Der TOD - wie betrachtet Ihr Endlichkeit?

Vielleicht hilft das weiter?

Meiner Meinung nach ist es gut, diese Endlichkeit zu haben. Denn sonst wÀre es eine ewige Langeweile und Leid.

Leid definitiv. Aber Langeweile? Gerade wegen der Kriege, Verbrechen, Krankheiten etc etc ist es nie langweilig. LEIDer

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Als mein Kumpel noch da war, hatten wir soviel Spaß und gute GesprĂ€che.

Ina Schmidt, Philosophin und Publizistin.

Stellt Fragen nach Abschied und VergÀnglichkeit.

Alles, was wir anfangen, geht seinem Ende entgegen - vom Moment der Geburt an ist der Mensch Abschieden ausgesetzt. Wie gehen wir mit Abschied nehmen um?

Ina Schmidt ist Philosophin und Publizistin. Sie ist GrĂŒnderin der „denkrĂ€ume“, einer Initiative, in der sie in Workshops und Seminaren philosophische Themen fĂŒr die heutige Lebenswelt verstĂ€ndlich macht. Ihr aktuelles Buch trĂ€gt den Titel: „Über die VergĂ€nglichkeit - Eine Philosophie des Abschieds“.

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Dieses „der Tod ist nichts“ und „der Tod aber ist Aufhebung der Empfindung“ widerspricht harter wissenschaftlicher Forschung ĂŒber mehr als 5 Jahrzehnte und ĂŒber 4000 Papers bei Elsevier.
Ist Frau Sonntag „Psychologin“?
Mitglieder dieser „Soft-Science“-Katzentisch-Wissenschaft tun sich gerne in den Medien, in Dokus besonders aggressiv und wissenschaftverleugnerisch als „Experten“, als „Skeptiker“ (*) hervor, weil sie sich so in der „Science-Community“ Anerkennung erhoffen.

Leugner solcher wissenschaftlicher Fakten sind auf dem gleichen Niveau wie Masernleugner, Flacherdler, Corona-Leugner etc. unterwegs.
Der Physiker Auguste Meessen nannte solche Menschen „bösartig“ (pernitiös),
der Physiker Illobrand von Ludwiger nannte sie eine „Gefahr fĂŒr die Demokratie“
und der Physiker Professor Ernst Senkowski nannte es ein „Psychisches Problem“.

Brenda Dunne der Princeton UniversitĂ€t ĂŒber diese Menschen:
‚This is the kind of nonsense I wouldn’t believe even if it were real.‘ They’re people who have made up their minds that this is all hogwash, without having studied the data."
Übersetzt:
„Dies ist die Art von Unsinn, den ich nicht glauben wĂŒrde, selbst wenn es real wĂ€re.“ Sie sind Leute, die sich entschieden haben, dass dies alles Quatsch ist, ohne die Daten studiert zu haben."*

Und der von Aggro-„Skeptikern“ (wie James Randi) hochgelobte Autor Carl Sagan:
"
 Der Hauptmangel, den ich in der skeptischen Bewegung sehe, ist ihre Polarisierung:
Wir gegen Sie - das GefĂŒhl, dass wir ein Monopol auf die Wahrheit haben; dass die anderen Menschen, die an all diese dummen Lehren glauben, Idioten sind; das du uns zuhörtst, wenn du vernĂŒnftig bist, und wenn nicht, zur Hölle mit dir. Das ist nicht konstruktiv. Es vermittelt unsere Botschaft nicht. Es verurteilt uns zum permanenten Minderheitenstatus."

