Deutschland?

Hallo Religionsexperten,
angeregt durch einen der letzten Threads warf ich gestern in meiner Stammkneipe folgende Frage in den Raum:
"Haltet ihr Deutschland für ein Christliches Land? " und erntet leicht entsetztes Schweigen.
Also geb ich diese Frage jetzt an Euch weiter.
Denn damit, dass es christliche Feiertage gibt, gebe ich mich nicht zufrieden (die gab es auch in der ehemaligen DDR und die war bestimmt kein Christliches Land).
Ich freue mich auf eure Meinungen
Grüße
Almut

Hallo Almut,

Antwort von Radio Eriwan:
Im Prinzip ja, aber wenn man die Quote der aktiven Kirchgänger gegen die der Moscheegänger aufrechnet, ist es wohl eher ein muslimisches Land :wink:

Aber frag doch mal Herrn Stoiber mit seiner Christlichabendländischen Kultur!

Gandalf

Hallo,

als christliches Land würde ich Deutschland nicht bezeichnen wollen. Schließlich ist das Christentum nicht Staatreligion und die Religionsfreiheit ist ausdrücklich festgeschrieben.
Allerdings ist es ein Land mit einer sehr stark durch das Christentum geprägten Geschichte. Dadurch sind Kunst, Kultur und Traditionen sehr stark christlich geprägt und beeinflußt - auch wenn wir selbst das oftmals gar nicht so empfinden. Da ist nichts völlig Neutrales und Unbeeinflußtes.
Nun kannst Du aber eine Nation nicht von ihren Wurzeln trennen - das geht nicht. Einfach weil sie dann ihre Identität verliert und aufhört zu existieren, wenn Du ihr das Zusammengehörigkeitsgefühl auf Grund der gemeinsamen Geschichte und Kultur nimmst.
Von unseren Wurzeln her sind wir da schon christlich geprägt.

Und: Die Christen stellen einen sehr großen Teil der Bevölkerung, es ist der am weitesten verbreitete Glaube in Deutschland. Noch immer gibt es sehr gläubige Gegenden. Und ich denke, daß man das auch achten uns akzeptieren muß.

Man denkt mitunter, religiöse Neutralitär ließe sich verordnen. Das ist absoluter Schwachsinn. Alle Gesetze werden nichts daran ändern können, daß ein als solcher auch auftretender Atheist es schwer haben wird in einer gegend, die mehrheitlich erzkatholisch ist. Und an der Abneigung der örtlichen Bevölkerung gegen den Bau einer Moschee kann auch ein Gesetz nichts ändern. Das gesetz kann den bau erzwingen - das ja. Aber es kann den Menschen dort nicht befehlen, deshalb das Ding und die Moslems zu lieben.
Es liegt sogar eine Gefahr darin - weil aus einer erzwungenen Nachbarschaft auch sehr schnell Haß werden kann - und wo Haß ist, fliegen dann auch schnell Steine und andere Dinge. Akzeptanz jedenfalls schafft man Kraft des Gesetzes nicht - da hilft nur sehr sehr langwierige Überzeugungsarbeit.

Gernot Geyer

Hallo,

also regelmäßige Kirchgänger kenne ich in unserer relativ gottlosen Ecke doch noch ein paar Dutzend - Moscheebesucher nicht einen einzigen.
Dann müßte ich nach Deiner Rechnung meine Gemeinde zur christlichen Enklave ausrufen lassen.

