Der Kapitalismus verarmt die meisten Menschen!:-(

Kapitalismus = die ungerechte Verteilung des Wohlstands.
Kommunismus = die gerechte Verteilung der Armut.

Gruß
dataf0x

Gab halt nur noch nie einen Kommunismus.
ICh behaupte ja das Kummunismus die beste Staatsform für enorm kleine Regierungen ist.
Demokratischer Kapitalismus ist sicher eine schlechte Regierungsform, jedoch die beste die wir haben (Das habe ich mal gelesen und finde es stimmt)

Die grundlegenden Probleme unseres Witschaftsystemes sind ja schon seit 50 Jahren bekannt und voraus gesagt.
Aus dem Sozialgefüge und die Regulierung des Staates aus dem Wirtschaftskreislauf auszubrechen ist nicht möglich.
JEgliche schnall ansetzende Reform erzeugt durch die komplezität und vernetzung nur noch weitere Kosten mit einer meist nagtiv auswirkenden Nutzung.
Ein grosser vortschritt wird hingegen in der vornatreiben der Demokratie udn abbau der Autokratie durch Bürgerbegehren, Volksabstimmungen etc. erwartet jedoch sicher nicht in den nächsten Jahrzehnten angegangen. Im Gegenteil durch die unendliche Bürokratie des EU Gremiums eher ein 2. Rom zu erwarten.

Grüsse

Lach, vor dem Kapitalusmus gab es auch kein Aids
Du willst ansich ausdrücken das ein Profektorat oder eine Kolonialverwaltung schlechter was als das bisherige.

Betrachtet man die Afrikanischen Regierungen ist eher stark ein Muster des Europ oder Asien vor 2000 Jahren zu beobachten.
Dadurch das es den Menschen schlecht geht hast du günstigen Atomstrom/Uran, Erdöl, Nahrungsmittel und kannst auch Schuhe für 3 Euro kaufen. Warum kaufst du das?

Hallöchen,

Da ich mich weiterhin gut drei Jahre hier mit jemandem
rumgeärgert habe, der ähnliche Positionen weitaus geschickter
vertrat, habe ich auch kein größeres Interesse daran, mich mit
Deinem Text intensiver zu befassen. Die Form tut da nur ihr
übriges.

Ich allerdings frage mich immer wieder, warum diese Herrschaften nicht endlich gemeinsam eine Kommune gründen und für sich den Kapitalismus abschaffen (und uns hier dann in Ruhe lassen). Doch zu viel des Risikos?:wink:

Grüße
Jürgen *Dir beipflichtend*

Hallo Matthias,

Warum macht der Kapitalismus die Menschen wie Du und Ich arm

Also momentan macht mich der Kapitalismus definitiv nicht arm. Warum macht er also Dich arm?

Grüße
Jürgen

Hallo Jürgen,

Also momentan macht mich der Kapitalismus definitiv nicht arm.
Warum macht er also Dich arm?

eventuell ist er kein Dipling, so wie Du? Warum bist Du kein Herzchirurg? Hat’s dafür nicht gereicht? Bei anderen reicht es noch nicht mal zur Mittleren Reife und die haben dann ein Problem.
So einfach wie Du es darstellst, ist es nun auch wieder nicht.

Gruß, Rainer

Du meinst damit, an Armut ist jeder selbst schuld? Das ist an
Zynismus kaum noch zu übertreffen.

Nein, ich meine, daß jeder die Möglichkeit hat, seine Situation zu verbessern. Nirgendwo war die Rede davon, daß jeder die Möglichkeit hat, Millionär, Herzchirurg oder Astronaut zu werden.

C.

Hallo Carlos,

ich muss Rainer recht geben. In wirtschaftsliberalen Kreisen
gibt es die Vorstellung jeder Mensch muss nur tüchtig
ranklotzen und dann bringt er es zu etwas.

das habe ich auch nicht behauptet. Es geht nur darum, daß jeder die Chance hat, seine Lage zu verbessen. Heute ist niemand mehr zu einem Leben in Armut verdammt, nur weil seine Eltern arm sind. Niemand muß mehr bis zum Ende seiner Tage Erz aus dem Berg kloppen, nur weil er damit mit 14 angefangen hat (was heute auch nicht mehr vorkommt).

Es geht nicht darum, daß man es quasi ohne Anstrengung bis zum Eigentumer eine Häuserzeile in der Münchener Innenstadt bringt oder zum weltberühmten Schonheitschirurgen oder zum Popstar.

