Das(s) die der ... teife hoit

griass eich,

bei diesem sager fiel mir wieder mein ganz liebes ältliches fräulein volkschullehrer ein *ggg*:

sie hot uns - grod DAS mia kinda schreibm haum kenna, schon beibrocht, DES „das“ und „dass“ richtig z’nehma. und zwoar mitn dialekt:

i siach, das des haus schen is.

"kinder - und des stimmt, immer!!! "

wenn ich hier manchmal die probleme mit der richtigen „dass“-schreibung sehe, könnte man damit doch glatt eine grammatik-regel draus machen (uschi, fritz - bitte mich nicht zu steinigen *g*)

geniale Eselsbrücke!
das (des *g*) stimmt wohl für alle bairischen Dialekte!

Wie ist das (des *g*) denn mit den anderen Dialekten?
könnte man da eine ähnlich Eselsbrücke ableiten?

*fragend*
Uschi

Dat dat dat daaf?
Daaf dat Uschi dat?
Dat Uschi daaf dat!
Dat dat Uschi dat daaf! *kopfschüttel*
Im rheinischen geht es schon mal nicht so gut :smile:
Lieben Gruß
Eckard.

das + des
hallooooooooooo,

ja, des hamma a glernt kriagt. in deutsch als eselsbrücke, den ganzen satz auf bairisch vorzusprechen… und je nach dem ob man im bairischen des oder das sagt, schreibt man im deutschen das oder daß…

und die ganze schulklasse hatte in der folgenden arbeit einen schnitt von 1,0 :smile:

alsdann bis bald + servus

rasta

griass di, Antennaria,

des isch kaum zom Glauba, dass des schtemmd. Aber des schtemmt!
Des macht mi fertich, dass net i uff des komma ben!

Im Schwäbischen stimmt es auch immer!

Mr kommt ned a gega die

ganz liebe ältliche fräulein volkschullehrer!
"kinder - und des stimmt, immer!!! "

Es stimmt, es stimmt immer noch, auch nachdem ich jetzt eine halbe Stunde lang Sätze formuliere!

Dass di und dai Frailain des Maisle beiß!

Wieso die

steinigen,

die den Stein der Weisen in der ss/s-Schreibung gefunden haben! *g*)

Gruß Fritz

hihi
griass di,

ihr zwoa, du und die uschi, ihr werds boid arbeitslos sei, waun des de neiche grammatik-regel wird … deshoib soits IHR mi net steinigen.

du wirst es wahrscheinlich nicht für möglich halten, aber manchmal - in schwierigen fällen - greif ich heute noch auf diese regel zurück …

pfiat di

Ei guude, Uschi,
im Hessische wörd des ned gehe. Mer saache eischendlisch immer DES, so wie die obbe am Rhei hald immer DAT saache.:
„Des des des Medsche due derf“ wörde mir hald saache unn natürlisch übberhaabt kann aansische Unnerschied festschtelle.
Obwohl isch schon seid übber 14 Jahr in Bayern wohne du, kann isch immer noch kaa bayrisch redde. (Abber verstehe du ischs ganz gud). För misch wär dann hald die Reschelung nix, des is dann doch aafacher för uns ä bissi Grammadigg zu übe, unn aach die wordarde zu kenne. Unn dann gibds ja aach noch des mit dem dieses oder welches, des iss dann zwaar widder des Hochdeutsche, abber mer habbe hald nix anneres.

Tschö
Elisabeth

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