Der tägliche Begleiter in unserem Alltag - der Elektrosmog

Auch wenn Elektrosmog wissenschaftlich noch nicht erwiesen ist, gibt es trotzdem einige Menschen die sensibel auf dieses Phänomen reagieren. Doch was ist Elektrosmog und gibt es eine Möglichkeit, sich diesem zu entziehen?

Der gegenwärtige technische Fortschritt hat zur Folge, dass wir in einem dichten Nebel von elektromagnetischen Wellen leben. Stromleitungen, Sendemasten und mit Strom betriebene Geräte erzeugen elektrische und magnetische Felder, welche im Verdacht stehen viele gesundheitliche Probleme zu verursachen. Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel, Stress, Schlaflosigkeit, aber auch Fehlgeburten, Missbildungen und sogar einige Krebsarten sollen durch die elektromagnetische Strahlung ausgelöst bzw. begünstigt werden.

Beherzigt man folgende Tipps, so kann man zumindest die Menge an Strahlungen, die uns tagtäglich umgeben, reduzieren.

  1. Wenn man mit dem Handy telefoniert sollte man das Gerät nicht direkt ans Ohr halten sondern stattdessen lieber ein Headset verwenden. Des Weiteren sollte das Handy über Nacht ausgeschalten werden, um sich während der Schlafenszeit nicht unnötig den Strahlen auszusetzen.

  2. In der Regel ist der heimische Computer mit dem WLAN permanent verbunden. Zumindest über die Nacht sollte er abgeschaltet werden.

  3. Auch wenn Babyphones eine angenehme Lösung darstellen um Babys nachts besser hören zu können, besitzen sie eine hohe Strahlungskraft.
    Deswegen sollte auf sie gänzlich verzichtet werden. Als Alternative sollte lieber die Tür einen Spalt offen gelassen werden; denn auch so hören Mütter ihre Kinder und das ganz ohne Strahlungen.

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Ohhh meinnn Gotttt…
Es tut mir wirklich leid das so deutlich sagen zu müssen, aber wie kann man, auch noch als Unternehmen, einer derartigen, wie soll ich mich ausdrücken, unqualifizierten Text ins Internet abladen??

Hat den direkt die Horoskopdame veröffentlicht oder durften mal die Teilnehmer des Kindertags ran? Der Artikel ist Fremdschämen pur und dokumentiert mal eindrucksvoll die Un-qualifikation des Autors.
Der gegenwärtige technische Fortschritt hat zur Folge, dass wir in einem dichten Nebel von elektromagnetischen Wellen leben. Sicher… Elektromagnetischen Wellen hat der Mensch ja schließlich auch erfunden. Kürzlich. NICHT!
Und das war erst der erste Satz…

Ach lassen wir das. Ihr werdet den Artikel genauso wenig ändern wie den mit der „wie ramme ich mir eine abgesplitterte Messerspitze wirkungsvoll ins Auge“

J~

Ach und was mir noch aufgefallen ist: das nette Stockfoto passt vielleicht zu Unterleibs- oder von mir aus auch noch zu Verdauungsbeschwerden. Zu Strahlung und Problemen im Kopf passt es leider so überhaupt gar nicht. Falls man das nicht weiß, sollte man als Autor aber, reicht auch wenige Sekunden Bilder-googlen um zu wissen, was andere damit assoziieren. Oder gab’s keine Bilderbeschreibung bei istock?

VG
J~