Die lüge Schöpfung

Hallo
Leider konnte ich aus Zeitlichen Gründen hier einen seine Antwort nicht entgegnen. Doch denke ich dass er sie aus diesen Posting entnehmen kann.
Religionen behaupten immer das ihr Gott alles erschaffen hätte, aber das ist nicht nur bei den heutigen Religionen so, sondern das galt auch für die Uralten Religionen die heute nicht mehr Praktiziert werden. Die Frage wie alles Entstanden ist, ist älter als dem heutigen Praktizieren Religionsgruppen. Doch die Antworten sind alle Mystik. Sie haben alle etwas gemeinsam, das währe sie stimmen alle nicht. Natürlich haben sich die Gläubigen Menschen mit einer so für sie Plausiblen Antwort zufrieden gegeben, denn damit mussten sie sich nicht mehr mit Sachen beschäftigen die mit ihr Wissen nicht zu beantworten wahr und ist.
Doch diese Vereinfachung hat auch einen gravierenden Fehler, sie setzt nur etwas dazwischen. Aber da die Menschen die gläubig sind ihren Gott ja nicht in Frage stellen dürfen und wollen, haben sie sich nicht damit beschäftigt wie den ihr Gott entstanden ist. Würden sie das tun währen sie wider am Anfang ihrer Frage. Das zählt nur für die gläubigen Menschen den Atheisten beschäftigen sich ja bekannter maßen nicht mit der Frage wie Gott entstanden ist den sie haben ja keinen.
Natürlich kann heutzutage keiner mit 100% Sicherheit die Frage des Entstehen des leben beantworten, doch kommen wir der Antwort immer näher finde ich. Nun ich mache mir darüber auch meine Gedanken und da gibt es ein Punkt der mich irgendwie nicht mehr los lassen will. Der Gedanke dass alles Leben den einen und selben Ursprung hat. Wir wissen ja dass es im All verschiedene Arten von Elemente gibt, und dass Verbindungen verschiedener Elemente zu neune Elemente führen, aber das ist uns ja allen bekannt. Wir wissen auch dass die Aminosäure der Wichtigste bestandsteil ist um Leben zu erschaffen. Nun wenn wir über unser allen leben nach denkt sollte man nicht den Fehler machen das diese Vielfalt von Anfang an da war, nein sie hat sich erst Entwickelt, um dieses sich bildlich vorzustellen müsste man seit den Ursprung des leben auf unseren Planeten bis heute und die Zeit nehmen und sie in Zeitspannen zerteilen eine Zeitspanne muss so um die 1 Milon Jahre sein. Dann könnte man die Entwicklung der Arten viel falt verfolgen.
Es wird auch vielen bekannt sein das die Anatomie Formbar ist. Selbst der Mensch hat eine langsame aber für uns im Sinnlichenbild sichtbare Wandlung hinter sich in den letzten 40.000 Jahren gemacht. Keiner von uns wird in der geringen Zeit von 70-100 Jahren eine Umwandlung miterleben. Denn die Zeitspanne ist viel zu Kurz, aber unsere Forschung reichen in die Spanne von 40.000 Jahren, obwohl dieses auch eine kleine Zeit spanne ist.
Stellen wir uns leben wie ein Baum vor. Und die Aminosäure als den Samen. Dieser Samen hat sich in der gestammten Zeitspanne zu einem Baum entwickelt mit vielen Ästen. Und nun stelle man sich vor das jeder Ast zu der Vielfalt verbracht hat die vier heut zu Tage kennen. Den Menschen gehört natürlich nicht einen ganzer Ast sonder ist an einer spitze des Astes. So wie andere Arten die wir kennen auch jeweils an den spitzen ihres Astest stehen. Doch es bedürfte immer der Entwicklung und jeder Ast bildet halt eine neu Form die sich dann weiter Entwickelte aber nun anders als der Andere Ast sich entwickelt hat bloß mit demselben Ursprung.
Wir haben viele Gemeinsamkeiten dieses bekräftigt noch die Theorie, selbst in der Anatomie.
P.S: man sollte nicht vergessen das Aminosäure sich nur deshalb entwickeln (Lebendesformen) konnte weil die dazugehörigen Elemente sich auf diesen planten in der Zeit schon Entwickelt haben. Wie zum Beispiel eins der mit Wichtigsten, Wasser. Aus diesen Grund unterstütze ich auch die Theorie das leben sich erst in den Meeren Entwickelt haben bevor sie das land besiedelten. Und es ist kein Wunder das sich leben auf den ganzen Planeten entwickelt haben. Wenn wir bedenken was da eigentlich für eine Zeitspanne dahinter steckt.

Mit freundlichen Grüßen
Hicham Bekouri

Hallo Darw…äh, Hicham,

was war jetzt nochmal Deine Frage?

Gruß
Markus

Hallo Markus
Du hast recht es ist keine Frage, doch kann man eine Diskussion auch führen ohne das man direkt eine Frage stellte, und wie soll man in etwas eine Frage stellen wo der größte teil der hier im Religionsbrette vertretenen Mitstreiter eine ganz andere Position vertreten.
So finde ich es angemessener erst meine Position zu verdeutlichen und in Züge dessen mich hier über das Thema Schöpfung zu Unterhalten.
So zu sagen ein Pro und Contra.
Nun was ich gern lesen würde ist warum manche die Schöpfungsgesichte glauben und was sie ihrer Meinung nach bekräftigt.
Mit freundlichen Grüßen
Hicham Bekouri

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Evolutionstheorie, Urknall, all sowas…
Hi!

