Da dieses Zitait nicht von heute ist, ist der Einwand
bedeutungslos.
Auch Zitate von damals behalten ihre Gültigkeit.
Da dieses Zitait nicht von heute ist, ist der Einwand
bedeutungslos.
Auch Zitate von damals behalten ihre Gültigkeit.
Zufällig sind das auch die, die sich da maßgeblich engagieren.
Außerdem muss man keineswegs auch nur einen Gedanken über den verbalen Dünschiß dieser Leute verschwenden, um sie als (dennoch eher geringe) Bedrohung ernstzunehmen.
Gruß,
Malte
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hier wird von Ausländern gesprochen, die eingebürgert
werden wollen, und das ist eine bewußte Entscheidung und kein
Zufall.
Hier wird von Ausländern gesprochen, die hier geboren sind,
Von Dir vielleicht, alle anderen reden von Einbügerungskandidaten.
Die Ausländer, deren EInbürgerung hier besprochen wird, waren
schon lange hier, sie sind hier und sie bleiben hier. OB MIT
ODER OHNE PASS.
Tinnef.
Hier wird von Ausländern gesprochen, die hier geboren sind,
Von Dir vielleicht, alle anderen reden von
Einbügerungskandidaten.
Ja dann solltest du das Ausgangsposting und die anderen Postings mal durchlesen:
Aus dem Ausgangsposting:
"Was ich viel mehr meine ist, die Abgrenzung und Gruppen Bildung viele Auslaendischer Familien. Diese Leute leben in Deutschland (manche schon in dritter Generation), leben in Ghettos die sie sich selbst aufbauen. "
Die Ausländer, deren EInbürgerung hier besprochen wird, waren
schon lange hier, sie sind hier und sie bleiben hier. OB MIT
ODER OHNE PASS.Tinnef.
Was heisst das?
MfG
Hier wird von Ausländern gesprochen, die eingebürgert
werden wollen, und das ist eine bewußte Entscheidung und kein
Zufall.Hier wird von Ausländern gesprochen, die hier geboren sind,
hier zur Schule gegangen sind, hier ihre Arbeit angefangen
haben, deren Eltern und Großeltern hier Steuern gezahlt haben,
aber trotzdem nicht „gut genug“ befunden werden, und deswegen
man ihnen immernoch Steine in den Weg legt und sie immer noch
in dem STatus des Ausländers behalten möchte.
Ein 20-Jähriger Türke, der ist schon die 3., wenn nicht sogar
die 4. Generation.
Das stimmt schon; allerdings sind dafür auch die (Groß-)Eltern verantwortlich, die als Fremdarbeiter kamen und dann nicht - wie es von beiden Seiten vorgesehen war - wieder fortgingen.
Seine 3 Generationen vor ihm haben Steuern gezahlt etc. und
hier gelebt, zahlen die Lasten der deutschen Einheit mit,
zahlen die Lasten der Europäischen Einheit mit.
Wie gesagt, wußte die erste Generation, daß sie nicht als Einwanderer erwartet wurde.
ABER jeder Franzose, der hierhin zieht hat MEHR RECHTE als er.
Jeder EX-DDR Bürger hat mehr Rechte als er.
Die Ex-DDR-Bürger sind und waren immer Deutsche. Während sie durch Besatzerwillkür von den Westdeutschen getrennt wurden,
kamen die Ausländer her, ohne daß man sie genötigt hätte.
und sie bleiben hier. OB MIT
ODER OHNE PASS.
Dies pauschal als selbstverständlich vorauszusetzen, ist eine der zahlreichen Krankheiten der heutigen deutschen Gesellschaft.
Hier hat also D eine Bringschuld, diese Menschen ENDLICH!!!
ohne rumzureden und zu stänkern einzubürgern und zwar nicht so
als ob er irgendeinen Fremden Japaner, der gestern kam,
sondern so wie dieser Mensch es verdient.Diese EInbürgerungssachen sollen doch nur die EInbürgerung
erschweren, damit man sich selber nicht die rechtliche Basis
nimmt, Leute aus der 3. und 4. Generation abschieben zu
können. Darum gehts hier. Nicht um Integration, nicht um
Einbürgerung. Um die Voraussetzungen zu schaffen,
Abschiebemöglichkeiten aufrechtzuerhalten.
Ja, es ist nicht anders als meistens in der Politik, daß für zurückliegende Versäumnisse irgendwie ein Ausweg gefunden werden muß.
Normalerweise hätte der Staat darauf zu achten gehabt, daß diese 3. und 4. Generationen überhaupt nicht hier entstehen.