Gernot Geyer

Hallo,
Das Land ist wohl zumindest teilweise christlich, da die CDU mitregiert :smile:
Es gelten wohl auch im Grundgesetz und in der Politik (zumindest in dem was an die Öffentlichkeit dringt) „christliche“ Grundsätze. (Menschenrechte etc.) Viel wichtiger ist aber m. E. die Frage, ob die Bewohner sich „christlich“ verhalten. Ich glaube die meisten tun dies, auch wenn man nur das Negative in den Zeitungen liest. Die Frage ist, wie definiere ich christlich? Wenn ich sage, das bedeutet Mitmenschlichkeit, Achtung voreinander, Ehrlichkeit, NÄchstenliebe usw dann können durchaus auch Angehörige anderer Religionen „christlich“ sein.
Ich finde Deutschland und die Bevölkerung ist überwiegend „christlich“, wenn auch vielleicht nicht im wörtlichen Sinn.
VIele Grüße
Kay

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

cdu
das christentum hat alles um uns gepraegt - nicht nur in deutschland, auch in frankreich oder anderen laendern.

in meinem heimatdorf[ddr] stehen 3 kirchen. der papst ist bayer.
und auf mdr1 kommt jeden morgen die morgenandacht von vater schlafgleichein.

natuerlich sind wir ein christliches land.

mfg:smile:
rene

Hallo Rene,
in meiner Strasse stehen 3 Moscheen und eine Synagoge. Weit und breit keine Kirche!
Tolles Argument.
Grüße
Almut

Hi!

Offiziell ist Deutschland kein christliches Land, weil es keine Staatsreligion hat (soweit ich mich erinnere) und Relgionsfreiheit in der Verfassung vorgeschrieben ist.

In diesem selben Grundgesetz jedoch wird auch auf Gott geschworen und christliche Grundsätze festgehalten.

Es ist unnatürlich für ein „reindeutsches“ Kind, sprich, ohne direkten Immigrationshintergrund, nicht in eine Kirche hineinzuwachsen, seien es Protestanten oder Katholiken.

Kinder die ungetauft sind und nicht am Religionsunterricht teilnehmen oer nicht mit zu den Kirchenfesten kommen, werden immer ein wenig ausgegrenzt, zumindest schief angeguckt. Die kleinen Kinder verstehen seltenst, warum eigentlich.

Ich kann mir meine Schulzeit ohne Kirche nicht vorstellen, wir wurden zeitweilig wöchentlich zum Gottesdienst gezwungen, da man sich in der Grundschule gar nicht davon befreien lassen kann - dabei war ich überhaupt nicht auf eine konfessionellen Grundschule!

Und ich erinner mich an den Krampf mit meinen Eltern als ich nicht zur Firmung wollte, da für mich längst feststand, dass ich von der Kirche als Institution nix halte- es war ein riesen Ärger, obwohl meine Eltern beide behaupten, sie wären nicht strenggläubig, nur deswegen musste ich letztendlich auch nicht.

Selbst der verlotterste Deutsche der auf dem Papier Katholik o.ä. ist wird seinen Hintern zu Weihnachten in die Kirche schwingen, darum ist die dann auch voll, wenn übers Jahr nur 3 Omas die Hallen bevölkern.

Im SoWi Unterricht gibt es in jedem Jahrgang Schlammschlachten, ob man Kinder religiös oder nicht erziehen soll.

Die Kirche ist überall, bei der Jugend, bei der Altenpflege, bei Ten-Sing, beim Chor, in der Schule, an der Schule, im Alltag.

Die CDU ist die mächtigste Partei. Konservativ und christlich, mit den selben altbackenen Argumenten gegen Homo-Ehe, Kopftuch, Familienneubildung. Immer auf der Seite des Kapitals.

Und Deutschland soll *kein* christliches Land sein?
Ich empfinde es nicht so. Vor allem wenn ich konservativen Menschen begegne, die sich mich ganz anders vorgestellt haben, weil ich eigentlich „Yasmin“ heiße. Dann atmen sie erleichtert auf und meinen, ob ich zur Kirche gehe.
Wenn ich dann sage, dass mein letzter Kirchbesuch abseits des künstlerischen Interesses vor 8 Jahren war, sind sie oft enttäuscht.

Wegen dieses Namens mussten meine Eltern mich mit einem christlichen Namen zupflastern, weil ich sonst nicht hätte so getauft werden dürfen.
Dabei ist Yasmin auch nicht „arabischer“ oder „türkischer“ als Miriam.

lg
Kate, die eigentlich Yasmin Sigried Sybille Maria heißt, sich aber lieber nach ihrer Kräuterfrauen-Urgroßmutter Käthe nennt.