Wenn die Wissenschaft, die Science-Community, diesen Tabubereich akzeptieren wĂŒrde, könnte sie allerdings auch Esoteriker und GlĂ€ubige erreichen.
Glaubt die GWUP wirklich, dass der aggressive Kampf irgendeinen Esoteriker von der Esoterik abkehren lassen könnte?
Ganz im Gegenteil, die Esoterik-Branche wĂ€chst. 2011 waren es €25Mrd, dieses Jahr sollen es €35Mrd sein.
Wenn Sie gegen Astro-TV und andere SchlangenölverkÀufer vorgehen wollen, hilft nicht der Wackelfinger bis Beleidigungen, sondern auch Einsicht was die eigene Wissenschaftsverleugnung angeht.
Dass man sich dort trifft, wo die Grenze des wissenschaftlich nachweisbaren verlÀuft.
Akzeptiert man die PhĂ€nomene die belegt sind (ich erwĂ€hnte replizierbare Versuche), kann man auch Esoteriker fĂŒr sich gewinnen.
Und dann hat man eine echte Chance ihnen echten Mumpitz wie Astrologie, Homöopathie, Kristalle, Pendeln, Tarrot-Karten etc. auszureden.
Unten Links zu diesen Personen.

FAKT ist, Reinkarnation inkl. der Möglichkeit Menschen zu beobachten und sich die nÀchsten Eltern auszusuchen ist hart wissenschaftlich empirisch belegt.
Auch Empirie gilt in der Wissenschaft als harter Beweis, wenn die Beobachtungen in Anzahl und QualitÀt gut sind.
Hier eine gute Einstiegsseite der UniversitÀt von Virginia:

Und hier das Elsevier-Paper zum evtl. berĂŒhmtesten Fall der Reinkarnationsgeschichte (neben dem Fall der Shanti Devi):


Das ist eines von rund 4000 Original-Elsevier-Papers.

Wer diesen und andere FĂ€lle lesen will, sollte Biology and Reincarnation von Professor Dr. Ian Stevenson lesen. Auf Deutsch ĂŒbersetzt nur „Reinkarnatiosnbeweise“.
Das hat schon den harten Leugner-Skeptiker Mediziningenieur Dieter Hassler ĂŒberzeugt.
Als seine Mutter ihn bat sich damit zu beschÀftigen, dachte er sie wÀre Plemm-Plemm.
Als er wieder mal vor einem Urlaub einen BĂŒcherladen nach Urlaubsliteratur durchstöberte sah es dieses Buch. Dachte erst der Professor wĂ€re ein Fake.
Nach der Rente nahm er fĂŒr Stevenson AuftrĂ€ge zur Untersuchung von Kindern in Mitteleuropa an.

Hier ein Interview mit Dieter Hassler:

Und passend zum Thema noch die Tonbandstimmen:

  • Beleg fĂŒr die RealitĂ€t des „Tonbandstimmen-PhĂ€nomen“, ITC-Experiment 1971: https://www.vtf.de/p73_1.shtml
    Peter Hale (einer DER Experten fĂŒr Abschirmung seiner Zeit) verkĂŒndete vor dem Experiment „siegessicher“ es mĂŒsse sich um „RadioeinflĂŒsse“ handeln.
    Nach dem Experiment schloss er Fehler, Irrtum und Betrug aus, und erklÀrte dass es ein reales paranormales PhÀnomen ist.
    Hans Luksch ermittelte mit dieser Methode die IdentitÀt von mehr als 5 Mördern.
    Dies schließt Pareidolie oder Zufall aus. Zumal die Aufnahmen so gut sind, dass Pareidolie sowieso fraglich bis ausgeschlossen wĂ€re.

Und ein MINT-Professor ĂŒber Ouija:

  • Fachaufsatz ĂŒber Ouija bzw. GlĂ€serrĂŒcken von MINT-Professor Dr. Eckhard Kruse:
    https://www.bpv.ch/blog/ouija-von-prof-dr-eckhard-kruse/
    Den „Idiomotorischen Effekt“ schließt er aufgrund der Zeichen-Geschwindigkeit und KomplexitĂ€t der Texte ĂŒber bis zu 2h bei 2 Personen absolut aus.

*:
Der Soziologe Dr. Edgar Wunder ĂŒber die (Sekte) GWUP:


Er war selbst GrĂŒnder, und schreibt auch als Whistleblower.

