Hallo
Kann mir jemand helfen wo ich das Gesetz (oder was weis ich) finde weshalb und in welcher form die Diabetsischen Produkte aus Deutschland verbant worden. Fals jemand weis wo ich Diab nahrung kaufen kan würde Ich mich extra bedanken
Hallo gekobi,
deine Tante Google gefekt?
http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source…
LG Bollfried
Gift für Diabetiker
Servus,
Nahrung für Diabetiker kannst Du in jedem beliebigen Lebensmittellladen kaufen.
Musst halt schauen, dass Du um versteckten Zucker (kein Mensch braucht gezuckerte Erbsen oder gezuckerte Heringe) und vor allem um Süßwaren mit Süßstoff oder Fruktose (das ist der Dreck, mit dem früher, als noch „Diabetikerschokolade“ draufstehen durfte, massenhaft Diabetiker umgebracht wurden) , aber auch insgesamt um Nahrungsmittel mit hoher Energiedichte (z.B. Wurst, die wegen acht Cent / kg weniger mit Unmengen Speck aufgefettet ist) einen Bogen machst.
Dass man nebeneinander siebenundsiebzig verschiedene Dosen mit allen möglichen Konserven sehen kann, aber keine einzige ohne versteckten Zucker dabei ist, macht bloß im ersten Moment wütend. Dann kommt man schnell drauf, dass die Eigenproduktion eh besser ist.
Übrigens: Für Diabetiker gut geeignete Schokolade macht u.a. der Chocolatier Bonnat. Wie man sie anwendet, solltest Du sinnvoll nochmal von Deinem Diabetologen (bei dem Du hoffentlich in Behandlung bist) erklären lassen. Dass Du an die früheren „Diabetikerprodukte“ glaubst, zeigt, dass da eine Wiederholung notwendig ist.
Die wichtigsten Produkte für Diabetiker bekommst Du aber nicht im Lebensmittelladen, sondern im Sportgeschäft, im Landkartenladen und im Fahrradladen.
Schöne Grüße
MM
Lustig, seit wann gibt es denn ein Diabetes Gesetz ?
Hallo
Kann mir jemand helfen wo ich das Gesetz:finde
nö - kann ich nicht, denn solches gibt es nicht!
weshalb und in welcher form die Diabetsischen Produkte
aus Deutschland verbant worden.
Auch dies ist völliger Unsinn, denn solche Produkte bekommt man mit Sicherheit in Drogerien, Apotheken, wie auch in Lebensmittelmärkten.
Nur muss man ein wenig Kenntnisse haben, was ein Diabetiker futtern darf.
Dafür ein kleiner Tipp speziell für dich:
www.google.de und da gibst Du folgenden Text ein = Nahrung für Diabetiker
Hallo,
der Satz:
Die wichtigsten Produkte für Diabetiker bekommst Du aber nicht im Lebensmittelladen, :sondern im Sportgeschäft, im Landkartenladen und im Fahrradladen. …
ist Dummfug hoch drei…Altersdiabetis kann jeder bekommen,egal ob er mit 90 noch mit dem Fahrrad durch die Gegend jagd oder nicht.
Oder wieso hatten den alte Leute von 80 oder 90 früher Diabetis,obwohl sie
-Normalgewichtig
-täglich immer am ackern waren
???
Guten Abend!
der Satz:
Die wichtigsten Produkte für Diabetiker bekommst Du aber nicht im Lebensmittelladen, :sondern im Sportgeschäft, im Landkartenladen und im Fahrradladen. …
ist Dummfug hoch drei…Altersdiabetis kann jeder
bekommen,egal ob er mit 90 noch mit dem Fahrrad durch die
Gegend jagd oder nicht.
