Deutschland im Würgegriff

ich verfolge soeben die Pressekonferenz der Arbeits-Radikalisten von Ver.di und deren Proletariatsagitator Bsirske

er sagt, dass es kommunalen Selbstverwaltungsangestellten nicht zuzumuten sei, 18 Minuten täglich mehr zu arbeiten.

als Begründung wird angeführt, dass dadurch jeder 25. Arbeitsplatz wegfalle - ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass in jeder Verwaltung 25 Mitarbeiter sitzen, die exakt das Gleiche tun, wobei wenn es soo ist, jeder 25. dann um seine Arbeit fürchten müsste - und wenn dem so ist, dann wundert mich garnix mehr

18 Minuten täglich - das ist weniger als die Arbeitsrechtsprechnung JEDEM Arbeitnehmer täglich als "Frei"Zeit im Internet während der Arbeitsszeit zuspricht

Bsirske bestätigte soeben, dass auch kommunale Räumdienste bestreikt werden … DAS wird die Bayern freune, wenn sie unter den Dächern der zusammengefallenen Hallen die Toten nicht bergen können, weil der Verdiverseuchte Räumdienst die Straße nicht freiräumt…oder es wird die Karnevalisten freuen, wenn hinter den Rosenmontagszügen nicht aufgeräumt wird, weil 18 Minuten nun wirklich ne Zumutung sind

hat sich mal jemand überlegt, was die (ich habe die allerhöchste Hochachtung!!) Helfer dort unten leisten, Freunde von uns leben in Waging (Kr. Traunstein) - wenn denen dort jemand sagen würde -„ey Leute, ihr arbeitet 18 Minuten zu viel“ den würden se erschlagen!

Servus
Imho ist der Witz ja nicht, dass jetzt die Arbeitszeit ohne Lohnausgleich verlängert wird, sondern dass sie voe ein paar Jahren ohne Lohnausgleich verkürzt wurde, um mehr Arbeitsplätze (Bitte sich vor diesem heiligsten aller Wörter Deutschlands kurz erheben, danke) zu schaffen.
Die mehr geschaffenen Arbeitsplätze sind…öhm, ja, tja, hm…
Und jetzt wird das alles wieder rückgängig gemacht, natürlich auch ohne Lohnausgleich.

das sich da Otto Normalarbeitnehmer ein bissle verarscht vorkommt, ist glaube ich nicht unverständlich. Wenn man derartig offensichtlich belogen wird, dann führt das eben zu leichtem Angesäuertsein.

Bsirske bestätigte soeben, dass auch kommunale Räumdienste
bestreikt werden … DAS wird die Bayern freune, wenn sie
unter den Dächern der zusammengefallenen Hallen die Toten
nicht bergen können, weil der Verdiverseuchte Räumdienst die
Straße nicht freiräumt…

Nachdem in den entsprechenden Landkreisen Katastrophenalarm gilt, können diese Räummaßnahmen einfach angeordnet werden. Wer sich weigert, macht sich strafbar
(Nur zur Info)

hat sich mal jemand überlegt, was die (ich habe die
allerhöchste Hochachtung!!) Helfer dort unten leisten, Freunde
von uns leben in Waging (Kr. Traunstein) - wenn denen dort
jemand sagen würde -„ey Leute, ihr arbeitet 18 Minuten zu
viel“ den würden se erschlagen!

Katastrophe ist ein bissle was anderes wie „Nomalbetrieb“.
da können noch ganz andere Regeln ausser Kraft gesetzt werden…
da kann z.B. ganz schnell mal dein Auto beschlagnahmt werden…

Gruß
Mike

Hallo Mike,

Imho ist der Witz ja nicht, dass jetzt die Arbeitszeit ohne
Lohnausgleich verlängert wird, sondern dass sie voe ein paar
Jahren ohne Lohnausgleich verkürzt wurde, um mehr
Arbeitsplätze (Bitte sich vor diesem heiligsten aller Wörter
Deutschlands kurz erheben, danke) zu schaffen.

