Welche Details bitte… in diesen ganzen bgüchern findet sich
kein Einziges sauber recherchiertes Detail, dass
signifikant gegen die bisherige Ansicht spricht.
NIX!
Richtig, Michael: die bisherige Ansicht. Was spricht für sie?
Marco
Welche Details bitte… in diesen ganzen bgüchern findet sich
kein Einziges sauber recherchiertes Detail, dass
signifikant gegen die bisherige Ansicht spricht.
NIX!
Richtig, Michael: die bisherige Ansicht. Was spricht für sie?
Marco
Welche Details bitte… in diesen ganzen bgüchern findet sich
kein Einziges sauber recherchiertes Detail, dass
signifikant gegen die bisherige Ansicht spricht.
NIX!Richtig, Michael: die bisherige Ansicht. Was spricht
für sie?
Der Augenschein…
Die Ermittlungsresultate kannst Du per Google finden.
-mkl-
Guten morgen,
erhielt, aber FBI-Agent Edney bei ihm anrief. (Ich vermute, Du
meintest mit „LBA“ BKA oder LKA?)
nein ich meine das Luftfahrtbundesamt.
Die Frage ist, was ihm an Beweisen außer diesem Ding noch
bleibt. So oder so: Was sollte das Ding denn sein? Dazu sagt
er nichts. Er läßt dieses Ding als großes Geheimnis im Raume
stehen, obwohl aus den von mir angeführten Gründen ein Ding
(was auch immer es sein sollte) außen am Rumpf überhaupt
keinen Sinn ergibt.Zugegeben, er kann es nicht beweisen. Aber genau das ist ja
Crux bei dem ganzen Fall 9/11.
Die Frage ist doch, worauf der Mann hinaus will. Am 11.9.2001 wurden vier Passagiermaschinen von zwei Handvoll Terroristen entführt und in drei Gebäude sowie einen Acker gelenkt. Daß das ganze nicht verhindert wurde, lag daran, daß die einzelnen relevanten Informationen zwar vorhanden aber innerhalb der verschiedenen Dienste und Behörden nicht zusammengeführt wurden. Weiterhin wurden relevante Informationen vom Präsidenten und seinem Kabinett ignoriert, was gut dazu paßt, daß in den vorangegangenen Monaten die Terrorprävention komplett vernachlässigt wurde. Hätte der Präsident auf die Warnungen gehört bzw. die Leute, die ihn warnen wollten, überhaupt erst einmal angehört und hätten sich weiterhin CIA und FBI nicht beharkt sondern stattdessen die verfügbaren Informationen ausgetauscht, hätten die Anschläge vermutlich verhindert werden können.
Fertig, das war die ganze Geschichte.
Jemand, der mehr aus der Sache machen will, muß dafür eindeutige Hinweise vorlegen. Vage oder zusammengesponnene Vermutungen sind nicht zielführend. Es gibt nichts – ich wiederhole: nichts – was ernsthaft darauf hindeutet, daß an dem Tag etwas anderes passiert ist. Natürlich kann man behaupten, daß in Wirklichkeit Prinzessin Diana, Elvis Presley, Josef Mengele und der Yeti die Flugzeuge geflogen haben und vom CIA, DONALD und dem Mossad dazu angestiftet wurden, aber dafür muß man entweder mehr vorlegen als ein paar Pixelfehler und die Aussage einer Schwachsinnigen oder man macht sich genauso lächerlich wie Kollege Wisnewski.
Die Operation Northwood wurde niemals durchgeführt, sondern
immer nur als Option präsentiert, um Stimmung gegen das
Castro-Regime zu machen. Es gab keinen US-Präsidenten, der das
Projekt jemals ernsthaft verfolgte.Will sagen: Pläne - auch verrückte - gibt es viele. Das gehört
zum Geschäft dazu. Entscheidend ist, was am Ende gemacht wird.Stimmt - und Du wirst der allererste sein, der davon erfährt!
