im Jahr in Urlaub fahre, kann ich dennoch eine Familie als ernährt betrachten. Sorry, aber das ist nun ziemlicher Unsinn.
Btw., hast Du schon mal davon gehört, daß man durchaus auch ältere Häuser kaufen und renovieren kann, statt immer nur neu zu bauen? Und daß es auch Eigentumswohnungen gibt? Und daß man auch auf dem Lande, nicht nur in der Stadt wohnen kann?

Als die Bauförderung aufkam sah es finanziel im Osten noch
wesentlich besser aus, das war der Pleitegrund für viele.

Nein. Der Pleitegrund besteht IMMER darin, daß man nicht genug vorausschauend geplant hat oder diese Planung eben an der Wirklichkeit vorbeigegangen ist. Das mußte schon die DDR zur Kenntnis nehmen. Ganz abgesehen davon, daß meines Wissens niemals in laufende Förderungen eingegriffen wird, sondern nur in Neuverträge eingegriffen werden soll. Zumindest im hier diskutierten Beitrag über Eichel etc. Nenn mir bitte mal ein Beispiel, bei dem eine Privatpleite durch eingestellte Fördermaßnahmen ausgelöst wurde.

Vergleiche das nicht mit München, da kommt Bayern erst noch
hin.

Überschuldung und Privatpleite ist völlig unabhängig vom Bundesland.

Ausserdem brauchst du stalinistische Mathoden, die ich in der
von dir beschriebenen Art noch nichtmal gehört hab, nicht zu
verallgemeinern. Ihr habt manchmal seltsame Vorstellungen.

Das ist ja grade Dein Problem, daß Du manchmal einfach nicht hörst. Und dann behauptest, es wäre auch gar nicht dagewesen.

Axel

Tag,

die Modelle kenne ich nicht. In allen Berechnungen, die ich
kenne finden sich a) niedrigere Zinssätze und b) wird immer
ganz deutlich auf den Unterschied zwischen Garantiezins und
Überschußbeteiligung hingewiesen.

Zumindest früher durften VV öffentlich mit 8% vorrechnen.

Du hast a) die Verzinsung vergessen und b) die Tatsache, daß
es aus der gesetzlichen Rente nur rd. 20.000 Euro geben wird.

Nein, hab ich nicht. Ich habs auf den Moment bezogen und da bringt eine Einrechnung von Zinsen nicht wirklich Sinn, ohne auch gleich ALLE zukünftigen Mehrbelastungen einzurechnen.

Mit Verzinsung von 2,75% (und das ist ja nur die
Mindestverzinsung) kommen bei Deinen Werten tatsächlich rd. T€
360 raus. Macht einen gewissen Unterschied von rd. 70 %.

Bei 240% Mehrbelastungenn (realistisch) in diesem Zeitraum isses viel zu wenig.

eher ratsam, den unmöglichen Verwaltungsapparat abzubauen, der
eine Unmenge kostet. Schon ists lukrativer.

Davon rede ich ja. Die Rente wird von zwei Seiten verzehrt:
Verwaltung und Umlage. Sinnlos, das wegdiskutieren zu wollen.

Umlage ist doch die Rente, oder wovon redest du eigentlich?
Eine Geldanlage ist keine Versicherung. Die hab ich dann, wenn nix schiefgeht, zwangsweise zur Verfügung bis sie alle ist. Eine Versicherung (Umlage) greift stets. Oder wieviel soll einer exakt ansparen, wenn er nie weiss, wie alt er wird?
Im Gegenteil, es bleibt was ich sage: die derzeitigen Probleme sollen nur in die Zukunft verschoben werden. Wenn die Mädels heute und gestern eine gesicherte Zukunft hätten, wäre auch eine Rente null Problem.

Gruß
Frank

Mädels absichern?
Hallo,

Wenn die Mädels
heute und gestern eine gesicherte Zukunft hätten, wäre auch
eine Rente null Problem.

Deshalb gibt es in Indien ja auch so viel Nachwuchs, weil die da so gut abgesichert sind!
Könnte die zu geringe ‚Menge‘ des Nachwuchses evt. auch noch andere, vielleicht sogar entscheidende Gründe haben? Z.B. den Wunsch nach ‚Selbstverwirklichung‘, die Scheidungsrate, die Bequemlichkeit, der Ruf der Familie in der Öffentlichkeit? Die gesicherte Zukunft ist jedenfalls bei allen mir bekannten kinderlosen Partnerschaften der einzige Grund von obigen, der nie genannt wurde.

