ich bekommen laut Berechnung des Arztes am 12.Feb mein Kind. Leider habe ich immer noch keinen Namen gefunden. Es wird eine Tochter. Habt ihr vielleicht noch ein paar Seiten wie z.B. diese hier ? Wo viele Namen die gerade aktuell sind stehen? Oder habt Ihr einen schönen im Koppf ? ich bin so langsam am verzweifeln, dachte immer Männern tuen sich mit so etwas nur schwer
Hallo, setze dich nicht unter Druck. Überlege mal was für einen Sinn Du mit der Namensgebung verbinden willst. Denke auch mal an Doppelnamen. Viel Erfolg.
LG chicobello
Welche Art von Namen würdet ihr ausschließen und welche bevorzugen (z. B. deutsche Namen, ausländische, biblische, einsilbige, dreisilbige, Namen mit y oder ё drin, mehrere Vornamen usw)
Wie ungefähr ist euer Nachname? Eher deutsch, polnisch, hugenottisch? Berufsbezeichnung, Charakterbezeichnung oder Stadt? Wie viele Silben?
Wie wird das Kind als Erwachsene voraussichtlich aussehen, wenn es nach euch kommt? Groß, breit, schmal, dünn?
ihr solltet keinen namen nehmen, der grade aktuell ist, sondern der Euch gefällt. Bei uns sind in den Klassen reihenweise Mias, Leons, Lennoxe, Summers, Annas, etc.
Nehmt ein Namensbuch (gibt esauch in den Büchereien zum ausleihen) und blättert drin.
Schreibt den Namen ein paarmal mit dem Nachnamen, und sprecht in in mehreren Tonlagen . Kann man den auch schimpfen ? Kein Witz, aber Mia!!! geht durchaus besser als Alexander-Konstatntin !!! .
„… und sie wollen wirklich Ihre Tochte Clair nennen, Frau Grube?“
Du alleine verbindest positive wie negative Eigenschaften mit bestimmten Namen.
Meiner Meining nach solltest Du nicht versuchen, den perfekten Namen finden zu wollen - das wärst nicht Du.
Also: ein paar sammeln, die Dir jetzt über den Weg laufen und den, der die am ehesten Freude bereitet: den nimm.
Nein, im Ernst: Nehme die Namen der Großmütter des Kindes. Und
du wirst ein Leben lang vor dem Schwiegermutterzorn geschützt
sein.
Oh je, dann hieße mein armes Töchterlein Heidrun Helga. Oder Helga Heidrun. Finde ich beides nicht prickelnd. Aber lebenslanges Mitleid von den Schwiegermüttern ihre Eltern wäre ihr gewiss.
leg dich auf eine kleine Auswahl fest und entscheide, wenn Du die kleine Maus im Arm hast.
Freunde von mir hatten sich auf einen Namen XX festgelegt und nach der Geburt dann für sich festgestellt, dass Ihre Tochter ganz eindeutig wie eine ZZ aussieht. Und es war für beide ganz klar, dass sie diesen Namen tragen wird.
Nein, im Ernst: Nehme die Namen der Großmütter des Kindes. Und
du wirst ein Leben lang vor dem Schwiegermutterzorn geschützt
sein.
wäre, wenn das zweite Kind ein Mädel geworden wäre bei uns glatt der Fall geworden, Allerdings dann der Name der Urgroßmutter und auch nur, weil wir den so schön gefunden hätten.
Aber es wurde ja ein Junge…
§22 PStG
Die Geburt eines Kindes muss zwar binnen 1 Woche beim Standesamt angezeigt werden, für die Namensangabe daselbst habt Ihr nach der Geburt jedoch 1 Monat Zeit, siehe §22 Personenstandsgesetz
-nimm keinen Namen aus einer aktuellem Namenshitliste, zumindest nicht aus den Top 25
-nimm keinen Namen, den man ständig buchstabieren muss oder gar immer nachfragen (häh, das soll ein Name sein?)
-nimm einen Namen, den die meisten Menschen hierzulande kennen
-vermeide Chantalismen (ist aber nicht zwingend, da brauchst du dann aber starke Nerven)
-beziehe den Nachnamen ins Klangbild mit ein (falls das Kind mehrere Namen haben soll, achte darauf, das der Hauptname zum Nachnamen passt)
solltet ihr einen häufigeren Nachnamen haben, darf es gern ein sehr seltener Vorname sein.
Spitznamen und Abkürzungen sind cool - es ist nicht nötig, was zu suchen, was nicht abkürzbar ist - irgendetwas findet sich trotzdem immer, notfalls aus Nachname, dem Aussehen oder dem Charakter.
aus einem „niedlichen“ Namen wie „Susi“ wächst das Kind heraus, da kann es passieren, das die erwachsene Frau nicht für voll genommen wird. In einen „starken“ Namen wie „Susanne“ wächst jedoch das Kind hinein, auch wenn der Name für einen Säugling zunächst unpassend erscheint. Wenn du solch einen niedlichen Namen toll findest, nimm notfalls den kompletten Namen und verwende die Verniedlichung im Alltag.
Und ansonsten: Nicht der Name macht einen Menschen einmalig, der Mensch an sich ist bereits einmalig und nur dieser Mensch kann den Namen mit Leben füllen.
Alles Gute wünsch ich Dir
Sama
PS: Eine frühere Nachbarin wusste auch keinen Namen. Die Hebamme hat einen Namen vorgeschlagen und sie haben diesen Namen einfach genommen (das war vor 30 Jahren) Marius finde ich für einen heute 30jährigen gar nicht so schlecht - manchmal muss man gar nicht lange überlegen…
So alles was aus meiner Kindheit war, also vor 30 Jahren.
. im Prinzip sind wir für alles offen
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein.
unser Nachnahme ist deutsch
Und der Nachname auch?
Dann in Gotts Namen nehmt bitte auch einen deutschen/traditionell eingedeutschten Namen.
Wenn es nach mir kommt, klein, dünn und wnen es nach
meinem mann kommt das Gegenteil*lach
Ein Name sollte nicht zu häufig sein, nicht zu exotisch, wenig Schreibvarianten haben, sich nicht auf Schimpfworte oder sonstigen Schabernack reimen, im normal erreichbaren Ausland keine negativen Bedeutungen haben und das Kind soll ihn vielleicht als einen seiner ersten 100 Worte unfallfrei aussprechen können.