Bitte entschuldige diesen kleinen Sarkasmus, aber wir, die
Masse, werden von solchen Dingen entweder gar nichts oder erst
nach vielen Jahren erfahren.
Ich war und bin in vielen Dingen Geheimnisträger und es ist erstaunlich, wie schnell bestimmte Dinge an die Öffentlichkeit gelangen. Sobald mehr als 15 Personen mit einer Sache beschäftigt sind, wird sie publik oder sie ist irrelevant. Das würde ich schon fast als Naturgesetz bezeichnen wollen. Ein Geheimdienstprojekt, das mit den Anschlägen von New York zu tun gehabt hätte, hätte hunderte wenn nicht sogar tausende Mitarbeiter gehabt. Von denen hätte bisher nicht nur einer mit der Presse geredet, wenn es etwas zu erzählen gegeben hätte.
Nimm als eines der jüngeren Beispiele den Irak und die
Massenvernichtungswaffen. Die USA äußerten den Vorwurf, der
Irak habe sie, und kaum ein Tag verging, an dem nicht neue
„Belege“ veröffentlicht wurden. Die Medien schrieben auch brav
mit.
Das ist schlichtweg nicht wahr. Es gab genug kritische Stimmen und zwar nicht nur in Europa sondern auch in den USA. Ich war zur Zeit des Beginns des dritten Golfkrieges im geographischen Dunstkreis der USA und die kritischen Meinungen waren im dortigen TV durchaus präsent. Zwar wurde den „offiziellen“ Stimmen mehr Zeit eingeräumt, aber dennoch wurde da nichts totgeschwiegen, wie man das hier so gerne erzählt. Wenn die Amerikaner so blöd sind, dem zu glauben, den sie öfter hören, ist das deren Problem.
Einen Aufschrei in den Massenmedien hat dies nicht zutage
gefördert, und wenn man heute davon spricht, daß die
Massenvernichtsungswaffen nicht vorhanden waren, somit die USA
gelogen haben, wird das als längst bekannte Tatsache mit einem
Schulterzucken quittiert.
Die europäische Bevölkerung hat das Thema Irak und MVW nie wirklich interessiert, daher ist es nur konsequent, daß man das gleiche „Problem“ bei den USA ignoriert, zumal auch in diesem Falle das Recht des Stärkeren nicht von der Hand weisen kann.
Auch bei der Geschwindigkeit kann man ein Verkehrsflugzeug von
einer Drohne unterscheiden. Zur Erinnerung: Ein
Verkehrsflugzeug hebt bei rd. 250 km/h ab. Das ist auch noch
problemlos zu beobachten und auch die vierfache
Geschwindigkeit läßt ein Objekt nicht bis zur Unkenntlichkeit
verschwimmen.Nein, das selbstverständlich nicht. Wenn ich allerdings diese
Zeilen lese, so frage ich mich, warum Du hier etwas
durcheinanderbringen willst? Die Abhebegeschwindigkeit eines
Flugzeuges ist doch irrelevant, denn Flug AA 77 soll in
Bodennähe lt. 9/11-Report mit 530 mph (850 km/h) geflogen
sein. Das wären, auch das schrieb ich bereits, 237 Meter in
der Sekunde.
Und wie ich bereits schrieb, kann man auch bei 1000 km/h (250*4, wie geschrieben) noch ein Flugzeug noch von einer Rakete, einem Stein oder einem Kranich unterscheiden. Selbst unversierten Beobachtern ist es sogar möglich, bei diesen bzw. sogar höheren Geschwindigkeiten Kampfjets verschiedener Typen zu unterscheiden. Woher ich das weiß? Erstens hab bei der BW die Ausbildung zum Luftraumspäher auch mal angefangen und zweitens braucht man nur mal Urlaub in Westfrankreich oder auf den Kanaren zu machen und anschließend die Gespräche der naheliegenden Deutschen zu belauschen. Die können einen Alpha Jet durchaus von einem Tornado oder einer Phantom unterscheiden (wenn sie natürlich auch die Typenbezeichnungen nicht unbedingt drauf haben).
