Mal wieder Terrorrechtfertigung.
Hallo
wenn Du nun anfängst, hier an begriffen rumzudefineiern, kommen wir nie auf einen grünen Zweig.
Es geht darum das man Ethische Konflikte für
immer vermeiden wollte Verfolgung aus Ethischen Gründen,
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass Du „Ethnische Gründe“ meinst
Verfolgung aus ethischen Gründen ist nämlich der Widerspruch in sich und vom Ausdruck her völliger Quatsch.
Doch die U.S.A nehmen sich rechte raus die im Direkten Punkt
gegen die menschenrechte sprechen. Des Weiteren hilft die
U.S.A durch andauerten Veto einen land
Menschenrechtsverletzungen durchzuführen, und sie führt
Angriffskriege. Damit bricht die U.S.A die regeln, die man
sich nach denn zweiten Weltkrieg aufgebaut hat diese aber
schon seid den Kaltenkrieg.
Wenn ich dies richtig überblicke, hat kein einziges der von dir genannten Argumente etwas mit einer Ethnischen Verfolgung zu tun.
Natürlich wird der Islam Kriminalisiert, denn bedenken wir das
eine hetzt betrieben wird gegen den Islam, das sieht man doch
schon an der Öffentlichen Meinung.
Wird dies von Staats wegen gefördert?
Eher nicht.
Tatsächlich schützt derzeit der Staat islamische Einrichtungen.
Der Terrorismus ist nicht aus heiteren Himmel gekommen,
sondern hat seine Wurzeln in der Außen Politik der U.S.A er
ist in erster Line nicht Religiös geprägt sondern Politisch.
Na toll: Der Ermordete ist also mal wieder schuld…
Das Ziel der Terroristen war in erster Line nur die U.S.A. Es
hat sich weiter verfrachtet auf die Verbündeten der U.S.A die
Direkt beteiligt sind am Irak Krieg.
Noch toller, deswegen kann man einfach und bewusst Zivilisten umbringen.
Wir machen oft den Fehler alles in einen Topf zu schmeißen,
wir haben verschiedene Gruppen die verschiedene Ziele
verfolgen.
Exakt erkannt. Die Ideologie von Al Quaida ist klar Anti-westlich. es geht nicht nur darum, die westliche Ideologie aus den islamischen Ländern hinauszudrängen, es geht darum, den Westen zu vernichten.
Natürlich gibt es auch den religiösen Terrorismus, der spiel
sich aber nicht in Europa ab und wir sind damit nicht
betroffen, sonder der ist im Irak und zwar zwischen den
Sunniten und Schiiten.
Ah ja, und die Bombenanschlöge in Madrid oder die Anschläge vom 9. 11.
Bez. 9. 11. ist zu bemerken, dass diese LANGE vor dem Einmarsch im Irak stattfanden, btw
Dieses ist zu trennen von dem am 11 September 2001 man
versucht gerne Mussab al-Sarkawi mit Bin Laden in Verbindung
zu bringen besser gesagt ihn und die Al-Qaida, weil dieses
natürlich den U.S.A für ihren Krieg gelegen kommt, aber
vergleichen wir mal die Ziele der beiden Terroristen und die
Auswahl der Opfer. So werden wir sehen das sie nicht gleich
sind außer das sie die U.S.A Mussab al-Sarkawi aus Irak Bin
Laden aus der ganzen Arabischen Halbinsel raus haben wollen.
Was Du hier betreibst ist eine ziemlich wiederwärtige Rechtfertigung für Terror, dem nicht nur Iraker, sondern unter anderem auch die Care-Chefin im Irak zum Opfer gefallen ist.
sehr produktiv, ausgerechnet diejenigen umzulegen, die sich für die Leute einsetzen…
Diesen Leuten geht es nicht um Glauben oder um die „Reinheit der lehre“. das ist alles nur vorgeschoben (Oder sie sind völlig verrückt)
Hier geht es um Macht. Die Terroristen wollen zunächst in ihren Ländern die macht an sich reissen. Die Mittel dafür sind terroristisch und sollen die Region destabilisieren. Sie nutzen die Religion nur dazu aus, ihre „Kämpfer“ und „Not so smart bombs“ zu rekrutieren.
Aber heutzutage denken viele das sie durch den Islam direkt
bedroht sind so gibt es die Öffentliche Meinung wider.
Wie gesagt, kein Land auf Gottes weiter Erde verfolgt derzeit von staatlicher Seite den Islam, das Gegenteil ist der Fall. Wer gegen den Islam gewalttätig vorgeht, bekommt im Normalfall eins auf den Deckel.
ich will nicht bestreiten, dass es Vorurteile und auch Diskriminierung von muslimen im Westen gibt. Aber dies ist nicht die Politik der einzelnen Staaten.
Mike