Warum muß man denn die Schöpfungsgeschichte Wort für Wort glauben? Ich persönlich kenne diverse Menschen, die auf die eine oder andere Weise an Gott glauben (mich eingeschlossen). Ich kenne aber niemand, der die in der Bibel stehende Schöpfungsgeschichte so glaubt, Wort für Wort, wie sie da steht…

Warum können viele Astrophysiker, die sich mit dem Urknall beschäftigen, trotzdem an Gott glauben? Warum gibt es auch Biologen, die das tun?

Gerade als neulich mal wieder „der Urknall in den Nachrichten auftauchte“, ist mir aufgefallen, daß es zumindest mir nicht schwerfällt, gerade da meinen Gott einzubauen. Denn ich hab große Schwierigkeiten damit, mir „Nichts“ vorzustellen. Ich kann ein Vakuum begreifen - aber nur zusammen mit seiner Begrenzung - also zum Beispiel den evakuierten Behälter. Ich kann mir das Weltall vorstellen, in dem nur alle paar Meter mal ein Atom rumschwirrt. Aber nichts,- wirklich nichts, - also das was vor dem Urknall sozusagen nicht da war… Nein, ich kanns mir nicht vorstellen - da irgendwo kann Gott für mich in die Geschichte eingreifen - wie auch immer…

Kari

das was die Wissenschaft sagt ist sogar Bestätigung, dass Gott die Welt erschaffen hat.

Wir haben viele Gemeinsamkeiten dieses bekräftigt noch die
Theorie, selbst in der Anatomie.
P.S: man sollte nicht vergessen das Aminosäure sich nur
deshalb entwickeln (Lebendesformen) konnte weil die
dazugehörigen Elemente sich auf diesen planten in der Zeit
schon Entwickelt haben. Wie zum Beispiel eins der mit
Wichtigsten, Wasser. Aus diesen Grund unterstütze ich auch die
Theorie das leben sich erst in den Meeren Entwickelt haben
bevor sie das land besiedelten.

Zu deinem Bezug auf das wichtigeste Element das wasser:

Und Allah erschuf alle Lebewesen aus Wasser. Und unter ihnen sind einige, die auf ihrem Bauch kriechen, und andere, die auf zwei Füßen, und andere, die auf vier Füßen gehen. Allah schafft, was Er will. Fürwahr, Allah hat Macht über alle Dinge. (Sure 24:45 – an-Nur)

Zu dem thema von Urknall:

Sehen die Ungläubigen denn nicht, dass die Himmel und die Erde eine einzige dichte Masse waren, die Wir spalteten und dass Wir dann aus dem Wasser alles Lebendige entstehen ließen? Wollen sie denn nicht glauben? (Sure 21:30 – al-Anbiya)

Den Himmel erbauten Wir mit (Unserer) Kraft und seht, wie Wir ihn (ständig) ausdehnen! (Sure 51:47 – adh-Dhariyat)

Hallo Hicham

Manchmal frage ich mich, was Du mit Deinen Postings bezweckst. Die Aussagen sind immer die gliechen und auf Antworten reagierst du kaum.
Wenn Du diiskutieren willst, dann antworte auf Aussagen, oder sonst schreibe Deine worte auf einen zettel und werfe den danach in den papierkorb

Religionen behaupten immer das ihr Gott alles erschaffen
hätte, aber das ist nicht nur bei den heutigen Religionen so,
sondern das galt auch für die Uralten Religionen die heute
nicht mehr Praktiziert werden. Die Frage wie alles Entstanden
ist, ist älter als dem heutigen Praktizieren Religionsgruppen.
Doch die Antworten sind alle Mystik.

Ich stelle fest: Du behauptest das alles mystik ist und Du weisst es (ohne beweise zu bringen9 natürlich besser als alle anderen.

Sie haben alle etwas
gemeinsam, das währe sie stimmen alle nicht. Natürlich haben
sich die Gläubigen Menschen mit einer so für sie Plausiblen
Antwort zufrieden gegeben, denn damit mussten sie sich nicht
mehr mit Sachen beschäftigen die mit ihr Wissen nicht zu
beantworten wahr und ist.

Wieder eine behauptung! Es gibt hochrangige christliche Wissenschaftler und Forscher, auf die dies bestimmt nicht zutrifft

Doch diese Vereinfachung hat auch einen gravierenden Fehler,
sie setzt nur etwas dazwischen. Aber da die Menschen die
gläubig sind ihren Gott ja nicht in Frage stellen dürfen und
wollen, haben sie sich nicht damit beschäftigt wie den ihr
Gott entstanden ist.

Also erstens sind die meisten Menschen gläubig, nachdem sie vieles bis alles in frage gestellt haben. Also ist es gerade umgekehrt als Du schreibst.
Zweitens gibt es 2 Möglichkeiten: Entwder war am Anfang, dh bestand immer, eine riesige Mengen Materie, oder am Anfang war irgend ein Schöpfer. Also es war so oder so etwas da am Anfang und beides lässt sich nicht mit dem menschlichen verstand erklären

Atheisten beschäftigen sich ja bekannter maßen nicht mit
der Frage wie Gott entstanden ist den sie haben ja keinen.