Hier wird von Ausländern gesprochen, die eingebürgert
werden wollen, und das ist eine bewußte Entscheidung und kein
Zufall.Hier wird von Ausländern gesprochen, die hier geboren sind,
hier zur Schule gegangen sind, hier ihre Arbeit angefangen
haben, deren Eltern und Großeltern hier Steuern gezahlt haben,
aber trotzdem nicht „gut genug“ befunden werden, und deswegen
man ihnen immernoch Steine in den Weg legt und sie immer noch
in dem STatus des Ausländers behalten möchte.
Ein 20-Jähriger Türke, der ist schon die 3., wenn nicht sogar
die 4. Generation.
Das stimmt schon; allerdings sind dafür auch die (Groß-)Eltern verantwortlich, die als Fremdarbeiter kamen und dann nicht - wie es von beiden Seiten vorgesehen war - wieder fortgingen.
Seine 3 Generationen vor ihm haben Steuern gezahlt etc. und
hier gelebt, zahlen die Lasten der deutschen Einheit mit,
zahlen die Lasten der Europäischen Einheit mit.
Wie gesagt, wußte die erste Generation, daß sie nicht als Einwanderer erwartet wurde.
ABER jeder Franzose, der hierhin zieht hat MEHR RECHTE als er.
Jeder EX-DDR Bürger hat mehr Rechte als er.
Die Ex-DDR-Bürger sind und waren immer Deutsche. Während sie durch Besatzerwillkür von den Westdeutschen getrennt wurden,
kamen die Ausländer her, ohne daß man sie genötigt hätte.
und sie bleiben hier. OB MIT
ODER OHNE PASS.
Dies pauschal als selbstverständlich vorauszusetzen, ist eine der zahlreichen Krankheiten der heutigen deutschen Gesellschaft.
Hier hat also D eine Bringschuld, diese Menschen ENDLICH!!!
ohne rumzureden und zu stänkern einzubürgern und zwar nicht so
als ob er irgendeinen Fremden Japaner, der gestern kam,
sondern so wie dieser Mensch es verdient.Diese EInbürgerungssachen sollen doch nur die EInbürgerung
erschweren, damit man sich selber nicht die rechtliche Basis
nimmt, Leute aus der 3. und 4. Generation abschieben zu
können. Darum gehts hier. Nicht um Integration, nicht um
Einbürgerung. Um die Voraussetzungen zu schaffen,
Abschiebemöglichkeiten aufrechtzuerhalten.
Ja, es ist nicht anders als meistens in der Politik, daß für zurückliegende Versäumnisse irgendwie ein Ausweg gefunden werden muß.
Normalerweise hätte der Staat darauf zu achten gehabt, daß diese 3. und 4. Generationen überhaupt nicht hier entstehen.
Da dieses Zitait nicht von heute ist, ist der Einwand
bedeutungslos.Auch Zitate von damals behalten ihre Gültigkeit.
Ergo findet kein Geschichtslauf statt.
Die dadurch auffälligen sind ja auch die einzigen, die durch
die Medien als solche bekannt sind.Zufällig sind das auch die, die sich da maßgeblich engagieren.
Wie gesagt - das sind die, von denen die Öffentnlichkeit es weiß.
p.s.: an alle die jetzt irgendwelche rechte Parolen rufen
Nein so etwas wird nicht gemacht. Wir sind doch wohl erzogene
Linke. Gegen linke Parolen hast du doch nichts ?
Es soll ja gewisse Leute geben, die aus allem und jedem Thema eine rechts-links Diskussion machen…
Sehen wir einmal, wie lange noch.
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Hier wird von Ausländern gesprochen, die hier geboren sind,
Von Dir vielleicht, alle anderen reden von Einbügerungskandidaten.
Ja dann solltest du das Ausgangsposting und die anderen
Postings mal durchlesen:Aus dem Ausgangsposting:
"Was ich viel mehr meine ist, die Abgrenzung und Gruppen
Bildung viele Auslaendischer Familien. Diese Leute leben in
Deutschland (manche schon in dritter Generation), leben in
Ghettos die sie sich selbst aufbauen. "
Ähem, _diese_ Leute haben doch schon den deutschen Pass, oder?
Zumindest könnten sie ihn längst haben, wenn sie wollten.
Wenn sie nicht wollen - selbst Schuld. Von „Steine in den Weg legen“ kann jedenfalls nicht die Rede sein, und Sprachkenntnisse darf von dieser Gruppe erst recht erwarten.
Die Ausländer, deren EInbürgerung hier besprochen wird, waren
schon lange hier, sie sind hier und sie bleiben hier. OB MIT
ODER OHNE PASS.Tinnef.
