Diagnose: Leberkrebs

Oh Jeh…
Hallo,

> Aber Krebs ist eine Erkrankung die unbehandelt i.d.R.
innerhalb kurzer Zeit zu einem qualvollen Tode führt. Wenn man
sich diesem Schicksal nicht beugen will, dann hilft nur eine
schulmedizinische Behandlung, am besten in einer Klinik die
auf solche Tumore spezialisiert ist.

Viele Menschen haben sich vertrauensvoll in die Hände der
Schulmedizin begeben, haben alle Behandlungen, leidend, über
sich ergehen lassen und sind dann doch qualvoll gestorben. Bei
vielen Menschen kam der Krebs zurück und das Leiden begann von
vorne!

Und viele wurden geheilt, die noch vor 100 Jahren keine Chance hatten.
bei den vielen, bei denen der Krebs zurückkam, wäre natürlich vor 100 jahren der Krebs nicht zurückgekommen… weil sie dann schon TOT waren.

Da wurden dann auch Kuhnes Patienten befragt. Sie sagten, ja
nachdem die Ärzte mich aufgegeben hatten, ging ich zu Kuhne,
und der hat mich geheilt!

Tja, vor 100 Jahren war die Medizin auch noch nicht so weit.

> Sich einzureden diese Krankheit wäre eine Strafe Gottes
für ein falsches Leben ist destruktiv und damit
kontraproduktiv und sollte unter allen Umständen vermieden
werden!

Forscher, wie z. B. Prof. Dr. med. Werner Kollath, haben durch
Versuche bewiesen, dass die falsche Ernährung für viele
Krankheiten ursächlich ist. Das sind Tatsachen, welche die
Schulmedizin ignoriert!

Falsch, Ernährungsfragen werden von der „Schulmedizin“ alles andere als Ignoriert. Dein Aussage ist entweder auf schlichtes Unwissen zurückzuführen oder eine bewusste Lüge
e.

Von Gott aus ist diese Wesenheit so konstruiert, dass sie bei
Beachtung der Lebensregeln von der Kindheit bis in hohe Alter
gesund bleibt.

das ist falsch. Es gibt eine ganze Menge an Krankheiten, deren Ausbruch nicht von den Lebensgewohnheiten der erkrankten Person abhängt. Dazu zählen insbesondere genetisch bedingte Krankheiten, die sozusagen „Konstruktionsbeding“ sind.

Nur durch die Abweichung der Menschen von den
Lebensregeln Gottes ist es soweit gekommen, dass es jetzt ganz
normal erscheint, dass der Mensch von der Kindheit bis ins
Alter ärztliche Hilfe benötigt.

Früher sind die Leute halt so gestorben…

Gruß
Mike

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Hallo,

:Irgendwie auch noch so ein Grund, die Kirche und den

Glauben zu meiden.

Was kann denn Gott dazu, wenn er falsch verstanden wird?
Ich bin nämlich absoolut davon überzeugt, daß der absolut nicht handeln läßt mit sich und sich erpressen läßt er schon gar nicht.
Und im Gegensatz zur Kirche bin ich sogar davon überzeugt, daß es dem völlig Wurst ist, ob ich in die Kirche und zum Gottesdienst renne oder nicht.
Der ist doch eh überall und weiß sowieso, was ich denke - also bringt es absolut nichts, ihn da extra zu umgarnen. Der ist so groß, daß er über solche kindereien erhaben ist.

Gernot Geyer

Hallo!

Viele Menschen haben sich vertrauensvoll in die Hände

der

Schulmedizin begeben, haben alle Behandlungen,leidend,
über sich ergehen lassen und sind dann doch qualvoll
gestorben. Bei vielen Menschen kam der Krebs zurück
und das Leiden begann von vorne!

Das ist nunmal leider das Wesen des Krebses. Der Krebs
ist letztlich eine genetische Erkrankung. Zellen halten
sich nach Mutationen nicht mehr an ihren Bauplan oder
ihren „Zeitrahmen“. Sie wachsen schnell und ungehemmt
oder reifen nicht mehr aus. Aus diesem Grund sind viele
Arten des Krebses überhaupt nicht reversibel zu
behandeln, wie z.B. die chronischen Formen der
Leukämie.

Kuhne, den Sie einen Kerl nennen, hat zahlreiche
Menschen
geheilt!
Er war ein Naturheiler, der stets von den Ärzten stark
bekämpft und vor Gericht gezogen wurde.

Ich wäre bereit einen großen Betrag darauf zu wetten,
daß die publizierten Behandlungsmethoden Kuhnes keinen
einzigen Menschen vom Krebs heilten!