So ist es, sie habn aber auch einen Glauben, den Glauben an den Nichtgott und haben keinerlei beweise wie die welt (Materie am anfang) und das leben (aus unbelebter materie) entstanden ist.

Natürlich kann heutzutage keiner mit 100% Sicherheit die Frage
des Entstehen des leben beantworten, doch kommen wir der
Antwort immer näher finde ich.

Wie kommst du auf eine solche aussage Tatsache ist, dass je mehr wir wissen um die Zellen und des Aufbaus ders Lebens, desto mehr stellt man fest, dass die scheinbar einfachen lebewesen wie Einzeller, hochkomplex sind. Deshalb hat man alle THEORIEEN ÜBER DIE eNTSTEHUNG DES LEBENS AUS lebloser materie als nicht richtig erkennen müssen.
Quintessenz: Gegenwärtig hat man nicht einmal eine vernünftige wissnschaftliche Theorie, wie Leben entstehen konnte.

Nun ich mache mir darüber auch
meine Gedanken und da gibt es ein Punkt der mich irgendwie
nicht mehr los lassen will. Der Gedanke dass alles Leben den
einen und selben Ursprung hat.

Da stimme ich Dir zu

Wir wissen ja dass es im All
verschiedene Arten von Elemente gibt, und dass Verbindungen
verschiedener Elemente zu neune Elemente führen, aber das ist
uns ja allen bekannt. Wir wissen auch dass die Aminosäure der
Wichtigste bestandsteil ist um Leben zu erschaffen. Nun wenn
wir über unser allen leben nach denkt sollte man nicht den
Fehler machen das diese Vielfalt von Anfang an da war, nein
sie hat sich erst Entwickelt,

Dazu gibt es eben keine Beweise. Konkret man kann weder die Lebensentstehung noch die Entwicklung von noch komplexerem Leben aus weniger Komplexeren leben nachweisen geschweige den im Labor unter opitmalen bedingungen reproduzieren

Es wird auch vielen bekannt sein das die Anatomie Formbar ist.
Selbst der Mensch hat eine langsame aber für uns im
Sinnlichenbild sichtbare Wandlung hinter sich in den letzten
40.000 Jahren gemacht. Keiner von uns wird in der geringen
Zeit von 70-100 Jahren eine Umwandlung miterleben.

Das ist richtig und unbestritten. Aus Hundeartigen Tieren können sich andere hundeartige tiere entwickeln und verbessern. Das ist allgemein anerkannt und eigentlich unbestritten. Aber aus einer Katze kann sich eben kein Hund entwickeln, oder aus einem Pferd ein Giraffe.

Wir haben viele Gemeinsamkeiten dieses bekräftigt noch die
Theorie, selbst in der Anatomie.

Natürlich so wie der letzte VW Golf viele gemeinsamkeiten mit dem heutigen Golf hat. Ich folgere: der heutige Golf hat sich von selbst aus dem letzten Golf entwickelt

P.S: man sollte nicht vergessen das Aminosäure sich nur
deshalb entwickeln (Lebendesformen) konnte weil die
dazugehörigen Elemente sich auf diesen planten in der Zeit
schon Entwickelt haben.

Gewisse Aminosäuren werden von Dingen produziert, die selber aus diesen Aminosäuren entstehen. Da ktazen sich die Neodarwinisten hinter dem ohr und haben keine Erklärung.

Mit freundlichen Grüßen
Beat

Hi!

Warum muß man denn die Schöpfungsgeschichte Wort für Wort
glauben? Ich persönlich kenne diverse Menschen, die auf die
eine oder andere Weise an Gott glauben (mich eingeschlossen).
Ich kenne aber niemand, der die in der Bibel stehende
Schöpfungsgeschichte so glaubt, Wort für Wort, wie sie da
steht…

Dann kennst du aber wenig gläubige christen

Warum können viele Astrophysiker, die sich mit dem Urknall
beschäftigen, trotzdem an Gott glauben? Warum gibt es auch
Biologen, die das tun?

Lies die Akte Genesis, dort schreiben es 5 oder 100 führende christliche Wissenschaftler

Beat

Hallo,

Du hast zwar herrkich viel geschrieben - aber deshalb noch lange keinen Beweis dafür geliefert, daß es eine göttliche Schöpfung nicht doch gibt.
Denn wenn es Gott gibt, dann ist der so groß, daß er eh jede Vorstellungskraft sprengt. Und dann kann sein Wirken auch hinter all dem stehen, was für uns wie natürliches Geschehen aussieht. Das muß sogar so sein - er will ja, daß wir an ihn GLAUBEN und nicht, daß wir von ihmn WISSEN - also darf er sich gar nicht nachweisbar erwischen lassen von uns in seinem Wirken.

Im Übrigen hat meine Exfreundin ganz einfach behauptet, daß Gott ja ohne Weiteres alles so aussehen lassen kann, wie er will. Nach ihrer Tgheorie kann sogar die Bibel wörtlich stimmen - ür Gott ist es ja ein Klacks, z.B,. irgendwelche Versteinerungen zu schaffen, die etwas ganz anders aussehen und viel älter wirken lassen. Dann hilft auch keine Messung der Radioaktivität zur Altersbestillung - der kann jedes Material 5 Millionen Jahre alt wirken lassen und unseren Astronomen jedes Bild im Fernrohr vorgaukeln.
Ich jedenfalls habe das nicht wiederlegen können - eventuell fällt Dir da ja was ein.