AuszĂŒge aus dem Aufsatz:

  • Vereinsdemokratie ist „unnötiger Luxus“. (4)
  • Studien sind ungelesen (!) „Unsinn“. (7)
  • Nichtleugner sind „Spinner“, „Dummköpfe“, „Geisteskrank“. (21/24)
  • BĂŒrger sind „Schafe“, sie „HĂŒter“. (29)
  • Eigene Untersuchungen finden trotz „U“ in GWUP nicht statt,
    weil ja eh „Quatsch“. (39)
  • Untersuchungen sind Zeit/Geld-Verschwendung.
    Geld sollte besser in Öffentlichkeitsarbeit
    (Einflussnahme auf Schafe und Politik) investiert werden. (40)
  • Öffentlich finanzierte Forschung wird angegriffen. (42)
  • Mitglieder die nicht auf Leugner-Linie sind, werden gemobbt. (49)
  • Mitglieder behaupten offen zu sein,
    damit Schafe ihre RadikalitÀt nicht bemerken. (52)
  • Im Kampf gegen den „Unsinn“ heiligt der Zweck die Mittel.
    Auch unsachliche „Argumente“. (54)
  • Der FĂŒhrer Armadeo Sarma lĂ€dt Vertreter unbequemer Studien nicht ein,
    wenn man evtl. keine Argumente dagegen haben könnte. (54).
  • Armadeo Sarma forderte,
    dass in Pro/Contra-Dialogen immer die eigene Seite gewinnen muss. (54)
  • Ein Vorstandsmitglied leugnet den mĂŒndigen BĂŒrger. (54)

Timm Grams ĂŒber die GWUP:
https://www2.hs-fulda.de/~grams/hoppla/wordpress/?p=1337

Eine Webseite ĂŒber die „Argumente“ der selbsternannten „Debunker“:
https://www.debunkingskeptics.com

Die Zeit nannte die GWUP eine „Polit-Sekte“;
https://www.zeit.de/1999/05/199905.glosse_5_.xml

EnzyklopĂ€die ĂŒber die GWUP:
https://www.freewiki.eu/de/index.php?title=Gesellschaft_zur_wissenschaftlichen_Untersuchung_von_Parawissenschaften_(GWUP)
Wikipedia ist in diesem Fall nicht seriös und objektiv, weil die Wikipedia nachweislich mit diesen Personen durchsetzt ist.

Warum sollte man keine Thanatonauten in den Tod schicken und zurĂŒck hllen?!?
„Flatliners“-Versuche sind moralisch absolut legitim. Das Risko eines tödlichen Unfall ist in der Raumfahrt wohl „alle 300 Missionen“.
Wenn man sich die Fakten zu Nahtoderfahrungen von z.B. Dr. Pim van Lommel ansieht, bestehen keine Zweifel mehr, dass solche Forschung gerechtfertigt ist.
Diese ganzen „Sterbendes Hirn erzeugt Halluzinationen“-Aussagen sind BEHAUPTUNGEN ohne belegte wissenschaftliche Basis.
Nachweislich haben Personen z.B. von Geschehnissen in Wort und Bild berichtet, die sie erlebten, als ihr Hirn keinerlei AktivitĂ€t mehr zeigte. Oder eine von Geburt an Blinde die sagte sie habe das erste Mal sehen können. In Farbe

Ich wĂŒrde mich fĂŒr Flatliners-Studien bewerben.,
Man kann diesen Halluzinationen-Unsinn NIEMALS beweisen. Das ist einfach so.
Allerdings kann man die Echtheit von Nahtoderfahrungen mit nur einem einzigen Fall beweisen, der oder die z.B. Worte auf einem im OP zur Decke gerichteten Bildschirm wiedergeben kann.
Nur einer von nach 20 Jahren weltweit zigtausenden FÀllen wÀre ein absoluter Beweis.
Bei gezielter Nahtodforschung (nicht nur zufÀllige FÀlle in OPs mit LED-Laufschrift auf dem Schrank) sollten aber viel mehr solcher Belege entstehen. Schon, weil das vorbereitete Menschen sind, die gezielt versuchen die Codewörter etc. zu sehen.