Hi,

"Haltet ihr Deutschland für ein Christliches Land? "

Also geb ich diese Frage jetzt an Euch weiter.

ich halte Deutschland auf jeden Fall für ein christlich geprägtes Land. Das ergibt sich schlicht aus der Historie. Was sich daraus leider auch immer noch ergibt, ist, dass Deutschland punktuell auch leider noch tatsächlich ein christliches Land ist, und zwar eben nicht im Sinne der „christlichen Werte“ so wie ich sie verstehe, sondern im Sinne eines unanständig großen politischen Einflusses der Kirchen. Das fängt im Kleinen an mit der Legalisierung von kirchlicher Ruhestörung, geht weiter über Mitsprache von Kirchenvertretern in poliischen oder politiknahen Gremien und endet in der skandalösen kirchlichen Indoktrination unserer Kinder in der Schule, in der eben nicht vergleichende Religionswissenschaft, sondern „Religion“ gelehrt wird und in der immer noch Kreuze an der Wand hängen.

Die Trennung von Kirche und Staat ist also zwar irgendwie da, aber leider lückenhaft und manchmal auch nur vorgeschoben.

Gruß,

Malte

Hi!

Offiziell ist Deutschland kein christliches Land, weil es
keine Staatsreligion hat (soweit ich mich erinnere) und
Relgionsfreiheit in der Verfassung vorgeschrieben ist.

In diesem selben Grundgesetz jedoch wird auch auf Gott
geschworen und christliche Grundsätze festgehalten.

Hallo Kate,

Es ist unnatürlich für ein „reindeutsches“ Kind, sprich, ohne
direkten Immigrationshintergrund, nicht in eine Kirche
hineinzuwachsen, seien es Protestanten oder Katholiken.

den Satz hab ich grad an meine Mutter weitergegeben. Sie hat sich totgelacht.

Kinder die ungetauft sind und nicht am Religionsunterricht
teilnehmen oer nicht mit zu den Kirchenfesten kommen, werden
immer ein wenig ausgegrenzt, zumindest schief angeguckt. Die
kleinen Kinder verstehen seltenst, warum eigentlich.

ich bin nicht getauft, hab auch keinen Relegionsunterricht gehabt.

Ich kann mir meine Schulzeit ohne Kirche nicht vorstellen, wir
wurden zeitweilig wöchentlich zum Gottesdienst gezwungen, da
man sich in der Grundschule gar nicht davon befreien lassen
kann - dabei war ich überhaupt nicht auf eine konfessionellen
Grundschule!

Nur gut, dass meine Schulzeit anders verlaufen ist.

Und ich erinner mich an den Krampf mit meinen Eltern als ich
nicht zur Firmung wollte, da für mich längst feststand, dass
ich von der Kirche als Institution nix halte- es war ein
riesen Ärger, obwohl meine Eltern beide behaupten, sie wären
nicht strenggläubig, nur deswegen musste ich letztendlich auch
nicht.

Selbst der verlotterste Deutsche der auf dem Papier Katholik
o.ä. ist wird seinen Hintern zu Weihnachten in die Kirche
schwingen, darum ist die dann auch voll, wenn übers Jahr nur 3
Omas die Hallen bevölkern.

Im SoWi Unterricht gibt es in jedem Jahrgang
Schlammschlachten, ob man Kinder religiös oder nicht erziehen
soll.

Die Kirche ist überall, bei der Jugend, bei der Altenpflege,
bei Ten-Sing, beim Chor, in der Schule, an der Schule, im
Alltag.

Ach ja, ich sehe da nicht viel. Aber liegt wohl am Wohnort.

Die CDU ist die mächtigste Partei. Konservativ und christlich,
mit den selben altbackenen Argumenten gegen Homo-Ehe,
Kopftuch, Familienneubildung. Immer auf der Seite des
Kapitals.