Das Problem, was ausgeblendet wird, ist, dass ein Wettbewerb
immer auch Verlierer hervorbringt. Der Verlierer muss nun
nicht zwangsläufig faul oder unmotiviert sein. Es genügt
einfach, dass die Konkurenz, cleverer war, schneller war,
bessere Connection hat, einfach mehr Glück hatte usw…
Es gibt genug Menschen, die in unserem Wirtsschaftssystem von
anfang an verloren haben.

Und genau das ist der Fatalismus, den ich für falsch und unangebracht halte.

Gruß,
Christian

Kapitalismus = die ungerechte Verteilung des Wohlstands.
Kommunismus = die gerechte Verteilung der Armut.

Gruß
dataf0x

Gab halt nur noch nie einen Kommunismus.
ICh behaupte ja das Kummunismus die beste Staatsform für enorm
kleine Regierungen ist.

Für Kommunismus keine Regierungs- bzw. Wirtschaftsform für Menschen, sondern vielleicht für Backsteine oder Quallen. Der Mensch ist nun einmal so wie er ist und wer den Kommunismus will, braucht dafür neue Menschen.

C.

Dadurch das es den Menschen schlecht geht hast du günstigen
Atomstrom/Uran, Erdöl, Nahrungsmittel und kannst auch Schuhe
für 3 Euro kaufen. Warum kaufst du das?

Mein letztgekauftes Paar kostete 119,- Euro, nicht 3. Aber egal: Der Punkt ist doch WARUM verkaufen die Leute ihre Resourcen so billig. Und da ist nicht der Kapitalismus, sondern der Militarismus, z.B. der USA Schuld.

Grüße,

Anwar

PS: Wie lange es schon AIDS gibt weiss man nicht.

Hallo Rainer,

So einfach wie Du es darstellst, ist es nun auch wieder nicht.

Doch, ist es. Der kapitalismus, so wie er in Deutschalnd ausgeübt wird, sorgt dafür, dass Menschen, bei denen es nicht „gereicht“ hat, ein sorgenfreies Leben führen können, ohne dabei auf angemessenen Luxus verzcihten zu müssen.

Nenne mir eine andere Gesellschaftform, bei der das ebenfalls möglich ist. Denke dabei immer daran, dass der reine Egoismus, das Streben nach persönlichem Profit erst diese Lage ermöglicht.

Naja das genau wird doch als unfair empfunden!
Benachteiligung durch Geburt, aber auch durch Zufallsgewinne
im Lotto oder auf dem Aktienmarkt etc…

Daher ja der Vorschlag alle 5 Jahre von mir auch aus 10 Jahre
die Karten neu zu mischen.

Wenn das so wäre, gäbe es keinen Anreiz mehr, nach irgendetwas zu streben, schon gar nicht nach etwas, das mehrere Generationen übersteigt. (Soviel zum „Zufall der Geburt“. Es ist mitnichten „Zufall“ wie du aufwächst, sondern Sache der Eltern.) Darüberhinaus ist ein Gewinn am Aktionmarkt nicht mit dem Lotto zu vergleichen. Aber sei’s drum.

Dann kann man sich auch viel bessere in andere hineinversetzen

Stimmt. Es gibt aber auch noch ganz andere Benachteiligungen, zb. durch Geschlecht, Hautfarbe, Intelligenz. Willst du das auch auslosen?

Gruß
dataf0x

ICh behaupte ja das Kummunismus die beste Staatsform für enorm
kleine Regierungen ist.

Ich lege dir ein Gespräch mit einem ehemaligen Kibbutzmitglied wärmstens ans Herz. Dann bist du vom Kommunismus erstmal geheilt.

Gruß
dataf0x

Mich brauchst du davon nicht zu heilen. Bin Ultrademokrat und währe für direkte doppelte Volksabstimmung der Regierungspolitik.
Ein Gesetz wird für 4 Jahre vom Volk entschieden und danch ob es so bleiben soll.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Ein Gesetz wird für 4 Jahre vom Volk entschieden und danch ob
es so bleiben soll.

Mmh, bei den vielen gesetzen wird dann irgendwann Müdigkeit in EWrscheinung treten und was dann? Es wären übrigens 80 Mio Meinungen zu beachten.