Axel

das ist der Überlegungsfehler, den alle machen…
Hallo Axel.

daß meines Wissens
niemals in laufende Förderungen eingegriffen wird, sondern nur
in Neuverträge eingegriffen werden soll.

Schon mal erworbene Gewinne sind nun mal vorhanden. Das hat mit zukünftigen Renditesenkungen nichts zu tun. Das ist das gleiche Denken, wie bei den Bundesschätzchen, wo jeder glaubt, er hätte jedes Jahr 7 % Gewinn. Wenn man dann zurückrechnet…

Ausserdem brauchst du stalinistische Mathoden, die ich in der
von dir beschriebenen Art noch nichtmal gehört hab, nicht zu
verallgemeinern. Ihr habt manchmal seltsame Vorstellungen.

Das ist ja grade Dein Problem, daß Du manchmal einfach nicht
hörst. Und dann behauptest, es wäre auch gar nicht dagewesen.

Richtig: was nicht sein darf, kann auch nicht sein.
Leider war das zuminderst in den Städten Dresden, Leibzig, Karl-Marx… Chemnitz so. Dort habe ich das mehrmals mitbekommen.
Das hat allerdings mit Kommunismus wenig zu tun. Es sind Staaten, in denen eine Klicke das sagen hat. Dort ist die Willkür an der Tagesordnung. Wie sagte mal jemand zum Sovjetischen Kommunismus? Stamoka = Staatsmonopolkapitalismuns! Und das trifft auf alle sozialistische, kommunistische Staaten zu. Ob in der Vergangenheit, in der Gegenwart oder in der Zukunft.
Grüße
Raimund

Axel

Immer wird behauptet, wenn wir viele Kinder haben, gibt´s auch eine gresicherte Rente. Oder Wirtschaftsaufschwung.
Da hat das eine nichts mit dem anderen zu tun.
Viele Kinder bedeutet: viel Arbeitsplätze sind nötig. Wenn aber die nicht vorhanden sind, dann sind viele Kinder ein Fluch. So wie in Indien und China.
Denn arbeitslose Kinder (dann Erwachsene) bedeuten für die Allgemeinheit:
keine Einnahmen in
der Rentenkasse
der ALKasse
in den KVkassen
Ausgaben aber in allen dreien.
Zusätzlich Ausgaben für die Verhinderung der Kriminalität und ä.
einer der Gründe, warum die NSDAP so erfolgreich war, lag daran, dass sie den Arbeitslosen finanzielle Hilfen gab, sie von der Straße runter holte (z.B. Arbeitsdienst), die Jugend in „vernünftige“ Bahnen lenkte (z.B. Hitlerjugend, BDM, usw.).
Das alles macht der Kommunismus auch. Dass das irgend wann in eine Katastrophe führen muss (ich meine eine wirtschaftliche) ist selbstverständlich. Staatliche Lenkung ist Unterdrückung der Eigeninitiative. Und für eine Eigeninitiantive hat die Natur uns Menschen konstruiert. Ohne die gehen wir zu Grunde.
Grüße
Raimund

Immer wird behauptet, wenn wir viele Kinder haben, gibt´s auch
eine gresicherte Rente. Oder Wirtschaftsaufschwung.

Also ich wiederum nicht - das ist nur EIN Punkt. Ein Rentnerzoo stirbt zwangsweise aus, verhungert vielleicht.

Da hat das eine nichts mit dem anderen zu tun.
Viele Kinder bedeutet: viel Arbeitsplätze sind nötig. Wenn
aber die nicht vorhanden sind, dann sind viele Kinder ein
Fluch. So wie in Indien und China.
Denn arbeitslose Kinder (dann Erwachsene) bedeuten für die
Allgemeinheit:
keine Einnahmen in
der Rentenkasse
der ALKasse
in den KVkassen
Ausgaben aber in allen dreien.
Zusätzlich Ausgaben für die Verhinderung der Kriminalität und
ä.
einer der Gründe, warum die NSDAP so erfolgreich war, lag
daran, dass sie den Arbeitslosen finanzielle Hilfen gab, sie
von der Straße runter holte (z.B. Arbeitsdienst), die Jugend
in „vernünftige“ Bahnen lenkte (z.B. Hitlerjugend, BDM, usw.).

Klar, aber Indien kannst du nicht mit D vergleichen. Wir soind gesellschaftlich wesentlich weiter entwickelt. Dort herrscht doch teils noch Mittelaler.

Das alles macht der Kommunismus auch. Dass das irgend wann in
eine Katastrophe führen muss (ich meine eine wirtschaftliche)
ist selbstverständlich. Staatliche Lenkung ist Unterdrückung
der Eigeninitiative. Und für eine Eigeninitiantive hat die
Natur uns Menschen konstruiert. Ohne die gehen wir zu Grunde.

