Das Leben ist schwer!?

Also ich höre sehr oft wie Leute sagen: , Das Leben ist schwer´´.

Darüber habe ich mal nachgedacht.
Eigentlich ist das Leben total einfach.

  1. Man wird geboren.

  2. Man stirbt.

Was zwischen 1. und 2. Passiert ist eigentlich unrelevant, das Leben erwartet nichts von dir.

Soviel zur Theorie, aber so ziemlich jeder Mensch, will ja ein tolles Leben was Spaß macht, also ist diesem Menschen, sein Leben nicht egal.
Manche Religionen verlangen ja auch von ihren Anhängern, einen bestimmten weg zu Leben.

Aber an und für sich ist das Leben doch schon einfach. ^.°

  1. Man wird geboren.

  2. Man stirbt.

Was zwischen 1. und 2. Passiert ist eigentlich unrelevant

Natürlich gehört es dazu geboren zu werden und irgendwann zu sterben, aber warum wird mann überhaupt geboren, wenn das was zwischen Leben und Tod völlig unrelevant ist???

Ich würde auch sagen, dass das Leben im Prinzip leicht ist, es ist aber auch nur so leicht wie man es sich selber macht und die Gesellschaft es von einem „fordert“.
Wir leben in einer sogenannten erfolgsorientierten Gesellschaft, was heißt, dass von einem „verlangt“ wird so erfolgreich zu sein wie es einem möglich ist, was nicht heißen soll, dass jeder jetzt Jura oder Medizin usw. studieren müsste, sondern viel mehr, das jeder ,so gut er kann, sein Teil zur Gesellschaft beitragen sollte, weil diese sonst nicht funktioniert. Mit Diesem, ich sage mal „Druck“, kommt halt nicht jeder zurecht und sagt deshalb, dass das Leben schwer sei!
Meiner Meinung nach ist es auch so, dass eine Geselschaft nicht funktioniert, in welcher jedes Individuum nach dem Hedonismus lebt.

das Leben erwartet nichts von dir.

Ich sehe dieses Thema immer etwas kritischer, weil ich mich dann immer frage, wie schon oben genannt, „Warum dann leben?“
Man weiß gar nicht ob es wirklich so ist, ob das Leben nichts von einem „erwartet“, sonst würden sich wahrscheinlich auch nicht so viele Leute über den „Sinn des Leben“ gedanken machen.

Deine Frage ist hiermit zwar nicht beantwortet, aber nur aus dem Grund, weil die Problematik sich schon seit jahrhunderten wenn nicht sogar schon jahrtausende, in den Köpfen der Menschen befindet um eine Antwort drauf zu finden.

lg

Wir sterben im Feuer der Zeit!

Also ich höre sehr oft wie Leute sagen: , Das Leben ist
schwer´´.

Darüber habe ich mal nachgedacht.
Eigentlich ist das Leben total einfach.

  1. Man wird geboren.

  2. Man stirbt.

Lieber Rafaely
Mit den o. g. zwei Punkten nennst du lediglich den Beginn des Lebens und seinen Abschluss, aber du beschreibst nicht das Leben selbst. Der Begriff „Leben“ hat verschiedene Konnotationen.
Natürlich hat dieser Vorgang die von dir genannte Struktur, aber das sagt nichts inhaltliches über den Zeitraum von 1. bis 2. aus.
Aus einem höheren Blickwinkel gesehen ist es egal, was zwischen beiden Punkten passiert, das ist richtig. Aber ist es für das Individuum egal, als Sklave oder als Bürger geboren zu sein?:

Manche Religionen verlangen ja auch von ihren Anhängern, einen
bestimmten weg zu Leben.

Letztlich verlangt jede Religion, die persönliche Lebensgestaltung ihren Vorgaben anzupassen.
Von 1. bis 2.

