Deutschland im Würgegriff der VERDI

Es ist ungaublich, der Verkehr auf Autobahnen und Fernstraßen bricht wegen des Schneefalls zusammen- und die von VERDI ausgeputschtenm Fahrer der Winterdienste streiken.

Auf den Straßen kommt es zu massiven Unfällen, Menschen sterben, weil die Fahrbahn vereist ist und die Hilfskräfte im Schneechaos stekcen bleiben - und die von VERDI aufgeputschten Fahrer der Winterdienste streiken.

Es gibt im Strafgestzbuch auch den Tatbestand der „Tötung durch Unterlassung“.

Auf den Straßen kommt es zu massiven Unfällen, Menschen
sterben, weil die Fahrbahn vereist ist und die Hilfskräfte im
Schneechaos stekcen bleiben - und die von VERDI aufgeputschten
Fahrer der Winterdienste streiken.

Die Schuld liegt hier eindeutig bei den Verkehrsteilnehmern, die ihr Fahrzeuge auf Straßen bewegen, die dafür nicht in einem geeigneten Zustand sind. Daß der Mensch als solcher zu faul ist, um die Kiste stehen zu lassen, ist sein persönliches Problem.

Gruß,
Christian

Das stimmt nicht, denn es wird auf gefährlichen Strecken geräumt, trotz des Streikes. In Krankenhäusern bleibt ja auch ein Notdienst da.

Die Schuld liegt hier eindeutig bei den Verkehrsteilnehmern,
die ihr Fahrzeuge auf Straßen bewegen, die dafür nicht in
einem geeigneten Zustand sind. Daß der Mensch als solcher zu
faul ist, um die Kiste stehen zu lassen, ist sein persönliches
Problem.

Gruß,
Christian

Hallo Christian,
wenn man dazu bedenkt, dass viele mit Sommerreifen unterwegs sind wundert mich nichts. Ich habe es wieder gesehen als wir in den Winterurlaub fuhren. Sogar Ausländer waren mit Sommerreifen unterwegs. Unverantwortlich.

Hallo,

Die Schuld liegt hier eindeutig bei den Verkehrsteilnehmern,
die ihr Fahrzeuge auf Straßen bewegen, die dafür nicht in
einem geeigneten Zustand sind. Daß der Mensch als solcher zu
faul ist, um die Kiste stehen zu lassen, ist sein persönliches
Problem.

Es soll Leute in Deutschland geben, die auf das Auto angewießen sind. Sind natürlich nur ganz wenige, und die können eigentlich auch Urlaub machen wenn Herr Bsirske die Straßen nicht geräumt haben will. Schließlich ist der Herr ja vom Volk mehrheitlich gewählt, oder???

Außerdem darf der gemeine Autofahrer nicht erwarten, daß für seine paar Steuergelder in einem Industriestaat wie Deutschland auch im Winter die Straßeninfrastruktur halbwegs am Leben gehalten wird.

Wenn Unterehmen nicht produzieren können weil Arbeitnehmer und Material auf der Straße fest stecken, ja Christian, das ist dann natürlich das persönliche Problem des Autofahrers… hääää

Christian, man muß nicht zu jedem Thema etwas sagen! Vor allem wenn man nix sinnvolles zu sagen hat!

Gruß…

Es soll Leute in Deutschland geben, die auf das Auto
angewießen sind. Sind natürlich nur ganz wenige, und die
können eigentlich auch Urlaub machen wenn Herr Bsirske die
Straßen nicht geräumt haben will. Schließlich ist der Herr ja
vom Volk mehrheitlich gewählt, oder???

Du tust grad so, als ob ich ein Fan von Ver.di wäre. Ich weise aber nur gerne darauf hin, daß die StVO auch gilt, wenn die Autobahnmeisterei streikt.

Außerdem darf der gemeine Autofahrer nicht erwarten, daß für
seine paar Steuergelder in einem Industriestaat wie
Deutschland auch im Winter die Straßeninfrastruktur halbwegs
am Leben gehalten wird.