Ich habe kein Problem damit, es zu akzeptieren, wenn es
wirklich Flug AA 77 war. Nur hat das FBI in den vergangenen
vier Jahren lieber die Videobänder versteckt, die das Ereignis
zeigen würden und die Spekulationen sofort entkräften könnten,
Ich würde mal darauf spekulieren wollen, daß man den Spekulationen die absolut richtige Bedeutung beimißt und daher in sehr angemessener Weise darauf reagiert.
Gruß,
Christian
Der Augenschein…
Die Ermittlungsresultate kannst Du per Google finden.
Und was hast Du gesehen?
Hallo Christian!
Fertig, das war die ganze Geschichte.
Jemand, der mehr aus der Sache machen will, muß dafür
eindeutige Hinweise vorlegen. Vage oder zusammengesponnene
Vermutungen sind nicht zielführend. Es gibt nichts – ich
wiederhole: nichts – was ernsthaft darauf hindeutet, daß an
dem Tag etwas anderes passiert ist.
Genau, das ist ganze Geschichte. Aber weder Du noch ich waren dabei. Wir haben zwei Flugzeuge ins World Trade Center stürzen, ein rauchendes Pentagon und ein schwarzes Loch gesehen, mehr nicht. Dazu wurde eine Geschichte rund um Teppichmesser, liegengebliebenes Gepäck und Terroristen, die zwar unkoordiniert durch die Landschaft flogen, aber das unverschämte Glück hatten, daß der Weltpolizist an diesem Tag eine Schlafmütze war, erzählt.
Man braucht nicht mehr aus der Sache zu machen. Es hätte völlig genügt, wenn den Behauptungen der Ermittlungsbehörden schlüssige Erklärungen gegenübergestanden hätten. Und nicht, wie etwa bei den nie veröffentlichten Passagierlisten, erst von achtzehn, dann doch von neunzehn Attentätern auszugehen, schließlich noch die Brüder Bukhari als Hijacker identifiziert haben zu wollen, obwohl der eine tot und der andere nicht an Bord war. Oder diverse Pässe, die im Gegensatz zu Passagieren und Flugzeugen die Abstürze überstanden:
MS. SUSAN GINSBURG: Beginning with passports. Four of the hijackers passports have survived in whole or in part. Two were recovered from the crash site of United Airlines flight 93 in Pennsylvania. These are the passports of Ziad Jarrah and Saeed al Ghamdi. One belonged to a hijacker on American Airlines flight 11. This is the passport of Satam al Suqami. A passerby picked it up and gave it to a NYPD detective shortly before the World Trade Center towers collapsed. A fourth passport was recovered from luggage that did not make it from a Portland flight to Boston on to the connecting flight which was American Airlines flight 11. This is the passport of Abdul Aziz al Omari.
(Quelle: 9/11-Kommission, Anhörung am 26.01.2004)
Das sind Märchen aus tausendundeiner Nacht, die uns seit vier Jahren fortwährend um Augen und Ohren geschmiert werden.
Wenn man also „eindeutige Hinweise vorlegen“ soll, weil „vage oder zusammengesponnene Vermutungen … nicht zielführend“ sind, dann stimme ich Dir zu. So mögen dies die Ermittlungsbehörden doch endlich einmal tun…!
Falls sie sich aber weiterhin zieren, so mögen sie gefälligst endlich die angeblichen Drahtzieher des 11.9. und bisher nur als Phantome aufgetretenen Ramzi Binalshibh und Khalid Scheich Mohammed vor Gericht stellen, damit wir uns allesamt von diesen handfesten Beweisen der Tat- und Täterverantwortung überzeugen können, statt uns mit nicht zusammenpassenden Erklärungen abzuspeisen.
Marco