Gernot Geyer

Lieber Hicham,

Vorab: Würdest du etwas prägnanter Schreiben und vielleicht die Quintessenz deiner Gedanken als Frage formulieren, dann wäre eine Diskussion deiner Gedanken wohl etwas einfacher.

Aber zum Thema: Würdest Du wirklich erwarten, in der Genesis, die vor 3000 Jahren zu Papier gebracht wurde, eine Abhandlung über Mikrobiologie oder Kernphysik zu finden? Wie soll ein Autor der Bronzezeit sich kompetent zu Aminosäuren und Urknall äußern? Wiewohl, so schlecht liegt die Genesis gar nicht.

Ich stelle mir einmal vor, wie ich zu jener Zeit, gänzlich unwissend in Sachen Astronomie und Evolution die Schöpfungsgeschichte zusammengereimt hätte: Am wahrscheinlichsten so nach dem Lego-Prinzip: Am Anfang war die Grundplatte, also die Erde. Danach gestalten wir sie aus, mit Bergen, Seen und Meeren. Dann bauen wir ein paar Tiere, in den verschiedensten Varianten. Und wir schaffen Pflanzen, der Schönheit halber, und damit es was zum Fressen gibt. Und zum Schluss hängen wir Lampen drüber, dass man auch was sieht. Einsichtig soweit?

Aber so steht es nicht in der Genesis. Es beginnt mit „Und es ward Licht“. Sagen wir mal, dass war der Urknall. Anschließend trennt Gott Himmel und Erde, mit anderen Worten, es entstehen die Sterne und Planeten. Dann wird Wasser und Land getrennt. Erdgeschichtlich auch nicht verkehrt. Sodann kommen zuerst die Pflanzen, die Fische und zum Schluss die Landtiere. Stimmt auch.

Nur mit den Lichtern des Himmels am vierten Tag, da müsste man sich eine phantasievolle Interpretation aus den Fingern saugen. Aber abgesehen davon: So schlecht war der Autor der Bibel nicht, oder?

Hallo
Da es mir sonst zu Zeitaufwändig währe jeden hier persönlich zu Antworten und sich die Antworten ja sowieso gleichen würde, mach ich es in einen Kompakt Text ich hoffe das ihr Gernot Geyer, Schäre Beat, Geheim und Karin dafür Verständnis aufbringen könnt.
Es geht hier nicht um beweisen sondern darum ein Dialog zu führen, Dialoge führt man in den man eine Sicht mit der anderen vergleicht. Aber einfach zu behaupten meine Argumentation wäre falsch ohne mir seine Eigene Richtig zu erläutern zeigt mir dass man keine Antworten hat. Es ist mir leider zu Primitiv eine Antwort ernst zu nehmen in den Behauptet wir dass Gott alles erschaffen hat und er der Allmächtige ist. Denn genau diese Behauptungen Stammen ja aus den Büchern die ihr ja als beweis seht einer Gottes Existenz. Doch kommt auch aus diesen Büchern die Schöpfungsgesichte. Und sie stimmt nun mal nicht mehr überein. Doch wenn die Forschung neue Erkenntnisse Bringt einfach diese Theorie um zu ändern dürfte ja nicht in der Macht liegen eines Gläubigen.
Denn macht er es so gibt er zu das die Schöpfung in der Form eine Lüge ist.
Und besser gesagt er gibt zu das es eine Erfindung des Menschen ist. Die Gesichte die Drin ist mag vielleicht ein bissen Formbar sein aber nicht so das man die Evolution mit einbinden könnte geschweige den das Universum.
Da ja auch die Äußerungen daher kommen das Gott Allmächtig ist würde dieses auch seine Glaubwürdigkeit verlieren, wenn das eine schon nicht stimmt wer sagt dann das das andere stimmt.

Nun ich muss doch Fragen anwenden

Wer hat Gott erschaffen

Warum Stimmt die Schöpfungsgesichte nicht mit dem Heutigen Wissen Stand überein

Wer gibt euch die Gewissheit das Gott Existiert und wie er angeblich ist, den ihr habt ihn doch noch nie gesehen.

Mit freundlichen Grüßen
Hicham Bekouri
P.S Es gibt auch viele Wissenschaftler die Weltweit anerkannt sind und Atheisten. Das gibt uns aber auch nicht die Antworten

Wer hat Gott erschaffen

warum soll er überhaupt erschaffen werden. Gott hat die Zeit und die Materie erschaffen, dann ist er von der Zeit und der Materie UNABHÄNGIG. Also er existiert seit immer und wurde nicht erschaffen.

Warum Stimmt die Schöpfungsgesichte nicht mit dem Heutigen
Wissen Stand überein

Doch, sie stimmen mit einander überein. siehe mein anderes Posting. für mehr Beispiele kann ich ein Buch schreiben. und im Internet gibts ausreichend Beispiele.

Wer gibt euch die Gewissheit das Gott Existiert und wie er
angeblich ist, den ihr habt ihn doch noch nie gesehen.