Wenn Du jetzt noch erwähnst, daß die Arbeitszeitverkürzung als Lohnerhöhung ‚verkauft‘ wurde und statt Lohnerhöhung als Inflationsausgleich verrechnet wurde, wird es vollständig. Dann ist nämlich leicht zu erkennen, daß hier eine Lohnkürzung gefordert wird.

Gruß, Rainer

Hallo,

ich finde auch, 40 Stunden in der Woche sind wirklich unzumutbar! Ich weiß gar nicht, wieso wir Idioten im Osten soviel arbeiten…

Bei uns ist auch ständig die Diskussion, dass Personalkosten eingespart werden sollen (denn nur darum geht es!!!). Bei uns hat ein Abgeordneter gesagt, dass doch eigentlich alle Mitarbeiter Teilzeit arbeiten könnten (natürlich bei entsprechendem Lohnverzicht), da die gleiche Arbeit auch in 4-6 Stunden zu erledigen wäre.
Gleichzeitig werden freiwerdenede Stellen nicht mehr besetzt, da diese Arbeit auch noch von den anderen mitgemacht werden kann.

Ja, wir in der Verwaltung sind alle faule Säcke, die den Rest der Zeit Däumchen drehen…

Beatrix, die jetzt gleich Feierabend macht, um die Überstunden etwas abzubauen, die sonst einfach „gekappt“ werden…

Hi!

Ich wurde gestern von so einem Vorboten der hier anstehenden (?) ver.di-Veranstaltung in der Fußgängerzone angesprochen.

Er fragte mich nach meiner Meinung zu diesem Thema.
Als ich ihm sagte, dass ich die gesamte Aktion von ver.di zum Kotzen finde und diese Aktivisten nach meiner Meinung (danach fragte er mich ja) so weltfremd sind, dass sie eigentlich in eine geschlossene Einrichtung gehören, wurde er völlig pampig! Verstehe ich gar nicht!!

Meine Güte! Ich habe in meinem ganzen Leben noch NIE 38,5 Std./Woche gearbeitet! Selbst in einem Unternehmen, wo der Tarif eine 35-Std.-Woche vorsah, waren es immer mindestens 45 Std. - 10 Überstunden im Monat konnten übertragen werden, der Rest verfiel (also eigentlich alle). Ich kann nicht behaupten, dass ich mich dort kaputt malocht habe!

In meinem Umfeld sind einige ÖDler.
Meine Frau arbeitet im Kindergarten, meine Schwägerin bei der VHS, mein Schwager auf dem Friedhof.
All denen ist eine solche Erhöhung so was von egal (einstimmiges Zitat: Wenn es nur anderthalb Stunden sind… - wenigstens ist unser Job sicher!)

Ich finde vor allem die Argumentation sehr sinnig!
„Wenn das durchgesetzt wird, fallen Arbeitsplätze weg!“

Wurden Kündigungen bei diesem „VBorstoß“ nicht ausdrücklich ausgeschlossen?!

Und wenn es der Kostenreduktion dient, dann kann doch eine Arbeitnehmervertretung nicht wirklich dafür sein, dass es immer und immer wieder neue Einstellungen in gleicher Menge wie bisher geben muss! Damit werden die vorhandenen Stellen mittel- bis langfristig in Gefahr gebracht!

Aber bei Gewerkschaftsvertretern habe ich es aufgegeben, mehr als den IQ und das wirtschaftliche Verständnis einer Scheibe Knäckebrot zu erwarten!

LG
Guido

Hallo Ralf,

ich weiche ein wenig vom Thema ab, aber evnetuell passt es ja am Ende doch irgendwie zusammen. :wink:

Als der Liter Benzin noch einen Euro gekostet hat, habe ich beim Volltanken immer €50,- bezahlt. Seit dem tanke ich immer für €50,-.
Neulich habe ich mit dem Tankstellenpächter gesprochen, weil ich für die €50,- wieder 50 Liter haben wollte und der meinte, ich würde eine Preissenkung fordern und hat das abgelehnt. Hast Du dafür eine Erklärung? Ich verstehe den nicht! Auf die paar Liter wird’s doch nicht ankommen …

