Dann erläutere mir bitte, warum Du diesen Artikel in einem Politischen Brett in einem Wissensforum geschrieben hast?
Was ist der Sinn, was ist deine Diskussionsanregung, was ist deine Meinung, wie lauten deine Lösungsansätze, bzw darauf hinzielende Gedankengänge.
„Alles scheisse, deine Emma“
ist irgendwie ein bissle unbefriedigend für mich…
Gruß
Mike
Hi
Ich kenne die Schule nicht, derartige Probleme gibt es hier
nicht. Eventuell wird in Berlin eine dahingehend etwas
unglückliche Schulpolitik betrieben.
man doch wirklich alles Schön reden
Eventuell ist dir aufgefallen, dass ich
Mir fehlen also JEGLICHE Daten, um darüber ein Urteil zu fällen. Allerdings gibt es, wie gesagt, solche Probleme „bei uns in Bayern“ ™ eigentlich nicht.
Gruß
Mike
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Dummes Geschwätz
Moin,
Nach einem kleinen Zwangsaufenthalt im Krankenhaus hatte ich
den subjektiven!! Eindruck, dass weit mehr als 50% der
Patienten und Besucher des Krankenhauses Ausländer und
Aussiedler waren.
Schon möglich. Wenn bei einem Spanier die 6-Köpfige Familie angefangen von Oma bist Enkel anrollt, um einen Menschen zu besuchen, dann fällt das natürlich mehr auf, als der vereinsamte deutsche Opa aus dem Nebenbett, für den sich nicht mal mehr der Sohn interessiert.
Was wir daraus lernen ? Das bei Leuten aus anderen Ländern die Familienzugehörigkeit noch besser funktioniert als in D ?
Schon allein die 2 Vierbettzimmer auf der
Station (so etwas gibt es auch noch!!) waren jeweils mit 3
Personen nichtdeutscher Herkunft belegt. Aber vielleicht habe
ich mich auch getäuscht.
Viellicht bist du auch reichlich unangenehm aufgefallen, weil du ständig in anderer Leute Zimmer geglotzt hast um zu checken, wer da in den Betten liegt ? Ich hab jedenfalls selten mal gewusst, wer überhaupt im Nebenzimmer lag, wenn ich im Krankenhaus war.
Was wir daraus lernen ? Du bist offensichtlich in indiskreter und unhöflicher Mensch und Ausländer werden u.U. eher in Mehrbettzimmer gesteckt, weil die nicht so schnell dagegen aufmotzen und man meint, mit denen könne man es ja machen. (danke für diesen Hinweis auf mögliche Diskriminierung)
Aus einem Artikel war zu entnehmen,
dass in deutschen Gefängnissen sich deutsche Häftlinge
mittlerweile wie Exoten vorkommen. Die Ausländerquote beträgt
nicht selten 40%. (z.B. JVA Köln 1076 Gesetzesbrecher - 406
Ausländer, JVA Heilbronn - die Hälfte der Inhaftierten sind
Ausländer und Russlanddeutsche, in der JVA Herford haben von
100 Arrestanten 39 einen ausländischen Pass usw.)
Was aber nicht an den begangenen Straftaten liegen kann. Diese werden nämlich in D noch um ein Mehrfaches von Deutschen begangen, statt von Ausländern (bei Körperverletzung sind z.B. Deutsche dreimal so häufig Täter).
Grund kann also nur sein, dann Ausländer schneller verknastet werden als Deutsche. Dies hat mehrere Ursachen: Zum einen ist für eine Strafe, bei der außer einer Haftstrafe auch eine Geldstrafe oder eine Strafe auf Bewährung erteilt werden kann, jemand der gut situiert in Verhältnissen mit „guter Sozialprognose“ lebt weniger gefährdet einzufahren, als jemand aus der sozialen Unterschicht. Zum anderen werden vermehrt Ausländer in Abschiebehaft genommen.