Seine Bücher bzw. sein Buch, dass er herabgesandt hat. Sein Buch ist vollkommen, unverfälscht,wiederspruchfrei , spricht von der Vergangenheit und von der Zukunft und es ist UNNACHAHMLICH ( alleine aufgrund der Rhetorik und dem Schreibstill)

Und wenn ihr im Zweifel seid über das, was Wir offenbarten von Zeit zu Zeit zu Unserem Diener, dann bringt eine gleiche Sure hervor; Und ruft zu euren Zeugen und Helfern
(sofern es welche geben sollte) neben Allah, wenn eure (Zweifel) wahr sind.
Aber wenn ihr es nicht könnt -und ihr könnt es sicher nicht-
dann fürchtet das Feuer dessen Brennstoff Menschen und Steine sind,
das für diejenigen bestimmt ist, die Glauben ablehnen."
( Koran Sure 2, Vers 23-24)

Mit freundlichen Grüßen

Gruß

Hallo,

ja wo stammen denn Deine Behauptungen her? Etwa nicht aus Büchern? Hast Du alles persönlich nachgeprüft?
Ich behaupte ja nicht, daß wörtlich stimmt, was in der Bibel steht. Ich kann nur sagen, daß es nach meiner Auffassung einen Gott gibt und daß der sich jenseits des für uns Vorstellbaren bewegt.
Und DU kannst das nämlich auch nicht wiederlegen - es ist einfach Glaubenssache. Man glaubt - oder man läßt es bleiben.
Und Du kannst genau so wenig den gegenbeweis führen, wie ich den Beweis führen kann - das unterscheidet nämlich Glauben von Wissen.
DA kommst Du mit einer wissenschaftlichen Beweisführung gar nicht ran - weil es sich um Dinge handelt, die sich einer wissenschaftlichen Betrachtung ganz einfach entziehen.

Gernot Geyer

Hallo
Nun versteh mich nicht falsch aber es geht hier nicht so sehr um das was in Büchern steht, den ich denke dass die Wissenschat mit den Punkt Urknall falsch liegen. Einem gemeinsamen Fehler machen da Wissenschaftler und Gläubige, Wissenschaftler machen den Fehler dass sie davon ausgehen das Universum nur aus unseren Galaxien bestehen und das Universum ein Raum ist und die Gläubigen gehen davon aus das ein Gott alles erschaffen hat! Bei Wissenschaftler kann ich ihr Denkfehler verstehen den sie wollen alles ermessen dazu braucht man flächen. Für mich ist das Universum viel größer als wir denken. Denn unseren Galaxien befinden sich nicht in einen Raum. Ein Raum kann man einen Alter geben aber nicht etwas was kein ende besitzt so wie kein Anfang hat weil es nicht von Materie umzingelt ist. Und bevor mir einer jetzt diese Theorie für sich zu eignen machen will und so sein Gott beschreiben will, muss ich sofort entgegnen das wenn es ein Gott gebe er ein Bestandteil ist was sich in meiner beschreiben Universum ohne Raum und Materie erst hätte Endwickeln müssen, wie alles entstanden ist mag uns heute noch ein Großes Rätsel bleiben (bezogen auf das Universum) aber es kann nicht von einen Gott entstanden sein der er hätte wie schon so oft erwähnt auch erst mal entstehen müssen. Und wer sich vorstellen kann dass er entstanden ist der müsste sich auch mit einen gedankten anfreunden das alles auch ohne ihn entstanden wäre. Aber ich will auch nicht mehr darüber schreiben wie die Welt entstanden ist nein lass uns jetzt damit beschäftigen wie ist Gott entstanden.
P.S Ohne das es Arrogant klingt es gab sogar eine Zeit wo ich gedacht habe das das Universum ein Raum ist, nun man kann sich immer weiter Entwickeln doch sollte man dafür immer einen Schritt nach vorne gehen und nicht versuchen mit aller Kraft an einer stelle stehen zu Bleiben.
Mein Ziel ist es euch nicht von meiner These zu Überzeugen sondern mit euch die anderen Möglichkeiten zu besprechen aber dazu sind Gläubige Menschen egal ob Moslem Christen oder Juden meiner Ansicht nicht fähige den sie sind zu verblendet. Doch vergessen sie das ihre Gesellschaft zu den gemacht haben was sie sind. Nun wenn ihr jetzt in ein moslemischen Gesellschaft groß geworden wärt ihr jetzt nicht Christen sondern Moslems und wären die Moslems in einer Christliche Gesellschaft Groß geworden damit sind auch die Familien einbezogen so wären sie jetzt Christen das selbe geht auch mit den Beispiel mit Juden. Ihr vertretet nur Meinungen in der Glaubensache die euch eingetrichtert würden im Bewussten oder unbewussten Sinne. Aber einfach Menschen die sich wirklich damit beschäftigen wo alles her kommt zu Ächten ist mir von eurer Religiösen Gesichte schon bekannt

Hallo!

Es ist letztlich auch eine Glaubensentscheidung die Bibel für wortwörtlich richtig zu halten.
Das erfordert aber schon ein gewisses Maß an Anstrengung.
Nur am Beispiel der Schöpfung sei daran erinnert, dass es sich um zwei Schöpfungsberichte handelt, die sich zum Teil widersprechen. Da müsste man sich unter anderem dann schon fragen: Wurde der Mensch als Krone der Schöpfung nach allen Pflanzen und Tieren geschaffen, wie im ersten Bericht, oder doch als sein erstes lebendiges Werk, wie im zweiten?
Außerdem finden sich ganze Passagen der Bibel in älteren Texten anderer Religionen – als berühmtestes Beispiel sei hier das Gilgamesh-Epos genannt.