Nein,
über grundlegende und richtungsweisende Gesetze gibt es eine Informationsmappe alle 3 Monate für jden Bürger. Medien dürfen bis zu Abstimmun g natürlich darüber berichten aber keine Politik betreiben.
Wichtige Entscheidungen wie EU Biitritt, Ökologie, Auslandseinsätze die nicht der Verteidigung dienen, Wehrpflicht, Busgeldkatalog etc. können dann von jeden einzelen mit der Mehrheit, bzw. 75% gewählt werden.
So währe eine Demokratie gegeben und auch die Richtung stets vom Volk ausgehend.
Klare Aänderungen im BGB und GGB sind erst einmal vorlüffig auf 4 Jahre und unterliegen dann noch einen ja/nein des Volkes um sie für immer zu integrieren.

Ein tolles Vorbild für dieses, sind hier manche Kantone der Schweitz.

Son un höre ich besser auf bevor die nächsten 14 Tage täglich mein Auto kontrolliert wird oder so etwas *Fg*

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Für Kommunismus keine Regierungs- bzw. Wirtschaftsform für
Menschen, sondern vielleicht für Backsteine oder Quallen.

Wohl eher für Bienen und Ameisen.

Wohl eher für Bienen und Ameisen.

Das sind eher faschistische Diktaturen, aber dafür matriarchale :smiley:

Gruß
dataf0x

Hm
Geundlegende Überlegung der sozialen Demokratie und Rechtes ist jeder Mensch ist Gleich. Darin liegt aber auch ein wichtiges Problem.

Das nicht jeder Herzchirurg oder Staranwalt werden kann ist klar.
Die überlegung sollte weiter gehen was kann der Einzelne ohne fremde Hilfe zu seiner Existänzsicherung beitragen.

Das angesprochene Problem liegt hierin das sich kein Mensch einen anderen Unterodnen will. Früher gab es viele Bedeinstet die Arbeit abnahmen. Diese Arbeit erledigen nun Maschinen (elektronische Haushaltshilfen zum Beispiel für uns).

Hätte ich keien Waschmaschine, Dampfbügeleisen, Geschirrspühler, Kühlschrank, Microwelle, Ceranherd, Staubsauger, Getränkekühlschrank etc. etc. hätte ich sicher nciht soviel berufliche und private Zeit. Der HAushalt würde 2-3 Stunden täglich ausmachen.
Früher gab es Leute die sich um alles kümmerten.
Nur mal eine These

Hallo Rainer,

eventuell ist er kein Dipling, so wie Du? Warum bist Du kein
Herzchirurg? Hat’s dafür nicht gereicht?

Warum sollte ich Herzchirurg werden wollen, wenn ich momentan durchaus zufrieden bin mit meiner Lage? Wolltest Du Herzchirurg werden und es hat nicht gereicht? Nebenbei: Ich bin mir durchaus sicher, wenn ich es gewollt hätte, wäre ich einer:wink:

Bei anderen reicht es
noch nicht mal zur Mittleren Reife und die haben dann ein
Problem.

Was hat die Ausbildung mit Verarmung zu tun? Die reichsten Personen in meiner Umgebung haben alle kein Abitur und kein Studium, sondern sind erfolgreiche Unternehmer. Und ich behaupte, dass zu viel Intelligenz einem eher im Weg steht:wink:
Was aber alle auszeichnet: Mut zum Risiko, Tatendrang, der Wille zur Leistung und der Wunsch, von niemandem abhängig zu sein. Und damit haben sie zum Teil Weltmarktführer aufgebaut.

So einfach wie Du es darstellst, ist es nun auch wieder nicht.

Doch, ist es. Aber Du hast recht: Heulen ist sicher einfacher. Und das gesamte System dabei in Frage zu stellen ist noch einfacher.

Grüße
Jürgen

Geundlegende Überlegung der sozialen Demokratie und Rechtes
ist jeder Mensch ist Gleich. Darin liegt aber auch ein
wichtiges Problem.

Das stimmt doch nicht. Nicht jeder Mensch ist gleich. Es gibt keine uniformierten Menschen, obwohl das oft gewünscht wird.

Aber in unserem Land haben alle die gleichen Möglichkeiten, etwas aus ihrem Leben zu machen. Ob man nun Staranwalt oder Herzchirug wird, hängt nicht von der Größe der Brieftasche oder dem Bekanntheitsgrad dder Eltern ab (obwohl Beziehungen auch eine wichtige Rolle spielen), sondern ausschließlich vom Willen der Menschen, etwas aus ihrem Leben machen zu wollen.

In diesem Land kann jeder studieren, ob arm oder reich.