Etwa 90% alles Diabetes-Erkrankungen sind vom Typ 2, bei dem Übergewicht die häufigste Ursache ist. Von daher ist an der Aussage mit Sportgeschäft und Fahrradladen sowohl für die Vorsorge, als auch für Krankheitsverlauf und Folgeerkrankungen mehr als nur ein Körnchen Wahrheit. Gäbe es in breiten Schichten kein Übergewicht und Bewegungsmangel, wäre Diabetes Typ 2 keine Volkskrankheit und entfielen nach erster Recherche etwa 20% der gesamten Ausgaben des Gesundheitswesens.
Untersuchungen über Ursachen der verschiedenen Diabetesformen füllen Bibliotheken. Aber die Volkskrankheit Diabetes Typ 2 ist vor allem eine Folge breiter Ärsche und Schmerbäuche. Es bleiben noch genug andere Ursachen, aber die sind kein Massenphänomen.
Gruß
Wolfgang
Hallo,
Kann mir jemand helfen wo ich das Gesetz (oder was weis ich) finde weshalb und in welcher form die Diabetsischen Produkte aus Deutschland verbant worden. Fals jemand weis wo ich Diab nahrung kaufen kan würde Ich mich extra bedanken
Diese Lebensmittel gibt es nach wie vor, sie dürfen nur nicht mehr so beworben werden. Der Grund war wohl, dass es wissenschaftlich nicht haltbar ist, dass die derart deklarierten/beworbenen Lebensmittel bedenkenlos von Diabetikern gefuttert werden können. Vielmehr gelten für sie die gleichen Ernährungsempfehlungen wie für die Allgemeinbevölkerung. Zuviel Zucker(austauschstoffe), Fett oder Salz ist einfach schlecht. Insofern sind alle Lebensmittel für Diabetiker geeignet, es kommt eben auf die Menge an.
Ansonsten kann ich mich dem nur anschließen, dass Bewegung die beste Vorsorge und auch Behandlungsform ist. Es gibt Diabetiker, die damit abgenommen haben und ihren Insulinkonsum dramtisch senken konnten, teilweise bis auf Null. Erfordert natürlich viel Disziplin. Das Insulin auf Kosten der Allgemeinheit ist auf jeden Fall bequemer.
Grüße
Danke führ de Link habe ein Tag Danach gesucht und nix gefumde.
Ich bin mehrere Jarre Diabetiker meine Sohn auch wir sind sportlich und achten auf ausgewogene ernahrung. Was ich eigentlich suche is keine schokolade oder keks aber das gibt es auch in Anderen Landern mit naturlichen süs stofen ( eretriet, xylyt, stevia Etc) versucht nicht ganz wo da das problem war aber egal. Ich versucht nur nicht warum keine diabetische backerei gibt Mehr erzatz ist gesunder áll weis mehl.
Servus,
Leben mit Diabetes II heißt Bewegen, Bewegen, Bewegen. Mit 35 oder mit 120.
So einfach ist das.
Schöne Grüße
MM
Hallo,
Ihr beiden Komiker werdet mir ja sicher erklären können,wie es dann kommt,das
alte Leute vom Typ Johannes Heesters (also Kleidung hält die Person zusammen…soviel zum Thema Übergewicht…) und einer Agilität wie Fred Astair mit 20…trotzdem zwischen
ihrem 60. und 70.Geburtstag Diabetes 2 bekommen haben.
Kosmos: Der kleine Endokrinologe
Servus,
Du Kasper wirst eventuell soweit lesen können, dass Du nach Aufbringen angemessener Anstrengung lesen und auffassen kannst, dass ich nicht von Diabetesprophylaxe, sondern von Leben mit Diabetes II schreibe - so wie beiläufig auch der Fragesteller.
Im übrigen ist der Hinweis darauf, dass es einzelne Raucher gibt, die ein sehr hohes Lebensalter erreichen, kein Beleg dafür, dass Rauchen die Lebenserwartung nicht deutlich senkt. Analog ist der Hinweis darauf, dass es Leute gibt, die trotz ausreichender Bewegung an Diabetes II erkranken, kein Beleg dafür, dass Bewegungsmangel und Übergewicht Diabetes II nicht grundsätzlich fördern.