Viele Grüße
Voltaire

Wir sterben im Feuer der Zeit…
Hallöche

Mit Verlaub und nach Herrn Cash:

…und das Feuer ist der Ring der Liebe, welcher dich erwürgt, oder unendlich weit werden kann und nach Intensität der Liebe bzw. Aufgeschlossenheit, einladend gedämmt oder aus Schutz vor dem Schlechten erhöht werden kann und darf.

Es kommt schon darauf an was zwischen Anfang und Ende passiert, und, aber eben auch nicht passiert. Denn diese „Ereignisse“ spielen evtl. eine noch größere Rolle als diejenigen welchen, die sich bereits ereignet haben.

Achherje, ob das hier alles Sinn macht:smile:

XX

Oh, das Leben ist keinesfalls schwer. Es kommt nur darauf an, wie man „schwer“ definiert und wie schwer man es sich macht; besonders in der heutigen Zeit.
Du stellst hier die berühmte Frage nach dem Sinn des Lebens. Darüber haben sich ja soooooooo viele schlaue Philosophen den Schädel zerkloppt :wink:
Ich bin da zu meinem ganz eigenen Schluss gekommen: Es gibt gar keinen Sinn des Lebens. Ich meine hey, das Universum ist überall und im Prinzip… einfach so eben Leben. Aus Jucks, zum Spaß, nur so. Es kommt tatsächlich nicht darauf an, was man im Leben macht, solange man Frieden ins Chaos bringt; für sich selbst und wenn man will auch für andere, doch da beginnt schon die Religion.
Das Leben wird eben von den meisten Menschen als schwer aufgefasst, weil sie es möglichst gut, komfortabel etcpp. haben wollen.

Mir fällt da ein sehr schönes gedicht von Theodor Storm ein.

Ich zitiere:
Wie wenn das Leben wär nichts andres

Wie wenn das Leben wär nichts andres
Als das Verbrennen eines Lichts!
Verloren geht kein einzig Teilchen,
Jedoch wir selber gehn ins Nichts!

Denn was wir Leib und Seele nennen,
So fest in eins gestaltet kaum,
Es löst sich auf in Tausendteilchen
Und wimmelt durch den öden Raum.

Es waltet stets dasselbe Leben,
Natur geht ihren ew’gen Lauf;
In tausend neuerschaffnen Wesen
Stehn diese tausend Teilchen auf.

Das Wesen aber ist verloren,
Das nur durch ihren Bund bestand,
Wenn nicht der Zufall die verstäubten
Aufs neu zu einem Sein verband.

Tagsen

Oh, das Leben ist keinesfalls schwer. Es kommt nur darauf an, wie man „schwer“ definiert und wie schwer man es sich macht; besonders in der heutigen Zeit.

Schwer bedeutet für mich, mehr als hundertfuffzig Kilo zu stämmen:smile:
Ist verdammt schwer zu definieren in der heutigen Zeit…

Du stellst hier die berühmte Frage nach dem Sinn des Lebens. Darüber haben sich ja soooooooo viele schlaue Philosophen den Schädel zerkloppt :wink:

Naja…zerkloppt würd ich, aus meiner gaaaaanz speziellen Sicht, :nicht ganz sagen. Wohl eher…vorbereitet, wenn nicht sogar schon :erkannt.:wink:
Sollte man sich aber auf jeden Fall tiefer mit beschäftigen…

Es gibt gar keinen Sinn des Lebens

Mit Sicherheit nicht des „einzelnen“ Lebens…Aber kommt halt darauf an :wie man Leben definiert…

Ich meine hey, das Universum ist überall und im Prinzip… einfach so eben Leben. Aus Jucks, zum Spaß, nur so. Es kommt tatsächlich nicht darauf an, was man im Leben macht, solange man Frieden ins Chaos bringt; für sich selbst und wenn man will auch für andere, doch da beginnt schon die Religion.

Doch da beginnt schon die Religion?! Dann sind Deine Eltern Deine Götter? Für mich, meine ja :wink:

Das Leben wird eben von den meisten Menschen als schwer aufgefasst, weil sie es möglichst gut, komfortabel etcpp. haben wollen.