Gruß, Rainer

Nachdem in den entsprechenden Landkreisen Katastrophenalarm
gilt, können diese Räummaßnahmen einfach angeordnet werden.
Wer sich weigert, macht sich strafbar
(Nur zur Info)

Katastrophe ist ein bissle was anderes wie „Nomalbetrieb“.
da können noch ganz andere Regeln ausser Kraft gesetzt
werden…
da kann z.B. ganz schnell mal dein Auto beschlagnahmt
werden…

genau so ist es - und nun wird auch klar, WARUM die Gemeinden und Kreise Katastrophenalarm ausgerufen haben - damit nämlich Bsirske NICHT rufen kann - so Leute, eure 18 Minuten sind vorüber - Feierabend - und das Dach stürzt ein…

deshalb der ALarm - und nochmal: Hochachtung vor den Helfern!

Anderer Ansatz
Hi Rainer!

Um mal Dein Beispiel zu nehmen :wink:

Wenn Du es Dir nicht mehr leisten kannst, Deinen Wagen ausreichend mit Benzin zu füllen, und Du keinen Einfluss auf die Benzinpreise hast…

…was wäre Deine logische Konsequenz?

LG
Guido

Hallo Guido,

Um mal Dein Beispiel zu nehmen :wink:

Wenn Du es Dir nicht mehr leisten kannst, Deinen Wagen
ausreichend mit Benzin zu füllen, und Du keinen Einfluss auf
die Benzinpreise hast…

…was wäre Deine logische Konsequenz?

OK, basteln wir noch ein wenig daran. …

Mein Chef hat mir erzählt: Wenn Du nicht für weniger arbeitest, bekommst Du gar nichts mehr, dann verlagere ich den Standort ins Ausland. Da habe ich schnell einen Vertrag unterschreiben, der meine Beteiligung von 53% auf 42% senkt. Deshalb kann ich immer noch nur €50 für Benzin bezahlen, obwohl das teurer geworden ist.
Trotzdem will mir die Tankstelle das Benzin nicht billiger geben, der Pächter meint, er müsse ja Geld an den Konzern abgeben. Wenn er mir das Benzin billiger läßt, bleibt bei ihm nicht genug zum Leben. Ich hätte mich halt nicht von meinem Chef erpressen lassen sollen.

Was jetzt? Den Tankstellenpächter bedrohen? Oder soll ich doch mehr Geld von meinem Chef fordern?

Gruß, Rainer

Hallo Guido,

ich hatte ja ganz vergessen noch mal zu betonen, daß ich nicht einsehen kann, woeso das eine Preissenkung sein soll, was ich da von meiner Tankstelle erwarte, schließlich will ich doch nicht weniger bezahlen, ich will nur mehr für das selbe Geld haben. Das kann man nicht oft genug wiederholen. (Eventuell galubt’s ja irgendwann Jemand. :wink:)

Gruß, Rainer

Hobbythek
Huhu!

OK, basteln wir noch ein wenig daran. …

Ich bastel ja gern :wink:

Mein Chef hat mir erzählt: Wenn Du nicht für weniger
arbeitest, bekommst Du gar nichts mehr, dann verlagere ich den
Standort ins Ausland. Da habe ich schnell einen Vertrag
unterschreiben, der meine Beteiligung von 53% auf 42% senkt.

Könntest Du das Benzin auch nicht mehr zahlen, wenn die Beteiligung von 53% auf 49,1% gesenkt würde?

Oder anders:
Dein Chef sagt Dir heute, dass Du in Zukunft statt der 53% in Zukunft 56,9% bekommst. Er sagt Dir direkt, dass es ihm finanziell fast nicht möglich ist, er Dich aber lächeln sehen will.

In einigen jahren teilt er Dir dann mit, dass er Dich entlassen muss, wenn Du nicht wieder auf die 3,9% verzichtest, womit Du wieder die 53% hättest, die Du schon mal hattest.

Wäre Deine Wahl jetzt: Weniger fahren oder gar nicht mehr fahren, weil gar kein Geld mehr da ist?