Dass es im Einzelfall andere Hintergründe für die Entwicklung von Diabetes II gibt (wie z.B. bei meiner Gattin), sei unbenommen. Wenn Du davon schreiben möchtest, schreibst Du allerdings kilometerweit am Thema des Threads vorbei. Um wenigstens ein kleines bissel ernst genommen zu werden, könntest Du ja mal ein paar Ursachen aufzählen, die auch bei ausreichender Bewegung und Normalgewicht der Entwicklung von Diabetes II förderlich sind.
Abschließend: Die Bezeichnung „Altersdiabetes“ bezeichnet - anders als Du wahrscheinlich glaubst - keineswegs, dass sich allein durch das Erreichen eines gewissen Lebensalters Diabetes II entwickelte. Aber lassen wir das - solang Du noch nicht eine einzige diskussionsfähige Hypothese oder These formuliert hast, sondern bloß blind bramarbassierend vom Leder ziehst, brauch ich diese „Diskussion“ nicht.
Schöne Grüße
MM
Hallo,
Du gestehst es also selber ein und bestätigst damit meine Aussage…
Dass es im Einzelfall andere Hintergründe für die Entwicklung von Diabetes II gibt (wie z.B. :bei meiner Gattin), sei unbenommen.
Und das ist kein Einzelfall…sondern das ist normal ,weil nämlich die Ernährung sich seit den 1970er-Jahren vollkommen gewandelt hat.
Während früher noch vieles selber produziert und in der eigenen Küche selbst gekocht wurde,sind wir heutzutage bei industriell gefertigten Essen angelangt,was nach meiner persönlichen Meinung nämlich der Hauptfaktor für die Verbreitung von (nicht nur)
Diabetis 2 ist.
Das man das von offizieller Seite natürlich anders sieht…siehe dazu aktuell das Strafverfahren in Dortmund gegen eine Firma wegen PCB-Verseuchung der MA und der Umwelt.
Man muss es sich einmal auf der Zunge zergehen lassen…da erfolgt doch in der letzten
Woche eine Aussage des Gerichtes vor der Urteilsverkündung,das PCB ja quasi
für einen „Luftkurort“ tauglich ist und die Gf der Firma natürlich völlig unschuldig sind…
Lustiges Themenhüpfen
Servus,
allagut - das erinnert jetzt an einen ca. vierjährigen Buben, der nicht bei einer Sache bleibt: „Jetzt mach ich was anderes…“ - eigentlich ging es ja von Anfang an um Leben mit Diabetes II und nicht um mögliche Ursachen von Diabetes II, aber wenn Du keinen eigenen Thread aufmachen möchtest, sondern lieber hier einen Mutanten dranklemmst, seis drum.
und bestätigst damit meine Aussage…
Nein. Das tu ich nicht - das tut aber nichts zur Sache.
Und das ist kein Einzelfall…sondern das ist normal ,weil nämlich die Ernährung sich seit den 1970er-Jahren vollkommen gewandelt hat.
Ich werde den Deubel tun und Dir die Krankengeschichte meiner Gattin erzählen - aber das, was Du sagst, ist in diesem konkreten Fall ganz nah an der Wirklichkeit - ungefähr so nah wie Brisbane bei Stavanger liegt.
Während früher noch vieles selber produziert und in der eigenen Küche selbst gekocht wurde,sind wir heutzutage bei industriell gefertigten Essen angelangt,
Bitte konkretisiere „früher“ und „industriell gefertigtes Essen“, beschreibe den Unterschied zu in der eigenen Küche zubereitetem Essen, erläutere den besonderen physiologischen Wert von Salzkartoffeln, Bratkartoffeln, Bockwurst, Weizenmischbrot, Schweineschmalz, Margarine und Leberwurst (um Dir mal das „Früher“ vor ca. 1975 ein wenig nahezubringen; Du warst da glaub ich noch einen Tuck zu jung)
was nach meinerpersönlichen Meinung nämlich der Hauptfaktor für die Verbreitung von (nicht nur) Diabet e s 2 ist.