Tatsächlich halte ich die Übereinstimmungen von Schöpfungsmythos und wissenschaftlichen Erkenntnissen in der Regel für ziemlich konstruierte nachträgliche Rationalisierungen. Die meisten Texte der Bibel sind hoch symbolisch und viele der Symbole sind für uns schon stumm geworden. Mit einiger Mühe kann man oft freilegen was z. B. die Zahlen und manche Wortwahl für die Autoren vermutlich an Zusatzinformation enthielten. Anzunehmen das ganze Universum folge einer solchen antiken Symbolik überfordert meine Vorstellungskraft.

Es ist ein geradezu rührender Versuch aus einem mythischen Text wissenschaftliche Erkenntnisse zu erlangen oder diese dort zu bestätigen. Das ist als würde man ein Naturgedicht als Landkarte zu lesen versuchen. Beide haben einfach ihren nicht ineinander überführbaren Geltungsbereich, auch wenn sie das gleiche betrachten.
Die Landkarte sagt mir nichts über die Schönheit, das Gefühl und die Bedeutung eines Ortes, dafür kann das Gedicht mir nicht sagen, wie die exakten Entfernungen, die Winkel und das Geländeprofil sind. Selbst wenn in ihm von diesen Dingen gesprochen wird
(Bitte verzeiht den Vergleich er hinkt wie jeder).

Ähnlich sagt die Bibel zwar etwas über Zeiten, Reihenfolge und Struktur der Schöpfung, aber eigentlich will sie damit etwas über die Sinnordnung und Bedeutung der Welt aussagen, was Naturwissenschaft nie kann.

Gruß Werner

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Hallo,

immer mal sachte.
Fürt einen Gläubigen sit sein Glaube wahr - und er hat immer auch gute Gründe, dies anzunehmen. Und für ihn ist Gott ewig und steht über allem anderen. Das ist insofern nicht logisch, weil es ja immer die Frage geben wird: Ja, was war denn vorher? und weil da die Antwort genau so gut Gott heißen kann wie irgend etwas anderes.

Du nim,mst an und Du glaubst und Du hälst für richtig - das formulierst Du ja selber so. Andere leute gkauben etwas anderes und halten etwas anderes für richtig - na und? Wo liegt da das Problem?

Es ist doch einfach so, daß wir hier in Regionen vorstoßen, in denen einfach schwer etwas zu beweisen ist. Bestimmte hochwissenschaftliche Beweisführungen kapiert kein normaler Mensch, das begreifen wohl echt nur leute, die sich ein leben lang mit nichts anderem befassen (und selbst die streiten sich ja dauernd).
Insofern kannst Du da auch keinen wirklich überzeugen, der einen relativ festen Gkauben hat - der Versuch an sich ist schon sinnlos.

Damit gibt es aber auch keine Diskussionen im herkömmlichen Sinne, in dem sich 20 Mann mit verschiedenen meinungen an einen Tisch setzen und mit einer Meinung wieder herauskommen. Das Einzige, was man hier tun kann, ist zu versuchen, wenigstens zu respektieren, daß der andere eine Meinung hat und dies als gleichberechtigt zu akzeptieren.
Sicher tun sich gerade viele Relegionen damit sehr schwer - weil sie mit einem Unfehlbarkeitsanspruch herunmlaufen und andere als irregeleitet einfach abqualifizieren.
Nur wird, wenn wir uns nicht gegenseitig die Köpfe einschlagen wollen und wenn wir einigermaßen normal miteinander umgehen wollen, uns allen nichts anderes übrigbleiben, als die Möglichkleit anderer Meinungen anzuerkennen und diese zu akzeptieren.
Nur sollten wir dann auch vermeiden, von vornherein die eigene Meinung als einzig wahre zu postulieren - weil das immer Abwehr hervorruft.

Gernot Geyer

BS"D

Religionen behaupten immer das ihr Gott alles erschaffen
hätte

… was nur auf die wenigsten Religionen so zutrifft. Eigentlich fällt mir hier erst einmal nur das Judentum, Christentum und der Islam ein.

Natürlich haben
sich die Gläubigen Menschen mit einer so für sie Plausiblen
Antwort zufrieden gegeben, denn damit mussten sie sich nicht
mehr mit Sachen beschäftigen die mit ihr Wissen nicht zu
beantworten wahr und ist.

… es lebe das Vorurteil? Wie dem auch sei, bezogen auf das Judentum kann ich deiner Halbbildung hier nicht im Ansatz zustimmen. So gibt es hier zahlreicher Bücher welche sich alleine mit dieser Frage beschäftigen und dabei sehr ins Detail gehen.

haben sie sich nicht damit beschäftigt wie den ihr
Gott entstanden ist. Würden sie das tun währen sie wider am
Anfang ihrer Frage.

Auch darauf gibt es sehr detailierte Antworten, was mit aufzeigt, dass auch diese These von dir nicht stimmt, denn für diese Antworten muss ja auch jemand die Frage gestellt haben :wink:

Natürlich kann heutzutage keiner mit 100% Sicherheit die Frage
des Entstehen des leben beantworten

So, kann man das? *g*

Wie dem auch sei, was war eigentlich nun deine Frage???

BS"D

Wie soll ein
Autor der Bronzezeit sich kompetent zu Aminosäuren und Urknall
äußern? Wiewohl, so schlecht liegt die Genesis gar nicht.