Den armen Tankstellenpächter lasse ich jetzt mal außen vor, da die arme Sau nichts für die wirtschaftliche Entwicklung kann und eh nur an Getränken, Lebensmitteln und Süßigkeiten verdient - alles Dinge, die in den letzten Jahren auch nicht nennenswert teuerer wurden :wink:

LG
Guido

Hallo Rainer

ich weiche ein wenig vom Thema ab, aber evnetuell passt es ja
am Ende doch irgendwie zusammen. :wink:

das nehm ich…

OK anderes Beispiel

ich werde zukünftig versuchen, meinen Auftraggebern jährlich statt 12 Monatsrechnungen 13einhalb Monatsrechnungen zu legen - mal sehen wie die reagieren…

hat sich schon mal jemand Gedanken gemacht, wie wir die restlichen eineinhalb /Arbeittnehmer)Monate nennen wollen?

Januar bis Dezember kennt jeder,
aber Urlaubember und Weihnachtsgeldember klingt doch auch nicht unlogisch, oder?

Gruß
Ralf

Januar bis Dezember kennt jeder,
aber Urlaubember und Weihnachtsgeldember klingt doch auch
nicht unlogisch, oder?

Gruß
Ralf

das schärfste an Urlaubember ist, dass es hier zwei Monatslöhne für keine Arbeit gibt…

mein Lieblingsmonat - wenn ich Arbeitnehmer wäre

und das 18 Minuten lang…um zurück zum Thema zu kommen…

Hallo,

Ich bastel ja gern :wink:

fein. :wink:

Mein Chef hat mir erzählt: Wenn Du nicht für weniger
arbeitest, bekommst Du gar nichts mehr, dann verlagere ich den
Standort ins Ausland. Da habe ich schnell einen Vertrag
unterschreiben, der meine Beteiligung von 53% auf 42% senkt.

Könntest Du das Benzin auch nicht mehr zahlen, wenn die
Beteiligung von 53% auf 49,1% gesenkt würde?

dann könnte ich mit meiner Tankstelle eventuell einen Kompromiß aushandeln und wo anders noch sparen. Ich habe den vertrag zu 42% aber schon unterschreiben. Nun will der Chef auf 25%, aber das diskutieren wir noch.

Oder anders:
Dein Chef sagt Dir heute, dass Du in Zukunft statt der 53% in
Zukunft 56,9% bekommst.

Das würde dem nicht einfallen. Der will ja im Moment auf 25% runter. Was dem wohl noch alles einfällt? Dann kann ich nicht nur gar nichts mehr zur Tankstelle bringen, dann kann ich auch die raten für’s Haus nicht mehr zahlen. Ich habe mir nämlich ein paar Euros borgen müssen. Ich nehme eigentlich ständig neue Kredite auf, davon kaufe ich meine Lebensmittel. Das Geld borgt mir mein Chef, will aber ordentlich Zinsen dafür.

Er sagt Dir direkt, dass es ihm
finanziell fast nicht möglich ist, er Dich aber lächeln sehen
will.

Ja, der belügt mich ständig. Neulich hat er gemeint, er braucht Geld, um mir ein neues Büro einzurichten. Ich habe ihm das Benzingeld gegeben, aber ein neues Büro habe ich nicht bekommen. Jetz bin ich pleite und der Chef kauft sich ein neues Auto. Wo der nur plötzlich das Geld her hat? Der jammert immer, er verdient nichts.

Den armen Tankstellenpächter lasse ich jetzt mal außen vor, da
die arme Sau nichts für die wirtschaftliche Entwicklung kann
und eh nur an Getränken, Lebensmitteln und Süßigkeiten
verdient - alles Dinge, die in den letzten Jahren auch nicht
nennenswert teuerer wurden :wink:

Tanken muß ich schon noch, sonst kann ich nicht mehr zur Arbeit und verdiene gar nichts mehr. Ter Tankstellenpächter verhungert, mit mir geht’s zu ende, nur meinen Chef kratzt es nicht, der sucht sich dann einen anderen Dummen, den er veralbern kann.