Was heisst das?
Soviel wie „Unfug“.
M.
Du hast gesagt, die Qualifikation sollte eine Anforderung für die Einbürgerung sein. Dann werden doch aber für Ausländer andere Maßstäbe angesetzt als für Deutsche, die von Haus aus Deutsche sind, und das willst du doch nicht?
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Hallo datafox,
das ist alles klar, nur sehe ich keine Migranten welche genau darüber nicht verfügen. Somit ist mir unklar, über welches Problem bzw. welche Problemgruppe wir hier eigentlich sprechen. Immerhin wurde ja behauptet, dass alle Migranten diese Fähigkeiten nicht hätten. Wieviel Prozent sind es aber real? 20%? 10%? 5%? 1%? Und liegt hier dann die Ursache in den Herkunftsländern (wie behauptet) oder nicht einfach in der jeweiligen sozialen Schicht?
Gruß,
Eli
Ist das dort alles billige rechte Popaganda ?
Ja, vor allem billig.
Alles falsch, erstunken und erlogen ?
Darauf läuft es hinaus.
BS"D
Ich kann sina auch nur zustimmen.
Hier wird von Ausländern gesprochen, die eingebürgert
werden wollen, und das ist eine bewußte Entscheidung und kein
Zufall.
Das hat nichts mit Einwanderung zu tun, denn diese ist ja schon vor Generationen erfolgt, sondern einfach damit, dass diese „Ausländer“ hier schon längst integriert sind und nun das wollen, was der deutschen Staat ihnen bislang vorenthält: die gleichen Rechte und Pflichten wie alle anderen, welche hier aufgewachsen sind.
Der schwere Fehler war, daß das Einhalten dieser Vereinbarung
schließlich nciht konsequent durchgesetzt worden ist.
Das war kein Fehler, sondern nur human und verständlich. Der Fehler war alleine die törrichte Annahme, dass diese Menschen dann einfach wieder gehen. Menschen sind aber keine Gegenstände, die man einfach durch die Gegend verschieben kann. Sie haben soziale Beziehungen und diese natürlich dann eben auch am Arbeitsort.
Und dieser Fehler würde übrigends von anfang an benannt und ist somit nichts neues. Vor allem aber haben die Migranten damit nichts zu tun.
Wer von sich aus eingebürgert worden will, der hat eine
bewußte Wahl getroffen.
Nu, diese Wahl muss er ja nur treffen, weil wir ihm bislang die Bürgerrechte verweigert haben. Und eine Wahl würde ich das nicht nennen, weil er einfach schon seit jeher hier seine Heimat hat. Und das er dann nun auch die damit verbunden Rechte und Pflichten geniesen will, ist doch nur normal und ein deutlicher Ausdruck dafür, dass er sich schon als integriert ansieht. Mal sehen wielange nun noch die Deutschen brauchen, dieses endlich auch anzuerkennen.
Gruß,
Eli
BS"D
Von Dir vielleicht, alle anderen reden von
Einbügerungskandidaten.
Nun, da lies dir einmal die beiden Ausgangsbeiträge durch. Darin wird deutlich von der 2. und 3. Generation gesprochen, um die es hier gehen soll.
Die Ausländer, deren EInbürgerung hier besprochen wird, waren
schon lange hier, sie sind hier und sie bleiben hier. OB MIT
ODER OHNE PASS.Tinnef.
Was soll daran nun Unsinn sein? Das wir diesen Bürgern ihre Rechte nicht zuerkennen? Nun, das ist so. Das es um erleichterte Ausweisung geht? Nun, das findet sich so in zahlreiche Diskussionen bei der CDU/CSU wieder. Oder das diese „Ausländer“ hier weiterhin leben wollen? Nu, warum sind sie wohl noch da.
Also, was sind die Dummheiten?
Gruß,
Eli
Von „Steine in den Weg
legen“ kann jedenfalls nicht die Rede sein, und
Sprachkenntnisse darf von dieser Gruppe erst recht erwarten.
Ich sag mal so:
Wenn die Fragen eines Einbürgerungstests selbst von DEUTSCHEN Akademikern nicht richtig beantwortet werden können, dann ist es sehr wohl „STeine in den Weg legen“.
Hier wird also von einem Türken mehr verlangt, als es ein deutscher Akademiker, Arbeiter, BEamte kann oder weiss.
Es ist also mitnichten keine Prüfung der SPrachkenntnisse.