Da wurden dann auch Kuhnes Patienten befragt. Sie
sagten, ja
nachdem die Ärzte mich aufgegeben hatten, ging ich zu
Kuhne,
und der hat mich geheilt!

Erstens reden wir hier nicht von 1890 sondern von 2006,
und zweitens habe ich keine belastbaren Quellen zu
Heilungen vom Kuhne gefunden.

Forscher, wie z. B. Prof. Dr. med. Werner Kollath,
haben durch
Versuche bewiesen, dass die falsche Ernährung für
viele Krankheiten ursächlich ist. Das sind Tatsachen,
welche die
Schulmedizin ignoriert!

Die Schulmedizin ignoriert nicht die Tatsache, daß
falsche Ernährung ursächlich für viele Krankheiten ist!
Wo haben Sie denn das her? Daß verstärkter Konsum von
Alkohol zu einer statistischen Häufung von Tumoren in
Mund- und Rachenraum und der Speiseröhre führt ist
viele Jahre bekannt. Darüber hinaus gibt es hunderte
andere Beispiele!

So wie das Rauchen negative gesundheitliche Folgen
hat, so hat
auch eine Denaturierung der Lebensmittel negative
gesundheitliche Folgen!

Ja klar!
Die von Ihnen genannten Alternativmediziner verwechseln
nur Ursache und Wirkung. Ich kann zwar sagen, daß
Rauchen die Ursache eines Lungenkrebses ist, aber
nicht, daß der Lungenkrebs sich zurückbildet wenn ich
mit dem Rauchen aufhöre!
Ich kann zwar sagen, daß falsche Ernährung ursächlich
für Krankheiten sein kann, aber im Falle von Tumoren
ist der Umkehrschluß falsch!
Ist der Tumor da, bildet er sich in 99,99% der Fälle
nicht von alleine zurück! Egal wie gesund ich von
diesem Zeitpunkt lebe!
Das ist eine Tatsache, die sich nur mit aller größter
Ignoranz ignorieren läßt!

Von Gott aus ist diese Wesenheit so konstruiert, dass
sie beiBeachtung der Lebensregeln von der Kindheit bis
in hohe Alter gesund bleibt. Nur durch die Abweichung
der Menschen von den Lebensregeln Gottes ist es soweit
gekommen, dass es jetzt ganz normal erscheint, dass
der Mensch von der Kindheit bis ins Alter ärztliche
Hilfe benötigt.

Gott will, dass wir Menschen alt werden und gereift
ins Jenseits übertreten. Er hat uns Menschen deshalb
die Speisen gezeigt, bei dessen Verzehr wir gesund
bleiben können. Ein
schönes Beispiel gibt Daniel 1,5-16

Dazu fällt mir jetzt irgendwie nichts mehr ein. Sorry,
aber daß ist ziemlich das naivste und hirnverbrannteste
was ich seit langen Jahren gelesen habe.
Wie passen denn krebskranke Säuglinge in ihr Weltbild?

Ich finde es, gelinde gesagt, eine bodenlose
Unverschämtheit, daß Sie krebskrankem Menschen sagen
sie hätten sich nicht an Daniel 1,5 - 16 gehalten und
zu wenig Wasser getrunken oder Gemüse gegessen.

Ich würde Ihnen mal empfehlen auf eine Krebsstation
eines Krankenhauses zu gehen und den Ärzten dort bei
ihrer Arbeit zuzusehen und sich was von deren
Ausbildung erzählen zu lassen.
Ein Freund, übrigens sehr gläubig, am
Krebsforschungszentrum Heidelberg ist sicher auch
bereit sich mal über die molekulargenetische Entstehung
von Krebs und neue Strategien der Bekämpfung zu
unterhalten. Ich kann Ihnen sagen, daß ein Großteil der
Wissenschaftler auf diesem Gebiet getrieben sind von
der Hoffnung Menschen zu helfen. Die schlagen sich die
Nächte in Labors um die Ohren und müssen einen wirklich
harten und steinigen Weg gehen, von dem Sie
offensichtlich keine Ahnung haben. Diese Forscher haben
es nicht verdient, daß sie der Ignoranz und Arroganz
geziehen werden, nur weil reproduzierbare
wissenschaftliche Erkenntnis als Fundament ihrer Arbeit
dient, und nicht irgendein Hokuspokus.
Ihre Naivität was Tumorerkrankungen angeht ist derart
infantil und weltfremd, daß es mir kalt den Rücken
runter läuft.