Selbst wenn heute jemand einen Bericht darüber verfassen würde, dann würde der sprachlich sicherlich nicht auf einer andere, wissenschaftlicheren Ebene liegen, weil es darum eben überhaupt nicht geht. Was interessieren hier Aminosäuren und Urknall (welcher ja auch nur theoretisches Wissen darstellt), wenn es darum geht, woher wir kommen, wer uns geschaffen hat und vor allem wofür und warum. Diese Fragen wird keine genauere technische Theorie bringen.

Ich stelle mir einmal vor, wie ich zu jener Zeit, gänzlich
unwissend in Sachen Astronomie und Evolution die
Schöpfungsgeschichte zusammengereimt hätte: Am
wahrscheinlichsten so nach dem Lego-Prinzip: Am Anfang war die
Grundplatte, also die Erde. Danach gestalten wir sie aus, mit
Bergen, Seen und Meeren. Dann bauen wir ein paar Tiere, in den
verschiedensten Varianten. Und wir schaffen Pflanzen, der
Schönheit halber, und damit es was zum Fressen gibt. Und zum
Schluss hängen wir Lampen drüber, dass man auch was sieht.
Einsichtig soweit?

Schön, nur ist diese Darstellung auch nur Halbwissen über die Darstellung in der Bibel, welche dieses eben anders darstellt und so schon im Widerspruch zu modernen Theorien steht. Das Problem dabei ist und das wird Hicham wieder (die Diskussion ist ja nicht neu) nicht verstehen wollen, dass eben auch die Schöpfungsgeschichte eine plausible Theorie sein kann, wenn man davon ausgeht, dass die Kontinuität eben nicht am ersten denkbaren Punkt angefangen hat, sondern später erst in einer beliebigen Reihenfolge zusammengebaut wurde. Vergleichbar zu einem Experiment, welches ja auch keine unendliche Kontinuität in die Vergangengheit voraussetzt. Da es aber keine Belege für diese Annahme gibt, ausser dieser Text, ist dieses wissenschaftlich nicht annehmbar.

Gruss,
Eli

BS"D

Aber einfach zu behaupten meine
Argumentation wäre falsch ohne mir seine Eigene Richtig zu
erläutern zeigt mir dass man keine Antworten hat.

Nu, so unwissenschaftlich auf einmal? Es wurde dir doch nur in einfachen Worten gesagt, dass du deine Thesen nicht beweisen kannst und damit eben auch kein Urteil über richtig und falsch fällen kannst. Du kannst nur sagen, dass deine Theorie pausibler ist, alleine schon weil sie einfacher ist.

Es ist mir
leider zu Primitiv eine Antwort ernst zu nehmen in den
Behauptet wir dass Gott alles erschaffen hat und er der
Allmächtige ist.

Wäre es so primitiv, dann solltest du es doch leicht wiederlegen können, wie ja auch nur nachgefragt wurde. Ich gehe aber auch einmal davon aus, dass dir das nicht gelingen wird. Ausserdem muss ich dich einmal kritisieren, dass du auf komplexere Antworten meist eben überhaupt nicht eingehst, also beschwere auch nicht über Einfachheit.

Denn genau diese Behauptungen Stammen ja aus
den Büchern die ihr ja als beweis seht einer Gottes Existenz.

Es gibt keinen „Beweis“ für seine Existenz, ebenso wie für seine Nichtexistenz. Es gibt hier nur Vermutungen und Vertrauen. Du vertraust hier darauf, eine einfache Antwort gefunden zu haben, welche ähnlich zu anderen, beweisbaren naturwissenschaftlichen Antworten ist. Andere, so wie ich, vertrauen auf die Tradition und Überlieferung. Immerhin stammt das Wissen um die Offenbarung bei uns Juden nicht aus einem Buch, sondern stellt eine Überlieferung eines ganzen Volkes dar.

Doch kommt auch aus diesen Büchern die Schöpfungsgesichte. Und
sie stimmt nun mal nicht mehr überein.

Genau diese Behauptung ist primitiv und wäre zu belgen, was von dir auch eingefordert wurde.

Denn macht er es so gibt er zu das die Schöpfung in der Form
eine Lüge ist.

Du solltest dich einmal mit Wissenschaftstheorie und den Begriffen Wissen und Fakten auseinandersetzen.

Und besser gesagt er gibt zu das es eine Erfindung des
Menschen ist. Die Gesichte die Drin ist mag vielleicht ein
bissen Formbar sein aber nicht so das man die Evolution mit
einbinden könnte geschweige den das Universum.

Das ist aus meiner Sicht auch nicht notwendig. Liegt vielleicht aber auch daran, dass ich mir bewusst bin, dass die Wissenschaft fast nichts weiss. Den Beweis dafür kann dir übrigends die Wissenschaft selber liefern :wink:

Wer hat Gott erschaffen

Niemand, da er ewig, bzw. ausserhalb von Zeit und Raum „ist“.

Warum Stimmt die Schöpfungsgesichte nicht mit dem Heutigen
Wissen Stand überein

Weil das heutige Wissen, kein Wissen sondern ein Theoriegebilde ist, welches auf bestimmten Annahmen beruht, welches dieses Gebilde möglichst einfach hält, dadurch aber eben der Komplexität G´ttes nicht mehr gerecht wird. Das wiederum ist auch nichts neues, sondern die jüdische Vorstellung von G´tt hat zu jeder Zeit dem damaligen Wissen widersprochen.

Übrigends ist es bei der Wissenschaft bzw. deinem „heutigen Wissen“ nicht unüblich, dass nicht unbedingt die „richtigste“ Theorie genommen wird, sondern dieses Wissen entsteht in einem sozialen Kontext und es gibt darüber mittlerweile genügend Belege, dass sich die falche Theorie durchsetzte, einfach weil sie von den richtigen Leuten vertreten wurde.

