Hallo Backs,
…bitte was?
Ich bin fassungslos…
kann ich verstehen, aber:
Wenn ich etwas schenke, dann ohne
Bedingungen, damit der Beschenkte Freude daran hat und nicht
um ein Druckmittel o.ä. gegen ihn zu haben!
Du und einige andere Posterinnen verwechseln hier die moralische und die juristische Ebene. Diese
Unterscheidung finde ich durchaus wichtig.
Auf einer moralisch-philosophischen Ebene liegt es im
Wesen eines Geschenkes, daß es absichtslos ist und keine
Forderungen damit verbunden sind.
Wenn der Schenker das - egal ob zum Zeitpunkt des Schenkens oder
danach - anders sieht, dann kann man das moralisch-ethisch übel finden, aber rein juristisch gesehen ist es eine andere Sache.
Es gibt sogar eine Möglichkeit eines „Schenkungswiderrufs“ innerhalb von zehn Jahren nach der Schenkung.
Ich finde es unter aller Sau, dass ein Vater seiner Tochter
droht Haustiere zu verkaufen wenn sie GESCHENKE mit zur Mutter
nimmt. Ich weiß nicht was da zwischen Mutter und Vater
abläuft, aber das Kind zum Spielball der Trennung zu
machen…sorry, das geht gar nicht!
Es zeigt schon ziemlich viel über den Umgang miteinander in dieser Familie, und in was für Stellvertreger-Geschichten der Ursprungsposter da hineingezogen wird, bzw. welche da an ihm abgearbeitet werden, das ist wieder eine andere Frage.
Auf jeden Fall fände ich es wichtig, daß er eine Vertrauensperson hat / findet, mit der er sprechen kann.
Viele Grüße
Iris