Ich habe den Eindruck, daß die komplexe Realität Ihnen
vollkommen egal ist. Sie verstecken sich hinter den
leicht zu begreifenden Dogmen von irgendwelchen
Mystikern. Immer ordentlich essen, daß erwischt’s mich
nicht, und wenn doch, dann esse ich Getreide nach
Daniel und Dr. Kollath und räume mir den Darm nach
Kuhne aus und schwupp bin ich wieder gesund.

Gruß
Tom

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[MOD] @Helmut Betsch
Hi Helmut,

ich möchte dich freundlich, aber eindringlich bitten, die dir in diesem Teilthread entgegenkommende Kritik genau und ernst zu nehmen. Insbesondere die ausführlichen und unmißverständlichen Worte von Tom.

Alles Nötige ist damit gesagt.

Ich würde sonst nicht einmal eine Verschiebung ins Esoterikbrett verantworten können. Es bleibt dann nur die Löschung.

Gruß

Metapher [MOD]

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ich möchte dich freundlich, aber eindringlich bitten, die dir
in diesem Teilthread entgegenkommende Kritik genau und ernst
zu nehmen. Insbesondere die ausführlichen und
unmißverständlichen Worte von Tom.

Alles Nötige ist damit gesagt.

So sehr du in der Sache auch recht haben magst: Es ist wohl kaum Aufgabe eines Moderators, die Diskussionsteilnehmer auf erwünschte Meinungsäusserungen festzulegen. Hier überziehst du extrem.

Ich würde sonst nicht einmal eine Verschiebung ins
Esoterikbrett verantworten können. Es bleibt dann nur die
Löschung.

Extrem.
Schorsch

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Das klingt wie der vor der Justiz geflüchtete Verbrecher, mutmaßliche Mörder und Antisemit Geerd Hamer! Was du hier schreibst kann zu fahrlässiger Tötung führen.

Merke: GOTT hat dem Menschen auch einen Verstand gegeben, mit dem er die MEDIZIN erfunden hat!!!

Gruß
dataf0x

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So sehr du in der Sache auch recht haben magst: Es ist wohl
kaum Aufgabe eines Moderators, die Diskussionsteilnehmer auf
erwünschte Meinungsäusserungen festzulegen. Hier überziehst du
extrem.

Man kann drüber diskutieren, ob es eine „Meinungsäußerung“ ist, wenn jemand einem Krebskranken schreibt, es wäre besser für ihn, sich nicht behandeln zu lassen, und er soll sich stattdessen lieber gesundbeten lassen. Meiner bescheidenen Meinung nach ist das Aufforderung zu einer Straftat oder zumindest Billigung von Straftaten.

Wenn ich dran denke, daß es sogar verboten ist, als Nichtanwalt Rechtsberatung durchzuführen…

Gruß
dataf0x

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Huhu!

Der ist doch eh überall und weiß sowieso, was ich denke - also
bringt es absolut nichts, ihn da extra zu umgarnen. Der ist so
groß, daß er über solche kindereien erhaben ist.

Genau das finde ich auch.
Allan Dean Foster schreibt in einem von seinen Romanen (so ungefähr, wörtlich bekomme ich das nicht mehr zusammen):

Die Menschheit ist die überspannteste Rasse der Galaxis - sie glaubt, das ein Wesen, das so mächtig ist, das es das ganze Universum mit allem drum und dran erschaffen hat, sich dafür interessiert, was sie tut.

Grüßlis!
Scrabz aka Philipp (aka Drache).

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hallo Karin,
am besten zum Onkologen = Facharzt für Krebsleiden. Vielleicht vorher im Internet nachsehen, welcher Onkologe auf Leberkrebs spezialisiert ist - falls wirklich primärer Leberkrebs vorliegt und nicht die Tochtergeschwülste einer ganz anderen Krebsart in der Leber.In diesem Fall muß schnellstens nach dem unbekannten Primärtumor gesucht werden.

Nun ein paar Suchhinweise, falls sich spezielle Probleme stellen.
Es gäbe fürs etwa nötige Suchen nach dem Primärtumor eine (privat zu bezahlende!) Ganzkörper-Kernspintomographie, ich glaube, in Berlin. Dann hätte man es rasch heraus.
Dort auch das (bislang nur neurochirurgisch? ) angewandte Gamma-Knife in einer radiologischen Praxis - falls extrem schonende OP VErfahren gesucht werden, würde ich da mal anrufen, ob die inzwischen auch in anderen Regionen als im Gehirn operieren und, falls ja, Euren Onkologen bitten, mit denen zu telefonieren.
Außerdem würde ich nachfragen nach passenden Adressen im Max - Dellbrück - Zentrum für Tumorforschung in Berlin-Buch.
Beste Wünsche, viel Mut, I.