Und Deutschland soll *kein* christliches Land sein?
Ich empfinde es nicht so. Vor allem wenn ich konservativen
Menschen begegne, die sich mich ganz anders vorgestellt haben,
weil ich eigentlich „Yasmin“ heiße. Dann atmen sie erleichtert
auf und meinen, ob ich zur Kirche gehe.
Wenn ich dann sage, dass mein letzter Kirchbesuch abseits des
künstlerischen Interesses vor 8 Jahren war, sind sie oft
enttäuscht.

Wegen dieses Namens mussten meine Eltern mich mit einem
christlichen Namen zupflastern, weil ich sonst nicht hätte so
getauft werden dürfen.
Dabei ist Yasmin auch nicht „arabischer“ oder „türkischer“ als
Miriam.

lg
Kate, die eigentlich Yasmin Sigried Sybille Maria heißt,
sich aber lieber nach ihrer Kräuterfrauen-Urgroßmutter Käthe
nennt.

Grüße
Almut

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Aus einem Buch von Nikolaus Rörich:

"Vivekananda rief die Frauen von Indien zur Arbeit und Freiheit auf. Er fragte auch die sogenannten Christen: „Wenn Ihr die Lehren von Jesus so liebt, warum folgt Ihr ihnen nicht?“ So sprach der Schüler von Ramakrishna, der durch die Substanz aller Lehren ging und durch das Leben lernte „nicht zu verleugnen.“

gruß
rolf

"Haltet ihr Deutschland für ein Christliches Land? "

Natürlich, was sonst? Ist es ein islamisches Land? Ein jüdisches? Shintoistisches? Allein die Frage löst Stirnrunzeln bei mir aus. Wie kann man das nur in Zweifel ziehen?

Sicher ist es kein Gottesstaat à la Afghanistan, und sicher ist die Religion nicht so stark mit nationaler Identität verwoben wie in Israel zum Beispiel, aber Deutschland ist nunmal nichtsdestotrotz christlich, wobei der Norden protestantisch und der Süden katholisch ist.

Gruß
datafox

Hallo Datafox,
wenn ca. ein Drittel der Bevölkerung keiner bzw. einer nicht christlichen Konfession angehören, dann fällt es mir schwer, von einem christlichen Land zu reden.
Grüße
Almut

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Hallo, Almut,

wie wärs, wenn du nur mal so ungefähr angäbest, was du in dem Kontext unter „christlich“ verstehst?

Wenn ich anschaue, in welchen Zusammenhängen das Adjektiv auftauch!

Christliche Seefahrt, Feiertage, Grundhaltung, Bräuche, Kreuszuge, Freiheit eine Christenmenschen, Christbaum, Christkindl, Christstollen, CDU/CSU, …

Schenk christlich ein!

