Darf der Vater meiner Freundin das?

Du hast eigentlich eine gehörige Portion Glück gehabt.
Mein Vater hätte Dir außerdem noch ein kräftiges paar aus Maul
gehauen.

Vergreifte sich dein Vater tatsächlich an nackten und damit tendenziell wehrloseren Jungen?
*wissendes Schweigen*
Richtig lustig wird es allerdings erst, wenn der Prügelnde dabei an den Falschen gerät ^^

Spannende Diskussion
Hallo!

Ich finde es wirklich spannend, diese Diskussion zu lesen.

Ich bin sehr überrascht, in wie vielen Beiträgen hier das gewaltsame Eindringen des Vaters in die Privatsphäre der Tochter gebilligt wird. Noch dazu klingt an, dass körperliche Gewalt des Vaters gegenüber seiner Tochter oder seinem Freund durchaus verständlich wäre (Ob es dazu gekommen ist, ist bisher nicht bekannt).

Ist ja okay, dass der Vater nicht damit einverstanden ist, was im Badezimmer abgelaufen ist, und es ist auch sein gutes Recht als Erziehungsberechtigter seine Tochter dafür zu tadeln.

Andererseits: Klo- und Badezimmertüren sind so gebaut, dass man sie abschließen kann, weil Menschen dort Dinge tun, bei denen sie nicht gestört werden wollen. Und jeder Mensch hat verdammt nochmal das Recht, sich zurückzuziehen, wenn er es wünscht. Es muss doch grauenfoll sein, wenn ich an keinem Ort vor dem „Zugriff“ meiner Eltern sicher bin - gerade in der Pubertät.

Das alles hat mit Vertrauen und gegenseitigem Respekt zu tun.

Aber vor allem sind noch zu viele Fragen offen:

Was spielte sich auf beiden Seiten der Badezimmertür ab, bevor die Tür aufgebrochen wurde? (ich meine jetzt nicht „in der Wanne“, denn das können sich wohl alle sehr plastisch vorstellen…)

Michael

Hab mich bisher rausgehalten aus der diskussion hier…

Aber ganz erlich, das ist erbärmlich und ich hoffe das dein Vater oder du wenn du das vorgehen unterstützts, mal an jemanden triffst der euch mal respekt lernt…

So in der art:
http://www.20min.ch/digital/dossier/clips/story/2572…

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Vielleicht solltest du auch einen seelischen Schaden in
Betracht ziehen.
Nicht jede 16-Jährige steht darauf, sich vor ihrem Vater nackt
zu präsentieren.

Na, quasi unter seinen Augen zu vögeln, scheint ihr keinen seelischen Schaden zu machen! Kann also so schlimm nicht sein.

Ich würde es dennoch auf jeden Fall als Anlass nehmen, beim
Jugendamt nachzufragen oder die kostelose „Kummerhotline“ des
Kinderschutzbundes zu bemühen.

Ja klar, das ist immer der beste Weg. Das habe ich bei einer Freundin meiner Tochter erlebt.

Die würden ihr dann eine eigene Wohnung besorgen, Miete bezahlt natürlich der Vater, und sich weiter kaum um sie kümmern.

Dann könnte sie endlich ungestört rammeln, sich in, oder meinetwegen unter der Badewanne ein Kind machen lassen und sich, weil der geschockte, unreife Vater natürlich das Weite sucht, fortan von Sozialhilfe ernähren.

Träum weiter!

Es scheint, dass Kinder heutzutage nur noch Rechte haben (und das auch Wissen) und Eltern nur noch Pflichten.
[…]

Gruß, Nemo.

[Team: gemäß Netiquette editiert]

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Hallo!

Ich finde es wirklich spannend, diese Diskussion zu lesen.

Andererseits: Klo- und Badezimmertüren sind so gebaut, dass
man sie abschließen kann, weil Menschen dort Dinge tun, bei
denen sie nicht gestört werden wollen.

jep

Und jeder Mensch hat
verdammt nochmal das Recht, sich zurückzuziehen, wenn er es
wünscht.

sicher, er kann sichdafür einen geeingeten ort aufsuchen. das sollte menschenrecht sein. muß es das bad der eltern sein?