Hi Karin,

Welche Heilungschancen gibt es bei Leberkrebs und wie hilft
der Glaube tatsächlich?

Ich als glücklich-zweifelnde Gläubin (sagt man das so?) meine, dass jedem Menschen ‚seine‘ Zeit mit auf Erden gegeben ist. Und dann geht es nicht um irgendeine Diagnose, sondern darum, sich der Endlichkeit des Lebens bewusst zu werden und demütig hinzunehmen, was einem gegeben worden ist.

Gewagt, vielleicht… aber auch heilsam

Gruß,
Adler

Hallo

Man kann drüber diskutieren, ob es eine „Meinungsäußerung“
ist, wenn jemand einem Krebskranken schreibt, es wäre besser
für ihn, sich nicht behandeln zu lassen, und er soll sich
stattdessen lieber gesundbeten lassen. Meiner bescheidenen
Meinung nach ist das Aufforderung zu einer Straftat oder
zumindest Billigung von Straftaten.

Wenn ich dran denke, daß es sogar verboten ist, als
Nichtanwalt Rechtsberatung durchzuführen…

Du hast offensichtlich meinen Text nicht richtig gelesen: Hier zur Erinnerung noch einmal meinen Text:

Ich selbst bin weder Arzt noch Heilpraktiker, aber ein Freund der Naturheilkunde und ich empfehle Ihnen, zu einem guten Naturheilarzt zu gehen.

Also habe ich doch als estes den Gang zum Arzt empfohlen, der dann alles weitere unternehmen könnte!

Und darüber hinaus, zur Stärkung der Lebenskraft, die Anwendung von Kuhne:

> Wenn Sie selbst etwas tun wollen, dann empfehle ich Ihnen die Anwendung der Heilmethode des Louis Kuhne! Er hat bei vielen Menschen Krebs und andere schlimme Krankheiten geheilt. Seine Methode kostet nichts, nur Arbeit an sich selbst und sie stärkt die Lebenskraft! Wenn Ihr Körper noch zu einer Reaktion fähig ist, dann kann sie Anschlagen! Es ist einen Versuch wert!

Wozu also diese Hexenjagt!

Herzliche Grüße
Helmut

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Hallo Karin,

Welche Heilungschancen gibt es bei Leberkrebs

dazu wurde ja schon einiges geschrieben.
Klar sollst Du die Sache mit einem Arzt bereden und wahrscheinlich ist das auch schon geschenen.

Aber zu Deiner Frage:

Was sagt die Bibel zum Leberkrebs?

kam ja nicht gar so viel.

Natürlich sagt die Bibel nichts zum Thema Leberkrebs, weil es diese Diagnose damals noch gar nicht gab.

Aber die Bibel sagt generell zum Thema Krankheit eine Menge.

Ist jemand unter euch krank, der rufe zu sich die Ältesten der Gemeinde, daß sie über ihm beten und ihn salben mit Öl in dem Namen des Herrn. Und das Gebet des Glaubens wird dem Kranken helfen, und der Herr wird ihn aufrichten;“ (Jak.5,14-15)

"Die Zeichen aber, die folgen werden denen, die da glauben, sind diese: in meinem Namen werden sie böse Geister austreiben, ein neuen Zungen reden, Schlangen mit den Händen hochheben, und wenn sie etwas Tödliches trinken, wird’s ihnen nicht schaden; auf Kranke werden sie die Hände legen, so wird’s besser mit ihnen werden. " (Mk.16,17-18)

Aber es gibt keine generelle Garantie für Heilung.

Jesus will uns vielmehr darauf hinweisen, dass es etwas wesentlich Wichtigeres gibt, als dieses irdische Leben.
Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?“ (Matth.16,26)

Paulus sagt:„Ich habe Lust, aus der Welt zu scheiden und bei Christus zu sein, was auch viel besser wäre;“ (Phil.1,23)

Und das Beispiel des Königs Hiskia (2.Kön.20) zeigt, dass es nicht immer zu unserem Vorteil ist, wenn wir Gott um eine Verlängerung unseres Lebens „überreden“.