Gruß Fritz

Hallo,
ein „Religionsexperte“ müsste die Frage wahrscheinlich verneinen, christlich-theologisch kann es per definitionem eigentlich auch kein „christliches Land“ geben.
SOziologisch und systemtheorietisch stellt sich die Frage anders und ist zu bejahen.
Das bedeutet dann aber lediglich, dass D ein von christlicher Kultur geprägtes Land ist.
Das wiederum hat etwas damit zu tun, dass D und seine Vorgänger"staaten" in einem christlich dominierten Abendland entstanden sind. Unsere (Bundes-)landgrenzen haben eine Menge mit der GEschichte des Christentums zu tun, ebenso wie die konfessionelle Verteilung und damit der Prägung der Mentalität.
Durch die Gründung eines programmatisch atheistischen Staates ist damit das Bild Ds, in Europa durch die ungefähr gleiche Verteilung der christl. KOnfessionen eh immer schon ein Sonderfall,noch spezifischer geworden.
Die christlichen Wurzeln des Landes drücken sich aber noch mehr in den Formen gesellschaftlicher Prozesse und Diskurse auf. Selbstverständlich haben die Christen darauf nicht immer ein Copyright, aber sie sind christlich geprägt und in ihrer Gültigkeit christlich plausibilisiert worden.
Die allgemein verbreitete Ablehnung von Personen, die nicht nur Gutes tun, sondern auch noch laut darüber reden, die Anerkennung aber derjenigen, von denen wir als „stille Wohltäter“ hören sind eine Fernwirkung auch außerhalb exklusiv religiöser Sprachkontexte der einzig wirklich originären christlichen Tugend, nämlich der Demut. Auch unsere Teilhabe an gesellschaftlichen Fragen ist in der Regel noch durch die Diskursformen christlicher Kultur geprägt.
Nicht zu vergessen ist die kulturelle Prägung (Kultur als alles, was von Menschen gemacht ist) unserer Landschaft, Städte und Dörfer durch das Christentum. Ebenso ist unser ästhetisches Empfinden durch die dominierende christliche Kultur geprägt worden. Unsere Sprache und auch unsere Literatur sind ohne christlichen Kontext nicht verstehbar. Unser Lebenrhythmus (Ruhe- und Feiertage) ist ebenfalls von der christlichen Kultur geprägt.
Wie jeder selbst weis, gibt es für manche der genannten Bereiche sicherlich mittlerweile auch andere Plausibilisierungsmöglichkeiten.

Insofern ist D ein „christliches Land“. Wie sollte es nach gut 1600jähriger diesbezüglicher Prägung nicht sein.

Ob D deswegen auch ein im religiöses Sinne christliches Land ist, steht nicht nur für heute zu bezweifeln.

Grüße,
Taju

wenn ca. ein Drittel der Bevölkerung keiner bzw. einer nicht
christlichen Konfession angehören, dann fällt es mir schwer,
von einem christlichen Land zu reden.

Was ist es dann?

Es geht nicht um Konfessionen, und schon gar nicht um Gläubigkeit oder tatsächliche Ausübung einer Religion. Die Prozentzahl der säkulär lebenden und denken Menschen dürfte so bei 80-90% liegen. Für ein aufgeklärtes westliches Land ist das eben normal. Wäre es anders, hätten wir Gottesstaaten.

Europa ist nunmal christlich geprägt (und nicht islamisch, und nicht buddhistisch). Daher ist Sonntags alles zu, es gibt überall Kirchen und keiner wird islamisch heiraten, weil er das so schick findet. Kaum jemand wird etwa ein offizielles Event oder eine Firmenbesprechung am Abend des 24. Dezember oder 31. machen.

Gruß
datafox

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Schenk christlich ein!

Hieß das nicht: „Miß christlich, Bruder!“?

Aber das ist natürlich wieder mal eine Frage, die eher nach „Deutsche Sprache“ gehört, vielleicht auch unter das Rubrum „Theater“.

Doch sei dem wie ihm wolle!

Gruß - Rolf

Hallo Rene,
in meiner Strasse stehen 3 Moscheen und eine Synagoge. Weit
und breit keine Kirche!

dann wohnst du guenstig:smile:

wie viele deutsche betreten diese taeglich?

ich sehe im fernsehen, an umhaengekettchen, ueberall das kreuz, an dem jesus hing.

von synagogen und moscheen hoere ich nur, wenn sie die polizei hochnimmt.

wenn du deutschland als nicht christlich siehst, siehst du auch amerika als nicht christlich.

rund 75% der eurpaeer/amerikaner sind christen.

mfg:smile:
rene

ergaenzung…
weihnachten, ostern, die 3 heiligen usw.

alles feiertage einer christlichen welt…

in china gibt’s kein weihnachten…oder zumindest so gut wie nicht, genauso wenig in muslimischen laendern oder indien usw.

Ich halte D für ein nicht religöses Land. Wenn sich Jugendliche für die Kirche angagieren (in den USA normal) werden sie von anderen als Freaks verspottet.

Mir persönlich gefällt es in einem nicht religösen Land zu leben.