Wie genau hat man sich die Wirkung dieses „Hauptfaktors“ auf den Stoffwechsel vorzustellen? Tut die böse Industrie heimlich RBP-4 in die Pizza? Oder sind, wie man Deinen übrigen Ausführungen entnehmen könnte, am Ende gar polychlorierte Biphenyle für Insulinresistenz verantwortlich?
Beschreib doch mal ein bisschen, welche Stoffe, die man nur in Konserven und Convenience Food (oder was immer „industriell gefertigte Nahrung“ sein soll) findet, auf welche Weise die Entwicklung von Insulinresistenz bewirken.
Wenn es Dich interessiert, kann ich Dir dann im Gegenzug von der ersten großen Fresswelle in Westdeutschland erzählen, die ungefähr zwanzig Jahre vor dem von Dir postulierten Zeitpunkt stattgefunden hat, außerdem davon, wie die heutige Bedeutung von Gemüse und Salat in der westdeutschen Küche teils mit der Verbreitung von Fern-Urlaubsreisen auch bei unteren und mittleren Einkommensklassen ab etwa 1975 aus Italien, Spanien und Griechenland übernommen wurde und teils von Gastarbeitern aus Italien, Spanien, Griechenland und Portugal abgeschaut wurde; wie die heutige „Bio“-, „Vollwert“- und „Vollkorn“-Küche im Zuge einer Entpolitisierung der aufsässigen Jugend und deren Rückzug ins Privatleben im Schlepptau der Ereignisse u.a. vom 28.01.1972, 25.06.1972, 20.02.1975 und 18.10.1977 (also gerade in der Zeit, die Du als „Wende zum Bösen“ in der Ernährung beschreibst) schnell eine sehr große Bedeutung gewann.
Schöne Grüße
MM
Hi,
Deine Mühe in Ehren, aber die Arbeit war sicher umsonst (außer natürlich für andere Leser). Es wird wieder eine dummdreiste Antwort kommen, wie immer haarscharf am Thema vorbei.
Der macht das absichtlich. Man nennt solche Leute Troll.
Gruß S
Deine Mühe in Ehren, aber die Arbeit war sicher umsonst (außer
natürlich für andere Leser). Es wird wieder eine dummdreiste
Antwort kommen, wie immer haarscharf am Thema vorbei.
Ich finde ihn gut. Macht Spaß, von ihm zu lesen. Manchmal hat er sogar Recht mit seinen Aussagen, wenngleich ich dies beim Thema Diabet i s bezweifle.
Auch der Schreibstil ist unverwechselbar. Es gibt nur rein zufällig einen weiteren Nutzer mit einem ähnlichen Auftreten.
Hallo,
ich frage mich ernsthaft,WO du gelebt hast…
In der Bundesrepublik der 1950er und 1960er-Jahre dominierte noch die
Frischzubereitung
des Mittagessens aus dem eigenen Garten oder vom Wochenmarkt.
Denn Kühlschränke (von Tiefkühltruhen schon mal gar nicht zu reden) konnte sich damals nur die Oberklasse leisten.
Erdbeeren im Dezember oder ähnlich Schnick-Schnack wie heutzutage gab es damals frisch nicht.
Die Küche richtete sich nach dem,was die Jahreszeit hergab und natürlich auch nach der jeweiligen Region.
Kartoffeln waren natürlich da angesagt,wo auch die Anbaugebiete lagen ebenso wie Suppengerichte dort angesagt waren,wo Linsen oder Erbsen angebaut wurden.
Fisch gab es damals auf den Lande nur an den Tagen,wenn der Fischhändler mit seinem Wagen vom Großmarkt seine Tour machte,was in der Regel einmal in der Woche war.
Fleisch wurde noch vor Ort beim Metzger hergestellt (geschlachtet) bzw. gerade auf dem Lande hatten viele noch die Hausschlachtung.
Käse und andere Milchprodukte gab es noch nicht „Fertig verpackt“ sondern frisch beim
Milchhändler oder bei „Tante Emma“ .