Es muss doch grauenfoll sein, wenn ich an keinem Ort
vor dem „Zugriff“ meiner Eltern sicher bin - gerade in der
Pubertät.

hier mischst du wieder zwei dinge, die in der debatte aufgebröselt wurden.
in der pubertät sein heißt nicht, narrenfreiheit zu genießen und -grad in sexueller hinsicht- alles zu dürfen.

Das alles hat mit Vertrauen und gegenseitigem Respekt zu tun.

und das liegt ja nicht vor. weder bei tochter, vater oder freund.

Aber vor allem sind noch zu viele Fragen offen:

Was spielte sich auf beiden Seiten der Badezimmertür ab, bevor
die Tür aufgebrochen wurde? (ich meine jetzt nicht "in der

richtig. es war wohl ein fake, wir werden es nie erfahren.

lg
tilli

Hallo!

Und jeder Mensch hat
verdammt nochmal das Recht, sich zurückzuziehen, wenn er es
wünscht.

sicher, er kann sichdafür einen geeingeten ort aufsuchen. das
sollte menschenrecht sein. muß es das bad der eltern sein?

Muss nicht. Ich sage auch nicht, dass die Wahl glücklich war, aber das „Menschenrecht“ - wie Du es nennst - gilt ja nicht nur außerhalb von Badezimmern…

Es muss doch grauenfoll sein, wenn ich an keinem Ort
vor dem „Zugriff“ meiner Eltern sicher bin - gerade in der
Pubertät.

Habe ich „grauenfoll“ wirklich mit f geschrieben? Das ist ja grauenfoll!!!

hier mischst du wieder zwei dinge, die in der debatte
aufgebröselt wurden.
in der pubertät sein heißt nicht, narrenfreiheit zu genießen
und -grad in sexueller hinsicht- alles zu dürfen.

Das vermische ich durchaus nicht. Ich sagte bereits, dass der Vater durchaus das Recht hat, erzieherisch auf seine Tochter einzuwirken. Aber bei allem gilt das Prinzip der Verhältnismäßigkeit der Mittel, frei nach dem Motto: „Bevor ich einen gewalttätigen Sohn groß ziehe, schlage ich ihm lieber die Axt aufs Hirn!“ (Uli Keuler)

Das alles hat mit Vertrauen und gegenseitigem Respekt zu tun.

und das liegt ja nicht vor. weder bei tochter, vater oder
freund.

Bis jetzt wurde nur gesagt, dass sich die beiden im Badezimmer eingeschlossen haben und zusammen in der Wanne saßen. Das ist ansich noch nicht respektlos. Vielleicht haben sie sich über den Vater lustig gemacht, der wutschnaubend vor der Tür stand. Das wäre dann respektlos, aber davon wissen wir nichts. Wir wissen nur, dass der Vater gewaltsam in die Intimsphäre der Tochter eingedrungen ist, und das ist definitv respektlos.

Michael

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Hallo Michael.

Ich finde es wirklich spannend, diese Diskussion zu lesen.

Ich auch.

Ich bin sehr überrascht, in wie vielen Beiträgen hier das
gewaltsame Eindringen des Vaters in die Privatsphäre der
Tochter gebilligt wird. Noch dazu klingt an, dass körperliche
Gewalt des Vaters gegenüber seiner Tochter oder seinem Freund
durchaus verständlich wäre (Ob es dazu gekommen ist, ist
bisher nicht bekannt).

Wenn es so ist, wie es scheint, hat sie ihre Privatsphäre öffentlich (offensichtlich) gemacht.
Etwas verständlich zu finden, heißt nicht unbedingt, es auch zu billigen.

Ist ja okay, dass der Vater nicht damit einverstanden ist, was
im Badezimmer abgelaufen ist, und es ist auch sein gutes Recht
als Erziehungsberechtigter seine Tochter dafür zu tadeln.