Unnötiger Kommentar. Der Staat hat mit dem Streik nichts zu tun, sondern soll stattdessen der Geschädigte der Aktion sein.

Wenn Unterehmen nicht produzieren können weil Arbeitnehmer und
Material auf der Straße fest stecken, ja Christian, das ist
dann natürlich das persönliche Problem des Autofahrers…
hääää

Auch ein unnötiger Kommentar. Anscheinend fehlt da ein bißchen Hintergrundwissen, was die Intentionen eines Streiks angeht.

Christian, man muß nicht zu jedem Thema etwas sagen! Vor allem
wenn man nix sinnvolles zu sagen hat!

Ein erst recht unnötiger Kommentar, den ich wiederum nicht kommentiere.

Gruß,
Christian

entschuldige, aber mir ist es egal WO die Leute sich wegen des fehlenden Schneedienstes zu Tode fahren.

entschuldige, aber mir ist es egal WO die Leute sich wegen des
fehlenden Schneedienstes zu Tode fahren.

Woher willst du wissen, dass es wegen fehlenden Schneedienstes war? Und wo war es überhaupt?

Aber klar. Wenn man mit Sommerreifen mit seiner Penisverlängerung 180 bei eisklatter Fahrbahn ins Rutschen kommt, ist der Winterdienst dran Schuld.

Wie wäre es mit angemessenen Fahren. Hier hat es in den letzten Tagen sehr stark geschneit. Bis auf ein paar Ostdeutsche, die gewöhnliich 180 fahren, weil sie meinen, die 120 gelte nur für Fussgänger, sind duie meisten mit Hirn gefahren und aus diesem Grund angemessen. Die haben eine einfache Rechnung aufgemacht: Minustemperaturen + Schneefall = glatte Strasse => fahre langsam.

Kriegst du das nicht auf die Reihe?

Hallo,

Es soll Leute in Deutschland geben, die auf das Auto
angewießen sind. Sind natürlich nur ganz wenige, und die
können eigentlich auch Urlaub machen wenn Herr Bsirske die
Straßen nicht geräumt haben will. Schließlich ist der Herr ja
vom Volk mehrheitlich gewählt, oder???

Auch ich bin auf das Auto angewiesen. Täglich 130 km auf der A3 sind kein Spass. Vor allem, wenn die vielen LKWs mit ihren Sommerreifen die Autobahn nicht hochkommen. Ich habe aber das nötige Hirn und habe mir Winterreifen aufgezogen und fahre bei schneebedeckter Fahrbahn nicht wie ein Hirni.

Erst kürzlich ist eine 18-jährige Bayerin ums Leben gekommen, weil sie meinte, die Sommerreifen tun es ja auch. Aber sicherlich war da Verdi dran schuld.

Auszug StVO:

§ 1 Grundregeln
o (1) Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige 
Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.
o (2) Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, 
dass kein Anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als 
nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt 
wird.

Theoretisch reichen diese beiden Punkte aus, um den gesamten
Straßenverkehr zu regeln … seufz :smile:

Zu den Gewerkschaften:
Vielleicht sollten wir diese einfach mal für 5 Jahre ausserkraft
setzen, damit sich ein normales System einstellen kann. Und dann
schauen wir mal, ob sich die die Menschen nicht selber ein
sinnvolles System geschaffen haben, ohne Gängelung.

Grüße, René

Mal langsam… wer hat sich doch geweigert - trotz lang angekündigtem Streik - eine Notfallvereinbarung mit verdi abzuschließen? Richtig - die ziständige Landesregierung.

Ich finde es nun ziemlich makaber wie beide Seite versuchen sich gegenseitig die Schuld für noch nicht mal eingetroffene eventuelle Todesfälle zu zu schieben um damit Stimmung für Ihre Position zu machen.

Aber es ist nicht so, dass nur eine Seite Schuld trägt… so wie du das darstellst.