So saßen z.B. in Jan/Feb 2003 in Berlin 5676 Menschen in Abschiebehaft.
http://www.interkultureller-rat.de/Themen/Abschiebeh….
Bonusfrage: Wie hoch mag wohl der Anteil an Deutschen in dieser Gruppe gewesen sein ?
Der heutige Artikel in unserer Tageszeitung in dem zu lesen
war, dass an der Oberschule Berlin-Kreuzberg 345 Schüler zur
Schule gehen, aber keiner von ihnen deutscher Herkunft ist,
gab mir den Anstoß diesen kurzen Artikel, zu schreiben.
Warum ? Überlegst du, dein Kind gerade an dieser Schule anzumelden ?
Ich
bin weder Ausländer noch Fremdenfeindlich, nur gibt mir dies
doch alles zu denken.
Deine Einstellung gibt mir auch zu denken, nur dass du nicht sonderlich originell bist. Offensichtlich gibt es Leute, die ein Interesse daran haben, dem eher einfach gestrickten Bürger zu vermitteln, dass von Ausländern eine irgendwie geartete Bedrohung ausgeht, sei es nun, weil sie unsere Krankenhäuser und Schulen „überfluten“ oder den Deutschen die Plätze im Abschiebeknast wegnehmen. Die Absicht dürfte einfach sein: Leute, die Angst haben, waren immer schon leichter für populistische „hau drauf“ „Lösungen“ zu gewinnen und diese „Lösungen“ werden aus einer ganz bestimmten politischen Ecke angeboten.
Gruß
Marion
Mir fehlen also JEGLICHE Daten, um darüber ein Urteil zu
fällen. Allerdings gibt es, wie gesagt, solche Probleme „bei
uns in Bayern“ ™ eigentlich nicht.
Dann komm einfach nach Ingolstadt > Ausländer/Ausiedleranteil über 30% mit allen was dazu gehört…
Dann erläutere mir bitte, warum Du diesen Artikel in einem
Politischen Brett in einem Wissensforum geschrieben hast?
Wo soll ich denn sonst hinschreiben?? Eigentlich fühl ich mich bei wer-weiss-was ganz wohl 
)))
Was ist der Sinn, was ist deine Diskussionsanregung, was ist
deine Meinung, wie lauten deine Lösungsansätze, bzw darauf
hinzielende Gedankengänge.„Alles scheisse, deine Emma“
ist irgendwie ein bissle unbefriedigend für mich…
???
was folgern wir daraus? (Höhere) Monatliche Schecks an unsere
ausländischen Mitbürger auf daß sich die soziale Lage bessere?nein, mehr Integration verlangen und fördern, z.B.
Schwierig, jemanden zu integrieren, der von frühester Jugend beigebracht bekommt, daß es besser ist, unter seinesgleichen zu bleiben. Das führt dann dazu, daß Menschen, die ihr Leben lang in diesem Land wohnen, die einheimische Sprache nicht beherrschen (ja, es gibt auch genug Deutsche, bei denen das der Fall ist), mit entsprechenden Folgen für Bildung, Ausbildung und wirtschaftlichem Fortkommen.
ich glaube, hier hat niemand behauptet, daß Kriminalität
genetische Ursache hat, sondern lediglich, daß der Anteil der
nichtdeutschen Straftäter den Anteil der Ausländer an der
Bevölkerung übersteigt.Das kann jeder Depp erkennen.
Offensichtlich nicht, denn sonst bekäme man nicht ständig vorgehalten, daß das nicht stimmt, kurz gefolgt von einem Hinweis auf die Straftaten gem. Ausländergesetzgebung.
Die Frage ist aber nach den
Ursachen zu stellen, um mit passenden Maßnahmen gegen das
Problem anzugehen.
Die Frage ist, ob man sich darauf beschränkt, das Problem dadurch zu lösen, daß man die Ursache zu bekämpfen sucht oder ob man auch dazu übergeht, Wiederholungstaten zu vermeiden.
Was umgekehrt für Wehrpflichtentziehung und diverse andere
Dinge gilt.Welche Diversen anderen dinge denn?
