Hallo
Leider konnte ich aus Zeitlichen Gründen hier einen seine Antwort nicht entgegnen. Doch denke ich dass er sie aus diesen Posting entnehmen kann.
Religionen behaupten immer das ihr Gott alles erschaffen hätte, aber das ist nicht nur bei den heutigen Religionen so, sondern das galt auch für die Uralten Religionen die heute nicht mehr Praktiziert werden. Die Frage wie alles Entstanden ist, ist älter als dem heutigen Praktizieren Religionsgruppen. Doch die Antworten sind alle Mystik. Sie haben alle etwas gemeinsam, das währe sie stimmen alle nicht. Natürlich haben sich die Gläubigen Menschen mit einer so für sie Plausiblen Antwort zufrieden gegeben, denn damit mussten sie sich nicht mehr mit Sachen beschäftigen die mit ihr Wissen nicht zu beantworten wahr und ist.
Doch diese Vereinfachung hat auch einen gravierenden Fehler, sie setzt nur etwas dazwischen. Aber da die Menschen die gläubig sind ihren Gott ja nicht in Frage stellen dürfen und wollen, haben sie sich nicht damit beschäftigt wie den ihr Gott entstanden ist. Würden sie das tun währen sie wider am Anfang ihrer Frage. Das zählt nur für die gläubigen Menschen den Atheisten beschäftigen sich ja bekannter maßen nicht mit der Frage wie Gott entstanden ist den sie haben ja keinen.
Natürlich kann heutzutage keiner mit 100% Sicherheit die Frage des Entstehen des leben beantworten, doch kommen wir der Antwort immer näher finde ich. Nun ich mache mir darüber auch meine Gedanken und da gibt es ein Punkt der mich irgendwie nicht mehr los lassen will. Der Gedanke dass alles Leben den einen und selben Ursprung hat. Wir wissen ja dass es im All verschiedene Arten von Elemente gibt, und dass Verbindungen verschiedener Elemente zu neune Elemente führen, aber das ist uns ja allen bekannt. Wir wissen auch dass die Aminosäure der Wichtigste bestandsteil ist um Leben zu erschaffen. Nun wenn wir über unser allen leben nach denkt sollte man nicht den Fehler machen das diese Vielfalt von Anfang an da war, nein sie hat sich erst Entwickelt, um dieses sich bildlich vorzustellen müsste man seit den Ursprung des leben auf unseren Planeten bis heute und die Zeit nehmen und sie in Zeitspannen zerteilen eine Zeitspanne muss so um die 1 Milon Jahre sein. Dann könnte man die Entwicklung der Arten viel falt verfolgen.
Es wird auch vielen bekannt sein das die Anatomie Formbar ist. Selbst der Mensch hat eine langsame aber für uns im Sinnlichenbild sichtbare Wandlung hinter sich in den letzten 40.000 Jahren gemacht. Keiner von uns wird in der geringen Zeit von 70-100 Jahren eine Umwandlung miterleben. Denn die Zeitspanne ist viel zu Kurz, aber unsere Forschung reichen in die Spanne von 40.000 Jahren, obwohl dieses auch eine kleine Zeit spanne ist.
Stellen wir uns leben wie ein Baum vor. Und die Aminosäure als den Samen. Dieser Samen hat sich in der gestammten Zeitspanne zu einem Baum entwickelt mit vielen Ästen. Und nun stelle man sich vor das jeder Ast zu der Vielfalt verbracht hat die vier heut zu Tage kennen. Den Menschen gehört natürlich nicht einen ganzer Ast sonder ist an einer spitze des Astes. So wie andere Arten die wir kennen auch jeweils an den spitzen ihres Astest stehen. Doch es bedürfte immer der Entwicklung und jeder Ast bildet halt eine neu Form die sich dann weiter Entwickelte aber nun anders als der Andere Ast sich entwickelt hat bloß mit demselben Ursprung.
Wir haben viele Gemeinsamkeiten dieses bekräftigt noch die Theorie, selbst in der Anatomie.
P.S: man sollte nicht vergessen das Aminosäure sich nur deshalb entwickeln (Lebendesformen) konnte weil die dazugehörigen Elemente sich auf diesen planten in der Zeit schon Entwickelt haben. Wie zum Beispiel eins der mit Wichtigsten, Wasser. Aus diesen Grund unterstütze ich auch die Theorie das leben sich erst in den Meeren Entwickelt haben bevor sie das land besiedelten. Und es ist kein Wunder das sich leben auf den ganzen Planeten entwickelt haben. Wenn wir bedenken was da eigentlich für eine Zeitspanne dahinter steckt.
Mit freundlichen Grüßen
Hicham Bekouri