Wer gibt euch die Gewissheit das Gott Existiert und wie er
angeblich ist, den ihr habt ihn doch noch nie gesehen.

Nu, hast du den Urknall gesehen oder eine Aminosäure? Woarum vertraust dann du darauf? Wahrscheinlich kannst du sogar hier noch nicht einmal den Urknall herleiten oder die Existens von Aminosäuren beweisen. Dennoch vertraust du darauf, was auch ganz normal ist, da vieles andere relevante Wissen ebenso nur auf Vertrauen beruht. Ohne Vertrauen wüsstest du eigentlich nichts mehr.

Gruss,
Eli

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Hallo
Es ist nicht ganz Richtig, ich habe viele Diskussionen in mein Leben geführt wo ich erst mit einem anderen Standpunkt am Anfang stand, und nach harter Diskussion ich mir doch einiges vom anderen Angeeignet habe. Aber nun mal lief die Diskussion auf einen anderen Level ab. Das traurige ist, ich habe von manchen Posting gelesen in anderen Bretter, wo ich doch sagen muss sie haben schon was drauf, doch wenn es um Religion geht sind sie ganz andere Menschen.
Als ich noch zu Schule ging habe ich am Religionsunterricht mit Teil genommen. Habe da auch sehr gut abgeschlossen, und ich habe es geglaubt den warum sollte es den sonst Unterrichtet werden. Doch irgendwann habe ich mich mit dem Thema beschäftigt und desto mehr ich das Tat, desto sicherer würde ich mir das da was faul wahr. Doch einfach sich hinzustellen und zu behaupten es gäbe kein Gott wäre genau so Taktisch Falsch wie zu behaupten es gibt ein, es stimmt wenn man sich mit einen Religiösen Menschen über das Thema Unterhalten würde in der Form es gibt einen oder es gibt keinen Gott würde das nie zu einen Ziel führen, außer das man sich dann gegenseitig Abgründig hassen würde.
Aus diesen Grund habe ich mir gedacht geht weiter in die Gesichte Zurück zu der Zeit wo es die Heutigen Religionen nicht gab und beschäftige dich mit den Religionsgruppen die es damals gab und such die Gemeinsamkeiten, das verblüffende war es gab sie, und man könnte sagen das der Kult von Früher der Vorläufer ist von den Heutigen Religion. Nicht das du mich Falsch verstehest nicht die Götter wahren gleich aber das ganze drum herum. Und das der Mensch immer schon zum Glauben des Unerklärbaren hingezogen gefühlt hat, das führte zu einer weiteren frage, warum ist der Mensch den so Leitbar für solche Sachen. Das hängt mit der Psychologie des Menschen ab. Da ist nicht nur der Aspekt den ich im Anfang Posting schon erwähnt habe, das wenn er daran glaubt das Gott alles erschaffen hat sich nicht mehr mit der Frage wie alles begann beschäftigen muss, sondern auch mit seinen Innerlichen Ängsten ab, und noch damit das er nach was sucht dem er sich unterwerfen kann und wo er Hoffnung schöpfen kann.
Was man aber noch deutlicher sehen kann ist das es meist davon abhängt wo ein Mensch aufwascht welcher Religionsgruppe er Angehören wird. Nun ich zähle jetzt nicht die Immigranten den sie sind nicht ganz in der Gesellschaft ein gegliedert. (ich will nicht sagen dass es da keine Ausnahmen gibt)
Aber was ich damit sagen will ist das die Menschen sich was aneignen und dieses mit allen Mittel verteidigen und als einzig wahres sehen, obwohl sie das auch tun würden mit einer anderen Religion wenn sie halt einer anderen Volksgruppe angehört hätten.

Aber das was mich am meistens Aufregt ist das wir für was wo es so viele Widersprüche gibt und ich kein Plausiblen Zuspruch finde, einen Kampf der Kulturen mal wider erleben(noch in der Anfangsphase, und schon wider Menschen drauf gehen weil solche voll Idioten denken das sie sich im Kampf mit der anderen Lüge befinden, aber diese Idiotie soll ich deines ermessen Tolerieren. Ach bevor mir einer Kommt das sind ja nur die Moslems dann Informiert euch über die Widergeborenen Christen und die Juden sind auch nicht weniger Schlimm.

Aber ich bin guter Hoffnung das Religion nicht mehr Lange Existieren wird, Und wenn es dafür eines Krieges bedarf so soll es dann auch sein.
Und wer weiß vielleicht werden sie dann nachforschen ob es wirklich das gab wofür so viele gestorben sind

Mit freundlichen Grüßen
Hicham Bekouri

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BS"D

Ich kenne aber niemand, der die in der Bibel stehende
Schöpfungsgeschichte so glaubt, Wort für Wort, wie sie da
steht…

Nu, kennst mich nicht. Gerade wenn man sich dem Text wirklich einmal Wort für Wort in seiner Komplexität nähert, erkennt man, was er alles enthält, was einfache Übersetzungen z. B. ins Deutsche nicht wiedergeben können. Ja, ich behaupte sogar, dass die Übersetzungen für die Fragen hier völlig ungeeignet sind, da sie bezogen auf den Text falsche Schlüsse nahelegen.

Gruss,
Eli