Gruß Ivo

Auf den Straßen kommt es zu massiven Unfällen, Menschen
sterben, weil die Fahrbahn vereist ist und die Hilfskräfte im
Schneechaos stekcen bleiben

Menschen sterben, weil sie ihre Fahrweise nicht den Witterungsverhältnissen anpassen.

Wenn Du in den Straßenräumdiensten eine so elementare Dienstleistung siehst, daß die hoheitlicherseits stets gewährleistet sein muß, dann setz Dich dafür ein, daß die alle verbeamtet werden, dann dürfen sie nicht streiken.

Gruß,

Malte.

Verdi im Würgegriff der Länder
tachauch,

Es ist ungaublich, der Verkehr auf Autobahnen und Fernstraßen
bricht wegen des Schneefalls zusammen- und die von VERDI
ausgeputschtenm Fahrer der Winterdienste streiken.

vielleicht dann besser Verkehr zu Hause, wenns da zusammenbricht, bist eh nicht zu retten :wink:

  • und die von VERDI aufgeputschten
    Fahrer der Winterdienste streiken.

welche Tabletten verordnet Verdi denn derzeit?

Es gibt im Strafgestzbuch auch den Tatbestand der „Tötung
durch Unterlassung“.

was passiert Moderatoren, die es unterlassen, solche Artikel zu töten?

Vermutlich ists Dir wurschhht, WARUM Verdi derzeit ausgerechnet auf den Autobahnen sein Unwesen treibt; aber falls wider Erwarten doch Interesse besteht, hier n kleiner Exkurs zu diesem Streik: Verdi hat durch die kommunale Befriedigung der Arbeitgeber keine Mitstreiter mehr in den Kommunen und ist in den Ländern zumeist bescheiden (zwischen 10+20%) organisiert. Deshalb gibts wenige Hebel, um die Länder umzustimmen. Die Straßenmeistereien gehören aber dazu.
SO, nun kannst Du Verdi weiter killen; bin in einer „Konkurrenz“-Gewerkschaft *g

Gruss
Michael

Hi,

ich habe mal irgendwo gelesen, das die Arbeitnehmer in Deutschland die dümmsten sein sollen.
Wenn man deinen Artikel liest, kann man es fast glauben.
Ohne GEWRKSCHAFT würdest Du heute den Kitt aus den Fenstern fressen.

nicki

N’abend.

Sicherlich hatten die Gewerkschaften früher ihre Existenzberechtigung.
In Zeiten als es noch Hierarchien gab in denen „kleine Leute“ wirklich
ganz unten waren und die „hohen Herren“ glaubten von Geburt besser
zu sein. Es war von erheblicher Bedeutung, daß sich Menschen zusammen-
schlossen um für bessere Arbeitsbedingungen, Bezahlung und Behandlung
im allgemeinen kämpften und diese Forderungen in langen und harten
Auseinandersetzungen durchsetzten und in der Folgezeit diese
aufrecht erhielten.
Die Zeiten aber, in denen unterbezahlte, todkranke und
halbverhungerte Industriearbeiter in irgendwelchen stinkenden
Barracken hausten sind vorbei. Es gibt heute eine Rechtssicherheit
die unabhängig von den Gewerkschaften gewährleistet ist. Die Menschen
haben sich entwickelt, wir wissen heute daß wir gleichberechtigt sind,
daß wir nicht vor einem Industriellen mit Anzug buckeln müssen.
Es gilt die Gleichheit vor dem Gesetz. Der überwiegende
Bevölkerungsanteil ist sich seiner Rechtsposition auch im klaren.
Das merkt man schon an der begeisterten Nutzung von
Rechtsschutzversicherungen für jgelichen Nachbarschaftsstreit oder
sonstigen Popanz.
Sklaverei, bzw. sklavenartige Behandlung von Arbeitern ist nicht
mehr möglich, jeder der in polemischer Form das Gegenteil behauptet
oder entsprechende Horrorszenarien an die Wand malt ignoriert die
Realitäten. Die Ziele, die Rechtssituation des Arbeitnehmers zu
schützen bzw. überhaupt erstmal als solches formulieren und zu
etablieren ist gelungen. Der Sinn einer Gewerkschaft hat sich
damit in meinen Augen erübrigt. Das, wofür Gewerkschaften standen
hat sich im Grunde in eine allgemeine Selbstverständlichkeit
gewandelt.