Andererseits: Klo- und Badezimmertüren sind so gebaut, dass
man sie abschließen kann, weil Menschen dort Dinge tun, bei
denen sie nicht gestört werden wollen. Und jeder Mensch hat
verdammt nochmal das Recht, sich zurückzuziehen, wenn er es
wünscht. Es muss doch grauenfoll sein, wenn ich an keinem Ort
vor dem „Zugriff“ meiner Eltern sicher bin - gerade in der
Pubertät.

Es ist das Klo- und Badezimmer des Vaters, vergiss das nicht.

Wir wollen uns nichts vormachen, jeder, der sich mit einem minderjährigen Mädchen abgibt, dringt irgendwie in das Revier des Vaters ein. In diesem Falle aber ist das Eindringen besonders provokativ.

Das alles hat mit Vertrauen und gegenseitigem Respekt zu tun.

So wie es da steht, war das Verhalten der Jugendlichen schon sehr respektlos.

Was spielte sich auf beiden Seiten der Badezimmertür ab, bevor
die Tür aufgebrochen wurde? (ich meine jetzt nicht „in der
Wanne“, denn das können sich wohl alle sehr plastisch
vorstellen…)

Ja, das wüsste ich auch gerne.

Gruß, Nemo.

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Hi,

Richtig lustig wird es allerdings erst, wenn der Prügelnde
dabei an den Falschen gerät ^^

Mal gewinnst Du mal verlierst Du.

nicki

Hallo!

Vielleicht solltest du auch einen seelischen Schaden in
Betracht ziehen.
Nicht jede 16-Jährige steht darauf, sich vor ihrem Vater nackt
zu präsentieren.

Na, quasi unter seinen Augen zu vögeln, scheint ihr keinen
seelischen Schaden zu machen! Kann also so schlimm nicht sein.

Hinter einer verschlossenen Badezimmertür ist nicht unter seinen Augen!

[MOD: Off-Topic-Bemerkung entfernt]

Michael

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Bis jetzt wurde nur gesagt, dass sich die beiden im Badezimmer
eingeschlossen haben und zusammen in der Wanne saßen. Das ist
ansich noch nicht respektlos. Vielleicht haben sie sich über
den Vater lustig gemacht, der wutschnaubend vor der Tür stand.
Das wäre dann respektlos, aber davon wissen wir nichts. Wir
wissen nur, dass der Vater gewaltsam in die Intimsphäre der
Tochter eingedrungen ist, und das ist definitv respektlos.

Meiner Meinung nach sind die beiden, wenn auch nicht so klar erkenntlich, zuerst in die Intimsphäre des Vaters eingedrungen.

Wenn ich meine Intimsphäre jemand aufzwinge, dringe ich zwangsläufig in seine ein.

Daran führt kein Weg vorbei.

Gruß, Nemo.

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Hallo!

Ich bin sehr überrascht, in wie vielen Beiträgen hier das
gewaltsame Eindringen des Vaters in die Privatsphäre der
Tochter gebilligt wird. Noch dazu klingt an, dass körperliche
Gewalt des Vaters gegenüber seiner Tochter oder seinem Freund
durchaus verständlich wäre (Ob es dazu gekommen ist, ist
bisher nicht bekannt).

Wenn es so ist, wie es scheint, hat sie ihre Privatsphäre
öffentlich (offensichtlich) gemacht.

Ähm … hä? Ich schließe mich im Badezimmer ein. Unöffentlicher geht es doch gar nicht.

Etwas verständlich zu finden, heißt nicht unbedingt, es auch
zu billigen.

Das weiß ich wohl und ich habe die Verben in dem betreffenden Satz mit Bedacht gewählt.

Es ist das Klo- und Badezimmer des Vaters, vergiss das nicht.

Es ist auch das Klo- und Badezimmer des Vaters, vergiss das nicht.

Michael

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Hallo,

ich habe die Diskussion hier nicht so gesehen, dass das Verhalten des Vaters gebilligt wurde!