Supermärkte gab es damals noch gar nicht in unserem heutigen Sinne.
Erst in den 1960er-Jahren begann mit ALDI,SPAR,CO-Op der zaghafte Aufbau.
Heutzutage kommen die Lebensmittel aus Fabriken und kein einziges ist
unbehandelt!!
Schau dir einmal die ganzen E-Nummern auf der Verpackung an…Beta-Carotin usw.
alles „künstliches Stoffe“,die mit Sicherheit Auswirkungen auf unseren Körper haben…
Aber du glaubst ja lieber Poitikern…
Hallo,
nein ihr macht mir Spaß…
Und um beim Thema zu beliben…heutzutage wird fast alles industriell in Fabriken
hergestellt.
Dabei kommen Zusatzstoffe zum Einsatz…nämlich die E-Nummern.
Ich empfehle einmal einen Blick in die entsprechende Liste…
Mag ja sein,das sie einzeln ungefährlich sind…aber welcher Verbraucher
setzt sich denn an den Schreibtisch und addiert sämtliche Inhaltsstoffe nach E-Nummern für sein Mittagessen oder Abendessen/Frühstücksbrot usw. wirklich auf ???
wohl keiner…
Dabei kann man schon bei einem Produkt den sogenannten ADI-Wert
(also die maximale tägliche Dosis) um das hundertfache überschreiten…
Ob das dann wirklich ein Grund zur Belustigung ist ???..
Servus,
Aber du glaubst ja lieber Poitikern
was das böse Beta-Carotin, die böse Ascorbinsäure, die böse 2-Hydroxypropansäure und das böse Dihydrogenmonoxid in Lebensmitteln betrifft, hab ich die Grundlagen Chemie nicht bei Politikern, sondern bei Wolfgang Ziechmann gehört. Politisch wäre ich mit Ziechmann übrigens sicher nicht auf einen gemeinsamen Dampfer gekommen, aber er war fachlich klasse und vor allem gehörte er zu den sehr wenigen Dozenten, die gerne und engagiert unterrichteten.
Die positive Wirkung von Dosenkonserven (bis ca. 1975 weit verbreitet) zur Diabetesprophylaxe könntest Du vielleicht näher beschreiben.
Außerdem fände ich es interessant, von Dir mehr über die ungünstige Wirkung von E 140, E 160a, E 200, E 221, E 231, E 260, E 406, E 410, E 440 und E 541 hinsichtlich Insulinresistenz zu erfahren - bloß um mal ein paar aus der E-Nummernliste gegriffene Beispiele zu nennen.
Schöne Grüße
MM
Hallo,
was das böse Beta-Carotin, die böse Ascorbinsäure, die böse 2-Hydroxypropansäure :und das böse Dihydrogenmonoxid in Lebensmitteln betrifft, hab ich die Grundlagen :Chemie nicht bei Politikern, sondern bei Wolfgang Ziechmann gehört.
Falscher Mann und falsche Zeit…wenn du den Vogel von der Georg-August-Universität in Göttingen meinst,der hatte den Lehrstuhl nur bis 1973 inne und da war er schon 50.
Damals waren die ganzen Fertigprodukte usw. aber gerade erst im kommen…noch wurde das meiste zu Hause gekocht.
Einzeln mögen diese Zusatzstoffe durchaus harmlos sein…
so wie du Glycerin zum B. in vielen Kosmetika findest.
MIx dazu mal Salpetersäure…*g*…
Zu Zeiten des Herrn Ziechmann wurden zum B. Erbsen,Möhren usw. noch von Hand geerntet und kamen ohne weitere Behandlung auf dem Wochenmarkt oder ins Geschäft.
Seit den 1980er-Jahren herrscht Automatisation…siehe hier:
http://www.agrartechnik-im-einsatz.de/de/index.php?p…
Das ist heute eine Industrie…und dementsprechend auch vieles an E-Zusatz zu finden…