Der „PSI-Agent 001“ Joseph McMoneagle im „Project Stargate“ der CIA als Remote-Viewer aktiv, sagte er habe seine FĂ€higkeit nach einer Nahtoderfahrung erhalten.
Das war ĂŒbrigens im Flatliners-Remake ein Thema, die Studenten wollten ihre geistigen FĂ€higkeiten (evtl. PSI-FĂ€higkeiten wie Remote-Viewing, was natĂŒrlich auch in Tests Lösungen bringen kann) durch Nahtoderfahrungen verbessern.
Ja, daran habe Ich auch Interesse.

Man ist nur weil man von der Reinkarnation ĂŒberzeugt ist (siehe meine Antwort mit Links), noch kein „GlĂ€ubiger“.
Ich bin 100% Atheist, und 0% Esoteriker. UND habe anderen die das ĂŒber sich behaupten noch voraus, dass Ich „Anti-Emotionalist“ bin.
Aber aufgrund Jahrzehnten Wissenschaftlicher Fakten in tausenden Papers natĂŒrlich von der Reinkarnation ĂŒberzeugt.
WĂŒrde das akzeptiert, hĂ€tte das auch ganz konkrete Auswirkungen auf das Leben.
Sich selbst sein vermögen vererben, eine Frau oder Maschine trĂ€gt ein Kind aus Spender-Eizelle/Spermium von Spendern mit IQ180 aus, damit man fĂŒr das nĂ€chste Leben ein Kind mit IQ~140 besetzen kann. Das ist ĂŒbrigens auch so etwas dass in den Jahrzehnten Forschung offensichtlich wurde. Kinder die erzĂ€hlten sie haben sich die Eltern ausgesucht, nachdem sie sie beobachteten.
Keine Ahnung wann genau im Stadium des Fötus, aber evtl. mĂŒssen sie sich den Fötus nĂ€hern, und es macht wie bei zwei Magneten „Klack“, Dass es irgendwie ablĂ€uft ist ein Fakt aus tausenden Papers.

BezĂŒglich Reinkarnation steht nicht Glaube gegen Glaube, sondern Glaube (dass es nicht existiert) gegen Wissenschaft (es existiert):

Beispiel-Paper (1 von ~4000):

Nein, dieser Artikel hat mit wissenschaftlichem Arbeiten nichts zu tun. Wissenschaftliches Arbeiten besteht nicht darin, am Anfang und am Ende eines Artikels eine Zusammenfassung zu setzen, sondern darin, eine These sorgfĂ€ltig logisch objektiv zu ĂŒberprĂŒfen. Das wird hier nicht ansatzweise gemacht, hier werden lediglich wilde Behauptungen miteinander verknĂŒpft.

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Das ist kein „Artikel“, dass ist ein Paper der medizinischen FakultĂ€t der UniversitĂ€t von Virginia aus ĂŒber 50 Jahren Forschung mit rund 4000 Elsevier-Papers.

Darin gibt es auch keine „Behauptungen“, sondern beobachtete Fakten.

Mit Wissenschaftsleugnern auf dem gleichen Niveau wie Corona-Leugnern, kann man genau so wenig diskutieren wie mit Kreationisten und Nazis


Nein, es ist ein Artikel, den ein (beilÀufig nicht habilitierter) Arzt veröffentlicht hat, der an dem von der UVA betriebenen Krankenhausnetz arbeitet.

Schöne GrĂŒĂŸe

MM

Ja klar.
Ich respektiere deine Religion, an so etwas wie „Reinkarnation“ zu glauben - du machst aber den Fehler, den es bei vielen streng GlĂ€ubigen gibt: Sie verkennen, dass ihr Glaube ein Glaube ist und nichts mit Fakten zu tun hat.

Gute Besserung!