Was ich eher hier in der Mehrheit sehe, dass im Verhalten des jungen Mannes und seiner Freundin auch ein gewisse Provokation liegt, die im Gegensatz zum „unschuldig“, „beschämten“, „überrumpelten“ und ja völlig falsch verstandenen Wahrnehmungshorizont des Opfers liegt. Man beachte auch noch mal in dem Zusammenhang:

  • er postet seine Frage in Erotik und Sexualität
  • er sieht sich singulär als Opfer (von seiner Freundin ist nicht die Rede!)

Kommt dann noch der Umstand hinzu, dass doch ganz offensichtlich einige Infos der Situation verschwiegen wurden.

Ich jedenfalls finde das Verhalten des Vaters sicher nicht richtig! Juristisch sehe ich da allerdings kein Problem, weil es seine Wohnung ist. Ob es sinnvoll ist, so zu agieren, sei eben dahin gestellt.

Aber wenn hier der Vater bescheuert reagiert hat, dann hat es der UP in meinen Augen eben auch. Wenn das Verhältnis zu den "Schwieger"Eltern eh nicht sooooo dolle ist, dann muss ich mich nicht im Bad breit machen! So wir er schreibt, klingt das eben ganz schön danach, dass er provozieren wollte. Und da hat er eben kein Mitleid verdient. Jedenfalls zieht bei mir das betroffene Unschuldslamm, was in seinen „Menschenrechten“ tangiert wird, bei mir nicht. Dafür hab ich mit zu viel Pubertierenden zu tun.

Komisch ist nämlich, dass die Pubertierende, die derart tönen, IMMER (das sag ich selten, aber meine Erfahrung ist wirklich 100%!) das nur einseitig sehen. Wenn man die Situation spiegelt sollen dann auf einmal ganz andere Regeln bzw. Ausweichmanöver gelten…

LG Petra

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Hab mich bisher rausgehalten aus der diskussion hier…

Aber ganz erlich, das ist erbärmlich und ich hoffe das dein
Vater oder du wenn du das vorgehen unterstützts, mal an
jemanden triffst der euch mal respekt lernt…

Mann muss auch verlieren können. Frau manchmal auch!

So in der art:
http://www.20min.ch/digital/dossier/clips/story/2572…

Das war harmloses Geschubse.

So geht das:
http://www.youtube.com/watch?v=4HZ43Nkj58E

nicki

Hallo Nemo,

Meiner Meinung nach sind die beiden, wenn auch nicht so klar
erkenntlich, zuerst in die Intimsphäre des Vaters
eingedrungen.

entschuldige bitte - aber wie denn?

Die Tür des Zimmers war abgeschlossen (und die Diskussion um die Art und den Zweck des Raumes innerhalb der Wohnung ist ein Nebenkriegsschauplatz); noch deutlicher kann man doch eigentlich nicht machen, dass das, was darin stattfindet, privat und eben getrennt von etwaigen anderen Familienmitgliedern sein soll.

Wenn ich meine Intimsphäre jemand aufzwinge, dringe ich
zwangsläufig in seine ein.

Wenn ich etwas in einem verschlossenen Raum tue, zwinge ich es doch eben gerade nicht anderen Leuten auf.

Ach ja, übrigens: ab 14 haben Jugendliche ohne weiteres das Recht, ihre Sexualität auszuleben und zwar mit einem Partner ihrer - und nicht ihres Vaters - Wahl (unter Berücksichtigung der Altersgrenzen).

Gruß

=^…^=

Hi,

das könnt ich verstehen.
Aber ob er mit dir überhaupt baden gegangen wäre?

Gruß,
Markus

Hallo Nemo,

Es ist das Klo- und Badezimmer des Vaters, vergiss das nicht.

es ist auch das Klo und Badezimmer der Tochter.

Wir wollen uns nichts vormachen, jeder, der sich mit einem
minderjährigen Mädchen abgibt, dringt irgendwie in das Revier
des Vaters ein.

Bitte?!? Ist die Tochter das Eigentum des Vaters?

In diesem Falle aber ist das Eindringen besonders provokativ.

Erläutere doch bitte einmal für die Begriffstutzigen, was genau daran so viel provokativer ist, als wenn die beiden sich im Zimmer der Tochter eingeschlossen hätten.

