sag mal kannst du mir bitte verraten was das mit diesem thema zu tun hat.
ich weiss nicht viel über die innerpolitischen konflikte im osmanischen reich, ich wüsste jetz ehrlich auch den bezug zu meinem thema ob geschichte politisch konform sein darf.
deshalb will ich das mal hinsichtlich dieser fragestellung beantworten, ich habe hier an den schule nichts über diese ereignisse erfahren.
alles was ich weiss ist das mir mine grossmutter erzählt hat, sie hat zu dieser zeit gelebt war eine junge frau, sie hat mir erzählt das das osmanische reich vor einem enormen problem stand damals, damals schon war dieses gebiet multiethisch besiedelt, wie heute auch.
das problem mit den armeniern war zum einen ihre religiöse konformität zu den russen und den griechen, diese beiden gruppen, stellten hatte direkte interessen was den bosporus und trakya anging, viele berater des imperators waren der meinung das sie eine gefahr bedeuten, zumal direkte einflussnahme aus europa und aus russland auf diese gruppe ausgeübt wurde, es soll laut angaben, auch eine versuchte organisierte bewaffnung dieser gruppen innheralb der türkei durch russland und europa stattgefunden haben, ich weiss nicht in welcher grössenordnung dies geschah, der hof in istanbul, war damals ein sehr unangenehmer ort, nach den angaben meienr grossmuter, zum einem gab es unterschiedlichte arabische sippen, die dort eine entscheidungen erwarteten, betreffend erbstreitigkeiten, auf der arabischen halbinsel, wie im heutigen iran und irak. viele interessengruppen waren am hof vertreten, meine grossmutter hat mir erzählt, das gar arabischen menschen, die eigentlich miteinander verwandt waren, dort vor gericht standen und erbschaftsfragen und eigentumsfragen geklärt haben wollte, das dilema war aber auch das wenn eine entscheidung gefallen war, diese oft garnicht akzeptierten jedenfalls die gegen deren vorrangigem interesse entschieden wurde.
sie kollaboriereten dann mit dem britischen empire, und zettelten dort eine revolution an. gleichzeitg wurde intern die armenischen bestrebungen auf eine revolution im kernland besorgniseregend beobachtet, auch wenn ich kein wissen über ihr ausmass habe, kurz vorund noch während des 1.weltölkrieges entschied sich der imperator und befahl alle armenier aus dem türkischen mutterlad zu deportieren, ein befehl zur industriellen vernichtung oder gezielten auslöschen wurde nie erteilt.
wie diese deportation und entwaffnung umgesetzt wurde von den organen, entzieht sich meiner kenntnis, es entschuldigt den imperator sicher nicht selbst wenn er wusste das dabei verluste von 10% 15% 30% 40% bei den armeniern beklagt wurde, die unter widrigsten umständen deportiert wurden.
ich bin der aufassund das selbst wenn nur einer gelitten aht dort dann war es einer zuviel, die inkompetenz, die der imperator auch dort zeigte, kostete ihm den kopf, unter anderem wegen dieser inkompetenz gibt es das osmanische reich nicht mehr, es entstand die türkei.
eine frage, warum wird die deportation von tausenden deutscher aus dem sudentenland, aus polen etc. nicht als genozid deklariert, oder das schicksal der ureinwohner von amerika?
ich kann es dir sagen weil auch hier jede wissenschaftliche grundlage fehlt, der genozit ist nur noch ein politische mittel.
früher dachte ich das den genozit die oberste bewusste entscheidung definiert, die industrielle bewusste tötung auf befehl.
das hat aber bei den armeniern nicht stattgefunden, es sind sehr viele menschen gestorben, durch hunger, krankheit, es sind viele im kontinentalklima erfroheren bei den umsiedlungen, der eine oder andere gewalttätige mench hat gar andee getötet, oder vergewaltigt gequallt, es gab aber niemals einen befehl diese menschen zu töten oder der gleichen, es wurde eine umsiedlung versucht, und dabei sind viele gestorben.
übrigens hatten viele offiziere die die umsiedleung umsetzen sollten, noch gut in erinnerung wie die menschen aus dem heutigen griechenland von den bündnisspartner, und dem neuen englisch stämmigen könig von griechenland, umgesiedelt wurden, osmanische menschen die nach dem türkisch griechischen(darunter italien, england, deutschland, polen, spanien, niederlande, belgien), dabei hatte die osmanen bei den deportierten auch zweistellige verluste.
türkisch stämmige menschen auf den inseln nahe der heutigen türkei, beispielsweise wurde von den büsnnisspartner ins offene mehr gejagt ohne schiffe, abschnittsweise, soll gar keine landung mehr von der türkischen marine mehr möglich gewesen sein, weil der strand voll war mit toten, siemussten leichen schieben um an land zu kommen.
man könnte sagen ja es starben viele viele litten, wurden traumatisiert, aber ist die türkei, nun schuldig deshalb, ich sage nein ist sie nicht, zum einen, verlangen wir dann auch eine aufarbeitungund eine schuldsuche, für die dinge die in polen, im sudentenland, in amerika, in afrika (beispielsweise durch belgien besonders geschmacklos), in südafrika, und an vielen orten zu allen zeiten auf der erde.
deine frage ist ohnehin sehr poltisch, es passt irgendwie sogar als beleg für meinen eindruck.