(OK, Verweigerung, Schöffe bei Gericht zu machen…)
Im Endeffekt das volle Programm der Straftaten im Amt, einige Straftaten rd. um die Wahlen und noch ein paar andere Kleinigkeiten.
Gruß,
Christian
Welche Diversen anderen dinge denn?
(OK, Verweigerung, Schöffe bei Gericht zu machen…)
Der Brüller ist das alles nicht…
Steuerrechtliche Straftaten, was auch schon in einem Beitrag genannt wurde.
Nochmal
Du hast hier einen Rant/Aussage/Irgendwas reingeposted
Warum?
Was war der Sinn?
Was für eine Diskussion wolltest Du anstossen…
keine?
Also wenn du hier blos deine Befindlichkeiten artikulieren wolltest, dann entschuldige bitte meine Störung…
-mkl-
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Ach, Du lebst in Ingolstadt… gar nicht in Berlin… Ich dachte schon…
hat dir in ingolstadt schon ein Schuldirektor sowas gesagt?
Nicht wirklich, oder…
-mkl-
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
was folgern wir daraus? (Höhere) Monatliche Schecks an unsere
ausländischen Mitbürger auf daß sich die soziale Lage bessere?nein, mehr Integration verlangen und fördern, z.B.
Schwierig, jemanden zu integrieren, der von frühester Jugend
beigebracht bekommt, daß es besser ist, unter seinesgleichen
zu bleiben. Das führt dann dazu, daß Menschen, die ihr Leben
lang in diesem Land wohnen, die einheimische Sprache nicht
beherrschen (ja, es gibt auch genug Deutsche, bei denen das
der Fall ist), mit entsprechenden Folgen für Bildung,
Ausbildung und wirtschaftlichem Fortkommen.
Ja, genau das ist es…
Dies ist ein Teilaspekt dieses Problems, gelle.
Allerdings sollte man diejenigen, die aus diesem system rauswollen, auch die Möglichkeit dazu geben…
mmer* Aber was das alles kostet…
Die als Sozialhilfe/ALGII Empfänger durchfüttern bzw im Knast aufzubewahren kostet auch…
ich glaube, hier hat niemand behauptet, daß Kriminalität
genetische Ursache hat, sondern lediglich, daß der Anteil der
nichtdeutschen Straftäter den Anteil der Ausländer an der
Bevölkerung übersteigt.Das kann jeder Depp erkennen.
Offensichtlich nicht, denn sonst bekäme man nicht ständig
vorgehalten, daß das nicht stimmt, kurz gefolgt von einem
Hinweis auf die Straftaten gem. Ausländergesetzgebung.
der Brunnen der Dummheit ist bekanntlich bodenlos, tatsächlich geht es bei solchen Diskussionen meist nicht um die objektiven Fakten, sondern um ideologie.
Partei 1: Will nicht so viele Fremde, wehrt sich deshalb gegen die „durchrasste und durchmischte“ Gesellschaft.
Partei 2: Ausländer sind bessere menschen ™, und deshalb…
Es geht schlichtwegs um ideologie, da ist die meist etwas kompliziertere Realität meist nur im Weg.
Die Frage ist aber nach den
Ursachen zu stellen, um mit passenden Maßnahmen gegen das
Problem anzugehen.Die Frage ist, ob man sich darauf beschränkt, das Problem
dadurch zu lösen, daß man die Ursache zu bekämpfen sucht oder
ob man auch dazu übergeht, Wiederholungstaten zu vermeiden.
Ich sprach von passenden Maßnahmen, dies schliest das Vermeiden von Wiederholungstaten in keiner weise aus, nicht wahr.
Also Prävention und Verhinderung weiterer taten.
Was umgekehrt für Wehrpflichtentziehung und diverse andere
Dinge gilt.Welche Diversen anderen dinge denn?