Gruß

=^…^=

Hallo!

Ähm … hä? Ich schließe mich im Badezimmer ein.
Unöffentlicher geht es doch gar nicht.

allerdings im bad des schwiegervaters. mit seine tochter.
hehe.

*killekille*

nein, nich öffentlich ist das. aber dem papi hats gereicht.

Es ist auch das Klo- und Badezimmer des Vaters, vergiss
das nicht.

deutlich mehr vaters klo, als dem schwiegersohn seins.

tilli

(ja, ich kann genitiv, aber hier paßt es nicht)

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Erläutere doch bitte einmal für die Begriffstutzigen, was
genau daran so viel provokativer ist, als wenn die beiden sich
im Zimmer der Tochter eingeschlossen hätten.

Also bitte - nicht 5 Mal oder mehr die gleiche Frage!

Wenn du ernsthaft keinen Unterschied siehst zwischen einem gemeinschaftlich genutzten Bad und einem „eigenen“ Zimmer, dann ist dir echt nicht mehr zu helfen.

Und dann müsste man das bitte auch konsequent rumdrehen! Das heißt: Die Eltern dürfen ungefragt auch das Zimmer der Tochter nutzen. Nur so als Beispiel…

LG Petra

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Hallo Katze.

Um das ganze Phänomen erfassen zu können, muss man versuchen, auch einmal die Emotionen zu hinterfragen. Diese sind mit rein rationellem Denken einfach nicht zu erklären.

Es ist das Klo- und Badezimmer des Vaters, vergiss das nicht.

es ist auch das Klo und Badezimmer der Tochter.

Der Vater und Millionen anderer Väter wird dir antworten, dass das SEINE Wohnung, SEIN Badezimmer und ja, auch SEINE Tochter ist.

Wir wollen uns nichts vormachen, jeder, der sich mit einem
minderjährigen Mädchen abgibt, dringt irgendwie in das Revier
des Vaters ein.

Bitte?!? Ist die Tochter das Eigentum des Vaters?

Beileibe nicht, wenn es nämlich so wäre, könnte er sie wegschmeißen und wäre aller Sorgen ledig.
Er muss lediglich dafür sorgen, dass sie einen warmen Hintern, einen Faden auf dem Leib und genügend zu fressen hat.
Er muss, im Rahmen seiner Möglichkeiten, und das ist der Haken, auch dafür Sorgen, dass sie eine vernünftige Ausbildung, einen guten Beruf und ein einigermaßen gutes Leben hat. Dazu gehört die Sorge um ihren Umgang und ihren guten Ruf.

In diesem Falle aber ist das Eindringen besonders provokativ.

Erläutere doch bitte einmal für die Begriffstutzigen, was
genau daran so viel provokativer ist, als wenn die beiden sich
im Zimmer der Tochter eingeschlossen hätten.

Im Zimmer der Tochter wäre es ihr Revier gewesen, das Badezimmer ist sein Revier, das macht, so banal es klingt, den Unterschied.
Was wäre denn gewesen, wenn sie es im elterlichen Schlafzimmer getrieben hätten? Wärst du dann auch noch so tolerant?

Wir schaffen uns ständig Reviere und sind erbost über jeden Eindringling.

Gruß, Nemo.

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Wenn du ernsthaft keinen Unterschied siehst zwischen einem
gemeinschaftlich genutzten Bad und einem „eigenen“ Zimmer,
dann ist dir echt nicht mehr zu helfen.

Dir ist schon klar, dass man regelmäßig ein Bad nicht in dem Sinne gemeinschaftlich nutzt, dass sich alle Mann/innen dort gleichzeitig aufhalten, sondern i.d.R. nutzt man es nacheinander?

Wenn du also von „gemeinschaftlich“ redest, heißt das, du stellst auf die verteilten Nutzungsrechte ab.
Nun will sich mir rationalerweise nicht erschließen, welchen Unterschied es für die Nutzungsrechte der übrigen Familienmitglieder macht, ob das Mädchen alleine oder zusammen mit einem Freund badet.

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