Gruß, Rainer

Hallo Beatrix,

wie findest du das denn, dass deine Kollegen im westen es als unzumutbar empfinden, genausolang wie die Ossis arbeiten zu müssen.

Dass du 40 Stunden die Woche arbeitest ist völlig klar, das ist in den öffentlichen Verwaltungen im Osten so - ich weiss, und mein Thread dreht sich um dies Frage - sind 40 Std. unzumutbar?

PS ich will keine „alle Beamten sind faul“ Diskussion lostreten … dass das soo nicht stimmt ist mir klar.

Hallo Ralf,

und mein Thread dreht sich um dies Frage - sind 40 Std.
unzumutbar?

und die Diskussioon im ÖD dreht sich um die Frage: Ist eine Lohnsenkung zumutbar?

Gruß, Rainer

Hallo Ralf,

ich werde zukünftig versuchen, meinen Auftraggebern jährlich
statt 12 Monatsrechnungen 13einhalb Monatsrechnungen zu legen

  • mal sehen wie die reagieren…

hat sich schon mal jemand Gedanken gemacht, wie wir die
restlichen eineinhalb /Arbeittnehmer)Monate nennen wollen?

Januar bis Dezember kennt jeder,
aber Urlaubember und Weihnachtsgeldember klingt doch auch
nicht unlogisch, oder?

es wird Deinen Auftraggebern egal sein, auf wie viele Rechnungen Du die Summe verteilst, wenn sie dabei gleich bleibt. Interessant ist die Gesamtsumme pro Jahr, nicht die monatliche Rate. Wenn sich 14 Rechnungen eingebürgert haben, kann man das auch so lassen.

Gruß, Rainer
(so ist’s besser, der erste Entwurf hatte doch deutliche Fehler. :wink:)

welche Lohnsenkung?
bis vor einigen Jahren wurden 40 Stunden gearbeitet, dann wurde dies auf 35 reduziert - der Lohn aber blieb gleich; also stieg der Lohn damals schlagartig um 14 %, dann wurde die Arbeitszeit unter jeweiliger Anpassung der Löhne auf 38,5 Stunden verlängert und davon sollen nun 4 % zurückgegeben werden, bleiben immernoch gute 10 % mehr

ich seh hier keinen Spielraum für „Lohnkürzungsdebatten“

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

aber meinem Banker gefällt es nicht, dass ich regelmäßig von Juni bis Oktober in den Miesen bin und dann wieder von Dezember bis April - weil im Juni und im Dezember sind die Monate Urlaubember und Weihnachtsgeldember…

aber es bleiben ja noch zwei Monate für mich übrig…ich bin undankbar, du hast Recht…

und da ich ja Unternehmer bin und meine Preise zu Lasten der Allgemeinheit ständig erhöhe - ich bin schließlich ein Ausbeuter, Schmarotzer, Heuschrecke - handeln ich unverantwortlich gegen meine Mitarbeiter, ich sollte Ihnen die beiden Monate auch noch umverteilen, jawoll…

wieso hab ich eigentlich nicht die dunkelroten bei der letzten Wahl gewählt, die wollen schließlich den Mindestlohn einführen, den will ich - 65 Stunden /Woche * 7,50 €/Std netto macht 487,50 €/Woche * 52 Wochen macht 25.350 €p.A. netto - nehm ich!!!

Oooossskkkkaaaaarrrrrrr!!!

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hi

genau so ist es - und nun wird auch klar, WARUM die Gemeinden
und Kreise Katastrophenalarm ausgerufen haben - damit nämlich
Bsirske NICHT rufen kann - so Leute, eure 18 Minuten sind
vorüber - Feierabend - und das Dach stürzt ein…

deshalb der ALarm - und nochmal: Hochachtung vor den Helfern!

das ist wohl eine etwas eigenwillige (= falsche) Auslegung der Sache.
Katastrophenalarm führt unter anderem dazu, dass die Kreise Bundeswehreinheiten formlos anfordern können.
Das Helfer, die zum Arbeitseinsatz herangezogen werden, auch versichert sind…
usw uns so fort.

Mike