(OK, Verweigerung, Schöffe bei Gericht zu machen…)Im Endeffekt das volle Programm der Straftaten im Amt, einige
Straftaten rd. um die Wahlen und noch ein paar andere
Kleinigkeiten.
Stimmt, übersehen 
(Allerdings, habe nur selten erlebt, dass an einer Deutschen Eiche ein Beamter gehängt wurde… Wieviele sitzen eigentlich deswegen im Knast?)
Gruß
Mike
Hi!
deine Antwort IMO nicht viel mit der Aussage des
Ursprungsposters zu tun, das Problem, welches der Autor
anspricht ist REAL, und lässt sich
nicht mehr verleugnen
Das Problem ist KEIN Problem, wenn wir endlich anfangen würden, das nationale Brett vor dem Kopf zu demontieren und die Menschen von Portugal bis Estland, von Schottland bis Zypern als „Inländer“ zu betrachten.
Weg mit den nationalen Regierungen!
Weg mit den nationalen Staatsangehörigkeiten!
Weg mit den nationalen Reisepässen und den nationalen Grenzen!
Her mit der europäischen Staatsbürgerschaft und einer europäischen Regierung, die mit entsprechender Machtbefugnis ausgestattet ist.
Grüße
Heinrich
ach Michael,
diese Schule gibt es tatsächlich in Berlin. andere sind auf dem besten Wege dazu.
Das Problem ist nicht, dass Ausländerkinder „böse“ sind, sondern dass ihre schulischen Leistung meist unterstes Niveau sind. Da aber unser Schulsystem danach ausgerichtet ist Rücksicht auf die ach so armen Untergebildeten zu nehmen und alle sich danach zu richten haben, ist das Ergebnis Pisa.
Klar wollen auch die Ausländer Bildung. sollen sie auch bekommen (Obwohl bei einigen moslemischen Kreisen Mädchen nur unter Zwang in dies Schule gehen können).
Doch sollte man diese erst mal auf eine …nennen wir es mal Sonderschule gehen müssen, um 1. die deutsche Sprache zu lernen, 2. sich an die Lebensweise der Deutschen anzupassen. Nicht Deutschland muss sich an die Ausländer anpassen, sondern die Ausländer an Deutschland.
Dazu kommt ein extremer Lehrermangel, der auch in der rot/grünen Regierung gefördert wurde. Panzer sind schließlich wichtiger als Bildung. Ebenso die Verteidigung am Hindukusch.
Auch die Einstellung vieler Lehrer zu ihren Schülern ab der 5. Klasse lässt sehr zu wünschen übrig. So sagte hier in der Gegend mal einer: die Schüler, die auf die Hauptschule gehen (also nicht aufs Gymnasium) das ist nur noch Schrott.
Des Weiteren bemängele ich die Ausbildung der Lehrer (gleichgültig ob Hauptschule oder Gymnasium. Ein Abiturient (und alle Lehrer haben Abitur) weiß für die Hauptschule so viel, dass man denen nur das Wissen auffrischen müsste. Ansonsten nur Didaktik, Psychologie, … beizubringen. Mit einem guten Wissen in diesen Disziplinen könnte man das Grundwissen (Allgemeinbildung) kräftig anheben.
doch das kostet Geld. Und Geld hat unser Staat keines… zumindest nicht für Bildung.
Grüße
Babalou
Wie lange bist Du nun schon in der Schweiz?
Mir fehlen also JEGLICHE Daten, um darüber ein Urteil zu
fällen. Allerdings gibt es, wie gesagt, solche Probleme „bei
uns in Bayern“ ™ eigentlich nicht.
Dann möchte ich mal wissen, wo du in Bayern lebst. Schon mal Münchener Bahnhofsgegend betrachtet? In wievielen Strassen wohnen denn dort noch Deutsche? Goethestrasse, bestens Beispiel, der türkische Anteil dürfte dort bei 90% liegen, türkische Läden, türkische Sprache.