Was hat denn die Frage nach dem Wunder von Bern, den wahrscheinlich die Mehrheit der deutschen selbst nicht wissen oder vielleicht sogar nicht mal als Wunder sehen oder ihnen völlig vorbeigeht…mit SPrachkenntnissen zu tun?
Ich denke, dass es genug OPFER ist, dass man mittlerweile in 4.Generation in die Kassen der EU einzahlt, hier Steuern einzahlt, von denen die BEamten, die Renten der Ostdeutschen, die Politiker bezahlt werden und im Gegenzug nur geduldet wird.
Ich denke , dass es eine Unverschämtheit ist, das man noch diesen Menschen nach „dem Wunder von Bern“ befragt und nach dieser Frage und anderen perversen Fragen dann die Einbürgerung entscheiden möchte.
Sorry es interessiert die meisten der hier lebenden Ausländer und deutsche bestimmt nicht die Bohne, was da in Bern passiert ist.
Ich erzähle dir mal zwei Vorfälle bei der Einbürgerung:
Beamter fragt also den Türken dies und jenes. Dann ist er nicht zufrieden, er will ja unbedingt den bösen Türken, der ja wahrscheinlich auf die Fragen mit Lügen antwortet, weil er ja D zugrunde richten will, ertappen…also fragt er weiter, ob er seiner Frau erlaubt schwimmen zu gehen. Sagt er „ja“. Reicht noch nicht…weiter: AUch mit Bikini? !!!
(Quelle Cem Özdemir aus der Sendung bei Maischberger)
EIn weiterer Vorfall:
Der Beamte fragt ist nicht zufrieden, weil es kann doch nicht sein, dass dieser Türke wirklich ein loyaler Bürger ist. Der Türke ist an sich böse. Also geht er auf den Namen des Kandidaten ein…er klingt so verdammt türkisch und so verdammt undeutsch!
Frage: Würden sie denn auch einen deutschen Namen annehmen wollen?
Provokation! Erwartete Antwort: Irgendwas mit, ja ich bin ja Türke deshalb mein türkischer Name. ERTAPPT! Sie sind immernoch „gedanklich“ Türke…
Die erwartete Antwort bleibt aus…der Kandidat „ja, könnt ich mir vorstellen“.
Dann muss er die Informationen des Beamten anhören, wie man und wo man seinen Namen wechseln kann und welcher DEUTSCHER NAME denn gut wäre.
(Quelle türkische Zeitung)
DANKE. SO eine EInbürgerung und solche TESTS gibts in keinem LAND dieser Erde. Da hat man wieder einen Extraweg…weil DEUTSCH SEIN, dass muss der Türke sich erstmal verdienen.
Und nochmal zu den Sprachkenntnissen, den Ghettos, der Integration:
Spätaussiedler zählen automatisch als DEUTSCHE. Also ein aus Russland eingewanderter ist deutscher und kriegt die vollen RECHTE, sobald er sein Fuss auf dem Boden in D setzt, ohne dass man ihn einem Sprachtest unterzieht und nach dem Wunder von bern fragt.
Also es ist keine Frage dessen, dass man irgendwen „integrieren“ will, nein es soll mehr „ausschließen“. Denn, wenn es um Integration und SPrachkenntnisse ginge, würden die Regeln die für einen Türken in 4.Generation gelten sollen auch für einen Spätaussiedler gelten.
MfG
BS"D
Hallo Malte.
Ähem, _diese_ Leute haben doch schon den deutschen Pass, oder?
In den seltesten Fällen.
Zumindest könnten sie ihn längst haben, wenn sie wollten.
Das ist nicht so einfach, wie du nun behauptest und die Diskussion hier zeigt ja, dass viele es noch verschärfen wollen.
Gruß,
Eli
Das stimmt schon; allerdings sind dafür auch die (Groß-)Eltern
verantwortlich, die als Fremdarbeiter kamen und dann nicht -
wie es von beiden Seiten vorgesehen war - wieder fortgingen.
Oh mein Gott. Lass eslieber. Es wird nur noch peinlicher.
Du hast gesagt, die Qualifikation sollte eine Anforderung für
die Einbürgerung sein. Dann werden doch aber für Ausländer
andere Maßstäbe angesetzt als für Deutsche, die von Haus aus
Deutsche sind, und das willst du doch nicht?
Weil man Deutschenicht einbürgern kann. Und eine Qualifikation ist die Vorraussetzung für ein Leben in Deutschland und nicht Sprachkenntnisse.
Wenn ich einem Ausländer einen Sprachtest aufzwingen will, um zu beweisen, dass er nur einen Job bekommt, wenn er auch Deutsch spricht, dann wird mit zweierlei Maß gemessen.