Genau so ist es. Und dann gibt es noch die, die es eben für die anderen wollen, nicht nur für sich. Diese verfassen dann solche wundervollen Zeilen wie einst der Herr Storm…

Teilzitat von Goethe, der *burner* überhaupt, und alles wär zu viel geWesen:

(…
Nur der Mensch allein
vermag das Unmögliche
Er unterscheidet, er wählet
und er richtet
Er kann dem Augenblick
Ewigkeit verleihen
…)
XX

Hallo,
mein Leben ist zurZeit 84 kg schwer, und das bei einer Größe von 178 cm.
Will sagen: Das ist mal wieder eine Frage, die nur subjektiv, also jede/r für sich, beantworten kann.
Eine(!) objektive, also für jeden zutreffende Antwort gibt es da nicht. Zumindest trifft deine Antwort für mich nicht zu.
Gruß
C.

Wie schön, ich hab grad ein Goethe-Text verrissen. Der Kerl war engstirnig, wie sonst einer, man glaubt es nicht.
Der Mensch kann GAR NICHTS, wenn man ihm vergleich zum rest des universums setzt. Er schafft es nur seinen eigenen Planeten zu zerdeppern und die Illusion für sich allein zu schaffen, dass er viel kann.
Das mit der Religion habe ich auf das „Frieden ins Chaos, nur für sich oder für ANDERE“ bezogen. Was das mit Eltern zu tun hat, kapier ich nicht und das hat es auch nicht.

Ich meinte auch nicht den Sinn des Lebens aufs einzelne Leben bezogen, sondern allgemein. Niemand hat behauptet, dass es überhaupt einen Sinn für das Leben an sich gibt. Letztendlich sind wir alle das Produkt chemische Reaktionen und damit meine ich wieder das Leben an sich.

Das Leben ist also nicht schwer. Es ist nur…Leben eben (hui, ein Reim!)

‚wozu‘?
könnte die frage nicht eher „wozu“ lauten, statt „warum ist das leben so schwer“?

natürlich ist das augenscheinlich jene berühmte frage nach dem „sinn des lebens“ (sinn meines lebens).

„augenscheinlich“, weil die frage nach dem sinn, eigentlich nur sinn für
den gottesgläubigen menschen macht, der an jenes weitere leben „nach dem jetztigen“ glaubt.
für diese menschen macht ihr leben in so fern sinn, dass ihr jetziges dasein, dass noch kommende bestimmt.
aus diesem glauben resultieren dann „gut&böse“, „moral“, „gerecht&ungerecht“, „heilsam und Unheilsam“ usw- bewertungen, die dann für das noch kommende entscheidend sind, die aber in der welt/natur keine rolle spielen.
denn wie ja bekannt, kennt natur kein „gut/böse“ wie es auch keine
gerechtigkeit kennt- die lebenserwartung eines dalai lama ist ja keineswegs höher, als die eines massenmörders (wenn beide nicht eines gewaltsamen todes sterben).

für den atheisten aber, der weder an einen gott glaubt noch an ein leben „danach“, dürfte sich die frage nach dem „sinn“ eigentlich nicht stellen, weil das leben definitiv keinen sinn macht (es sei denn, er bedient sich letztlich den selben bewertungen, von religiösen menschen).

fakt ist ja, dass ich vergänglich bin!
welche rolle kann es dann spielen, ob ich mit 10, mit 30, mit 50 oder mit 100 jahren vergehe?
und selbst wenn ich mit 1000 jahren vergehen müßte- gemessen an der ewigkeit ist dies auch nur das leben einer eintagsfliege.

nun mag sich der atheist sagen „egal wie lang meine lebensspanne ist- wichtig ist nur, dass ich innerhalb dieser spanne höchstmögliches glück und zufriedenheit erlange“ (welche bekanntlich auch individuell ist, denn ob ein buddha größere befriedigung erlangte, als ein heinrich himmler, sei ja noch dahin gestellt).