Welch Unsinn wiedermal. Wenn dir rundrum nix gehört, bleibt schlussendlich vielleicht der Kampf um ein paar Grashalme am Strassenrand. Wir hatten eine warengedeckte Währung früher, die Renten waren definitiv sicher und die Geburtenrate lag vor zwölf Jahren bei ca. 2,1. Das hätte rein vom Wirtschaftssystem, hätte es weltweit ausschliesslich warengedecktes Geld gegeben, nie zum Konkurs führen können.

Gruß
Frank

http://www.zlip.de/funstorys/boot.htm

Ich weiß zwar nicht…
was ne Witzseite damit zu tun hat, aber wenn du meinst…

hallo Frank,

Das hätte rein vom
Wirtschaftssystem, hätte es weltweit ausschliesslich
warengedecktes Geld gegeben, nie zum Konkurs führen können.

klar wäre die DDR nie konkurs gegangen… die BRD hat ja Milliarden rübergeschaufelt. *g*
Ohne Strauß wärt Ihr schon 15 jahre früher hobs gegangen.
Grüße
Raimund

Hallo,

Also ich wiederum nicht - das ist nur EIN Punkt. Ein
Rentnerzoo stirbt zwangsweise aus, verhungert vielleicht.

Jeder stirbt irgendwann. Nicht nur zwangs weise sondern zwangs läufig. Das ist kein Argument, sondern eine Binsenweisheit.

Klar, aber Indien kannst du nicht mit D vergleichen. Wir soind
gesellschaftlich wesentlich weiter entwickelt. Dort herrscht
doch teils noch Mittelaler.

Weshalb man es aber trotzdem vergleichen kann. Deine Denkweise ist immerhin auch mitteralterlich und Du vergleichst Dich mit uns. Und Deine Theorien sind auch mittelalterlich und Du vergleichst sie mit unseren. Usw. und so fort. Warum soll man das denn nicht vergleichen können?

Das alles macht der Kommunismus auch. Dass das irgend wann in
eine Katastrophe führen muss (ich meine eine wirtschaftliche)
ist selbstverständlich. Staatliche Lenkung ist Unterdrückung
der Eigeninitiative. Und für eine Eigeninitiantive hat die
Natur uns Menschen konstruiert. Ohne die gehen wir zu Grunde.

Welch Unsinn wiedermal.

Oh, DAS ist natürlich ein STARKES Argument. Da erschrickt man ja vor Erfurcht!

Wenn dir rundrum nix gehört, bleibt
schlussendlich vielleicht der Kampf um ein paar Grashalme am
Strassenrand.

Genau das ist ja Kommunismus. Keinem gehört irgendwas.

Wir hatten eine warengedeckte Währung früher,

Wer ist ‚wi4r‘? Was war irgendwo gedeckt? Hab ich da was verpasst? Ist der Osten gar nicht Pleite gewesen?

die Renten waren definitiv sicher

Klar. Weil WIR sie jetzt bezahlen. So sicher waren sie.

und die Geburtenrate lag vor
zwölf Jahren bei ca. 2,1.

Tja, viel mehr Freizeitbeschäftigungen gab es im Osten ja auch nicht… :wink:

Das hätte rein vom
Wirtschaftssystem, hätte es weltweit ausschliesslich
warengedecktes Geld gegeben, nie zum Konkurs führen können.

Hat aber. Und wird auch jedesmal wieder. Wenn’s Euch wer versuchen läßt. Egal wer. Egal wo. Prinzipbedingt. Wer Eigeninitiative verbietet (nichts anderes ist Planwirtschaft), braucht sich nicht zu wundern, wenn es keine gibt. Und ohne Eigeninitiative keine Weiterentwicklung. Da kannst Du Dir JEDEN Betrieb im Osten anschauen. Es gab KEIN Produkt, das in irgendeiner Weise weiter entwickelt gewesen wäre als im Westen. Und irgendwann ist eben das Vorhandene aufgebraucht. dann ist Schluß mit der ‚Warendeckung‘. Weil keine Waren mehr da sind! Aber natürlich wirst Du das wieder leugnen, weil das ja kein Kommunismus war, und DEINE Planwirtschaft natürlich viel besser wäre usw. usw. usw. Die alte Leier eben. Utopische Aussagen ohne irgend einen Beweis dafür zu haben. Braucht man ja auch nicht, wenn man Frank heißt und Engels gelesen hat und alles dialektisch bewiesen ist mit einer antagonistischen Widerspruchskette und so.

Axel