Gruss Harald

Hi,

ich will dich eigentlich nur ermutigen nicht aufzugeben. Wende dich am besten an einen Spezialisten (also kein Kräuterheiler ect. pp.). Sehr gut fände ich es auch, wenn du mit dem Problem, das ja bestimmt auch eine massive seelische Belastung ist, nicht alleine dastehen müsstest. Es gibt bestimmt gute Foren (einfach mal googeln) oder Selbsthilfegruppen (vielleicht einfach mal bei der Telefonseelsorge erfragen, die haben immer gute Adressen), die sich mit dem Thema (Leber-)krebs befassen. Da kann man sich dann mit anderen Betroffenen austauschen und wervolle Tips bekommen.

Ich denke auch, dass der Glauben hilft. Er kann zumindestens Stütze in dieser schwierigen Situation sein. Ich denke, dass auch beten dir eine Stütze sein kann.

Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen und WÜnsche dir Gottes Segen…

MfG

Chris

„Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?“ (Matth.16,26)
Hi, oder könnte man es so formulieren: Wer wirklich Glauben an eine Auferstehung hat, braucht kein zweites Herz?
Oder sind die Schmerzen des Verlustes oder der Krankheit, der Unglaube, der Schaden an der Seele selbst. Prüfung? Strafe? Oder ist’s die Macht der Triebe, die uns die Nieren der Mitmenschen verzehren lässt?
Ich stelle mit vor, eines Tages kann die Medizin den Kopf des Eine an Stelle des Andern setzen, ein Ungläubiger zum Glauben mutieren.

G. A.

Hallo Anton,

„Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und
nähme doch Schaden an seiner Seele?“ (Matth.16,26)
Hi, oder könnte man es so formulieren: Wer wirklich Glauben an
eine Auferstehung hat, braucht kein zweites Herz?

ja, kann man so formulieren.

Gruss Harald

>Von Gott aus ist diese Wesenheit so konstruiert, dass sie bei Beachtung der Lebensregeln von der Kindheit bis in hohe Alter gesund bleibt. Nur durch die Abweichung der Menschen von den Lebensregeln Gottes ist es soweit gekommen, dass es jetzt ganz normal erscheint, dass der Mensch von der Kindheit bis ins Alter ärztliche Hilfe benötigt.

Hi,

wie groß die Verirrungen im weltlichen Glauben sind, zeigen dieser Sternenstand zwischen Deinen und Tom’s Ansichten, lieber Helmut. Denn Du allein irrst nicht! Denn es ist auch eine glaubensunabhängige Tatsache: Der Mensch ist nicht konstruiert für seinen Höhen-, und Geschwindigkeits-Rausch, seine Drogen-Eskapaden u. dgl. v. m., was Du schon erwähntest. Schneller, höher, weiter, besser - ist ein scheiß Irrweg, wie auch: „Geiz ist geil“, sie verursacht ja gerade diese großen gesellschaftlichen und medizinischen Probleme in allen Bereichen.
Solange es diese Götzenanbetung gibt, gefällt es Gott, die Beschneidung des Fleisches durch den Arzt zur Schmerzlinderung zu bringen. Rechne also nie damit, dass dies im Sinne dieser Konsumfanatiker sein wird.
Auch der Arzt ist bereits göttlicher Manager.
Es lebe die Pharmaindustrie! Es lebe der Organhandel!
„Folge mir beständig nach, und laß die Toten ihre Toten begraben.“
G. A.

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Hallo,

da mag zwar was dran sein, nur - woran sind dann früher die fro,mmen Mönche erkrankt und gestorben? Denn die kannten ja kein Streben nach Reichtum, kannten keine hektik und lkebten völlig von naturbelassener Nahrung. Und trotzdem lag das Durchschnettsalter da wesentlich nierdirger wie heute…

Gernot Geyer

Hi,

deine Einwände sind sicher richtig, nur interessiert das einen Fundamentalisten eher weniger, da für ihn grundsätzlich „die Sünder“ selbst schuld sind. Alles andere würde sein Weltbild sprengen.

Viele Grüße
WoDi

HAllo,

ja klar ist das so.
Wobei… irgendwie habe ich manchmal den Eindruck, das ist bei denen nur zur Selbstberuhigung, weißt Du. Die reden sich ein, daß ihnen nichst aber auch gar nichts Schlimmes im Leben passieren kann, wenn sie nur immer schön fromm und lieb und brav sind. Und um so blöder scheuen sie dann, wenn dann doch mal was passiert, wogegen beten allein nicht hoilft. Aber da sind dann mit Sicherheit auch immer wieder alle anderen die Bösen und sie alleine die Guten.

Gernot Geyer

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Hi, moderne Studien in Klöstern zeigen das ganze Gegenteil. Geistige und körperliche Fitness bis ins hohe Alter.

PS: Von deiner Kurzsicht weiter unten, möchte ich mich weiter entfernen.
G. A.