aber wozu?
sein programm wird in jedem fall gelöscht werden, ob nun nach 10 oder 100 jahren.
wenn er wirklich konsequent wäre, dann würde er sich die kugel geben, sobald er in der lage ist, sich eine pistole an den kopf zu setzen.
denn ob 10 oder 100 jahre, er ist sowieso nur teil einer maschine die sich welt oder natur nennt.

aber um jenes „warum ist das leben so schwer?“ dann wenigstens zu beantworten- weil du bewertest *grins*
und weil es dir an dem, was du als sehr hoch bewertest, mehr ermangelt, als an dem, was du als sehr niedrig bewertest!
ist doch irgendwie logisch oder?

Paradoxonparade OT
Hi

Ich habe das Gefühl, Du denkst EVTL.??, ich wollte Dich mit meiner Antwort angreifen. Is aber nicht so. Nö.

Und was ich jetzt schreibe, soll genauso wenig bevormundend oder angfiffslustig o.ä. klingen. Möchte hier nur was klar stellen.

Wie schön, ich hab grad ein Goethe-Text verrissen. Der Kerl war engstirnig, wie sonst einer, man glaubt es nicht.

Z oder V? Und wie kommst Du drauf das er „engstirnig“ war wie (k)einer?! Ich will jetzt nicht das Gegenteil behaupten, warum auch, aber ich kann mir auch vorstellen, das er nur „engstirnig“ war, weil er sich so oft diese faltig reiben und draufhauen musste, weil ihn keiner verstanden hat. O.ä.

Der Mensch kann GAR NICHTS, wenn man ihm vergleich zum rest des universums setzt. Er schafft es nur seinen eigenen Planeten zu zerdeppern und die Illusion für sich allein zu schaffen, dass er viel kann.

Man kann ja auch rein GAR NICHTS mit dem Universum vergleichen. Haa, schon gar nicht den Menschen. Und die, die (wirklich) ihren? „eigenen Planeten“ zerdeppern haben doch nun wirklich? nix mehr mit Menschen „zu tun“. Und der Rest, kann so viel wie ein Universum. Nur darf der Rest nicht.

Das mit der Religion habe ich auf das „Frieden ins Chaos, nur für sich oder für ANDERE“ bezogen.

Hast Du das wirklich so gesagt/geschrieben?

Was das mit Eltern zu tun hat, kapier ich nicht und das hat es auch nicht.

Kann ich verstehen.

Gut gebrüllt! Und nach dem überleben eben, mal schnell Beben beheben…

Ciaoi from Maui

XX

mein Leben ist zurZeit 84 kg schwer, und das bei einer Größe
von 178 cm.

Hehe…

Will sagen: Das ist mal wieder eine Frage, die nur subjektiv,
also jede/r für sich, beantworten kann.
Eine(!) objektive, also für jeden zutreffende Antwort gibt es
da nicht. Zumindest trifft deine Antwort für mich nicht zu.

Da stimme ich dir wohl zu, muss aber noch hinzufürgen, dass es wohl nie eine Antwort geben wird, die das Rätsel nach dem Sinn des Lebens löst, nicht für dich und nicht für mich!
Ich behaupte einfach mal, dass keiner die Antwort kennt, auch nicht für sich selbst. Wenn du die Antwort wüßtest, dann wäre dein Leben wahrscheinlich nicht mehr lebenswert. Denn gerade dieses „Geheimnis“ in der Frage, welche wir nicht lösen können, bestrebt den Menschen weiter zu machen.

lg

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mein Leben ist zurZeit 84 kg schwer, und das bei einer Größe
von 178 cm.

Hehe…

Will sagen: Das ist mal wieder eine Frage, die nur subjektiv,
also jede/r für sich, beantworten kann.
Eine(!) objektive, also für jeden zutreffende Antwort gibt es
da nicht. Zumindest trifft deine Antwort für mich nicht zu.