Heute erscheinen Gewerkschaften als historisches Vehikel,
größtenteils blind für reale, neue Lebenssituationen. Sie klammern
sich an ihren Einflußbereich und ihre Macht, unfähig die
Verantwortung für die eigene Existenz an die Arbeitnehmerschaft
abzutreten. Und darauf muß es hinauslaufen. Die Verantwortung
für die eigene Existenz liegt beim Individuum. Wer Sonntags
arbeiten will, oder nachts um 24Uhr in der Brötchenbude stehen
oder um 2 Uhr nachts Fernseher in seinem Elektronikshop verkaufen
will, dem muß man das auch zugestehen.

Grüße, René

Unsere Anmerkungen bezogen sich auf die Behauptung, die Gewerkschaft wäre für das unangemessene Fahren der Deutschen verantwortlich.

Das sich aber die deutsche Wirtschaft im Würgegriff der Gewerkschaften befindet, dagegen ist absolut nichts einzuwenden.

Hochlohnlobbyisten
Großartig,
ein neuerlicher Beweis für den klassenkämpferischen Hochlohnlobbyismus. Die größte Errungenschaft der Gewerkschaften der letzten 25 Jahre ist, das sie es verstanden haben den Menschen einzureden, das Jahr habe 14!! Monate. Als kleiner Selbstständiger kann ich meinen Auftraggebern aber „nur“ zwölf Monate in Rechnung stellen.

Aber Hauptsache, Du stehst treu in der sozialistischen Tradition des Klassenkampfes.

Tschüss

Unsere Anmerkungen bezogen sich auf die Behauptung, die
Gewerkschaft wäre für das unangemessene Fahren der Deutschen
verantwortlich.

und der Teil war nicht soooo tierisch ernst gemeint. Allerdings muss man sagen, dass ich es unverantwortlich finde

a) das es immer noch kein Winterreifengebot insbesondere für LKW gibt
b) das manche Idioten glauben mit 180 auf Schnee fahren zu können und
c) das manche glauben nur weil Winter sei -aber kein Schneee liegt- trotzdem maximal 120 auf der linken Spur fahren zu müssen.

Zum Thema VERDI: den Streik in der Winterzeit anzuzetteln nur um ins Fernsehen zu kommen und die -empörte- Aufmerksamkeit der Nation zu erreichen empfinde ich als Provokation. Es ist nicht notwendig, vorsätztlich die Staßen ungeräumt zu lassen.

Ich gebe Dir uneingeschränkt recht, wenn Du die Fahrweise der Leute AUF Schnee kritisierst, aber es ist die -bezahlte- Aufgabe der Räumdienste, diesen Schnee - so schnell wie möglich - von der Fahrbahn zu räumen. Das dies nicht SOFORT erfolgen kann ist klar und das die Fahrweise angepasst werden muss ist ebenso klar. Aber das nicht geräumt wird obwohl es dringend notwendig ist, ist ein unglaublicher Affront.

Bis zum nächsten Mal

Post des Monats
!!!

BRAVO!

langer anhaltender Applaus

Hallo,

a) das es immer noch kein Winterreifengebot insbesondere für
LKW gibt

Das weiß ich nicht ganz genau, jedoch heißt es manchmal im verkehrsfunk „LKWs ohne Winterreifen…“

Esntweder ist Winterausrüstung gemeint oder auf den Langstrecken sind Winterreifen nicht immer brauchbar. M.E. haben Busse dieses Problem nicht.