Da stimme ich dir wohl zu, muss aber noch hinzufürgen, dass es
wohl nie eine Antwort geben wird, die das Rätsel nach dem Sinn
des Lebens löst, nicht für dich und nicht für mich!

Da möchte ich dir widersprechen. Jeder kann seinem Leben einen Sinn geben, und sei es nur der, die Biervorräte dieser Welt zu dezimieren, wo immer es geht. Andere sehen ihren Sinn des Lebens darin, ihrem Gott zu dienen.

Ich behaupte einfach mal, dass keiner die Antwort kennt,

Woher nimmst du die Gewissheit, dass es überhaupt eine Antwort gibt?
Ein Sinn wird vergeben, oder? Ein Ingenieur gibt einer Maschine einen Sinn, z.B.
Wenn es einen Sinn des Lebens geben soll, dann muss ihn jemand gegeben haben, zumindest der/die kennt ihn also.

auch
nicht für sich selbst. Wenn du die Antwort wüßtest, dann wäre
dein Leben wahrscheinlich nicht mehr lebenswert. Denn gerade
dieses „Geheimnis“ in der Frage, welche wir nicht lösen
können, bestrebt den Menschen weiter zu machen.

lg

Gruß

Hallo, und was ist…

…wenn es doch nicht so ist wie Du sagst. Sondern die Antwort schon längst da ist, man sie nur nicht erkennt, weil man zu viel „denkt“…

XX

mein Leben ist zurZeit 84 kg schwer, und das bei einer Größe
von 178 cm.

Hehe…

Will sagen: Das ist mal wieder eine Frage, die nur subjektiv,
also jede/r für sich, beantworten kann.
Eine(!) objektive, also für jeden zutreffende Antwort gibt es
da nicht. Zumindest trifft deine Antwort für mich nicht zu.

Da stimme ich dir wohl zu, muss aber noch hinzufürgen, dass es
wohl nie eine Antwort geben wird, die das Rätsel nach dem Sinn
des Lebens löst, nicht für dich und nicht für mich!

Da möchte ich dir widersprechen. Jeder kann seinem Leben einen
Sinn geben, und sei es nur der, die Biervorräte dieser Welt zu
dezimieren, wo immer es geht. Andere sehen ihren Sinn des
Lebens darin, ihrem Gott zu dienen.

Wäre zwar ganz nett, würde aber sagen, dass es in diesem Fall kein Sinn ist, sondern vielmehr eine Lebensaufgabe.

Ich behaupte einfach mal, dass keiner die Antwort kennt,

Woher nimmst du die Gewissheit, dass es überhaupt eine Antwort
gibt?

Die Gewissheit habe ich nicht, wollte vielmehr damit andeuten, dass „wenn es eine Antwort gibt“ sie keiner kennt.

Ein Sinn wird vergeben, oder? Ein Ingenieur gibt einer
Maschine einen Sinn, z.B.
Wenn es einen Sinn des Lebens geben soll, dann muss ihn jemand
gegeben haben, zumindest der/die kennt ihn also.

Aber wie ist das jetzt gemeint???
Wie kann ich mir selbst einen Sinn geben, wenn er doch „vergeben“ wird?

lg

Wenn es so wäre, würde sich nichts ändern, da wir immernoch suchen!

lg

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Mhhh…schade, wär ja schöhön gewesen hätte sein können

XX

Mhhh…schade, wär ja schöhön gewesen hätte sein können

Vieleicht ist es ja so,…also, nicht verzweifeln :wink:

lg

Oh, wenn das vorhin so klang, als würde ich mich angegriffen fühlen, tut mir das Leid. War keineswegs böse gemeint. ich habe lediglich versucht Missverständnissen vorzubeugen. (Ist mir doch prima gelungen oder? :wink: )

Sorry
KayPee

Verzweifeln tu ich im Moment nur noch am Zweifel…

XX die Zweifaltigkeit

Ohne Zweifel…
Prima:smile:

XX