Wenn ich Großdorf München mit Regensburg vergleiche, dann bin ich froh, hier zu wohnen. Wir haben nur einige Stadtteile, wo soch Russen, Türken oder Vietnamesen sammeln. Seltsamerweise sind das oftmals die Haupteinsatzgebiete der Polizei. Tägliche Präsenz ist dort von Nöten, was dadurch die Verbrechensquote sehr gering hält (bis auf ein poaar harmlose Rauschgiftdelikte).
Schaut man in München in die Schulen, ist man eigentlich froh, wenn man das Geld hat, sein Kind auf eine Privatschule zu schicken. Wenn man als einziges Kind in der Klasse Deutscher ist, fühlt man sich ziemlich allein gelassen. Hier muss zwingend die Klasse internationalisiert werden, was aber aber recht schwierig sein dürfte.
Das es in München nicht zu solch großen Ausschreitungen kommt, liegt an der recht geringen Arbeitslosenquote. Immerhin beträgt der Anteil von Ausländern in München 23% (3. Stelle nach Frankfurt und Stuttgart). Und da Frankfurt die Kriminalstatistik einsam anführt, wissen wir ja.
Das Problem ist KEIN Problem, wenn wir endlich anfangen
würden, das nationale Brett vor dem Kopf zu demontieren und
die Menschen von Portugal bis Estland, von Schottland bis
Zypern als „Inländer“ zu betrachten.Weg mit den nationalen Regierungen!
Weg mit den nationalen Staatsangehörigkeiten!
Weg mit den nationalen Reisepässen und den nationalen Grenzen!
Das ist deine Haltung, die allerdings längst nicht jeder hat.
Aber selbst wenn: Das hier angesprochene Problem betrifft wohl nicht so sehr Staatsangehörige von EU-Ländern, sondern aus dem nordafrikanischen und kleinasiatischen Raum.
diese Schule gibt es tatsächlich in Berlin. andere sind auf
dem besten Wege dazu.
Will ich nicht bestreiten…
Den Rest kommentiere ich mal nicht, da er mit dem threadthema nicht mehr allzuviel zu tun hat…
Wie lange bist Du nun schon in der Schweiz?
Mir ist nicht bewusst, dass Mein Wohnort bzw mein Arbeitsort in der Schweiz liegt.
Mir fehlen also JEGLICHE Daten, um darüber ein Urteil zu
fällen. Allerdings gibt es, wie gesagt, solche Probleme „bei
uns in Bayern“ ™ eigentlich nicht.Dann möchte ich mal wissen, wo du in Bayern lebst.
Vika lesen.
Schon mal
Münchener Bahnhofsgegend betrachtet? In wievielen Strassen
wohnen denn dort noch Deutsche? Goethestrasse, bestens
Beispiel, der türkische Anteil dürfte dort bei 90% liegen,
türkische Läden, türkische Sprache.
Ja… und… gibt es in BY eine Schule (!) wo der Direktor Deutschen abrät, ihre Kinder hinzuschicken?
darum gings!
Schaut man in München in die Schulen, ist man eigentlich froh,
wenn man das Geld hat, sein Kind auf eine Privatschule zu
schicken. Wenn man als einziges Kind in der Klasse Deutscher
ist, fühlt man sich ziemlich allein gelassen.
Wo in MUC ist das?
Das es in München nicht zu solch großen Ausschreitungen kommt,
liegt an der recht geringen Arbeitslosenquote.
JA GENAU DAS IST ES!!!
Ein besseres Soziokulturelles Umfeld verringert die Kriminalität!
Immerhin
beträgt der Anteil von Ausländern in München 23% (3. Stelle
nach Frankfurt und Stuttgart). Und da Frankfurt die
Kriminalstatistik einsam anführt, wissen wir ja.
Und in Stuttgart ist die Kriminalitätsrate auch nicht so himmelschreiend, gelle.
Ich schließe meine Beweisführung ab, danke.
Mike
aber es muß möglich sein Kritik an Ausländern, Israel
oder anderem zu üben ohne gleich als Rechter gebrandmarkt zu
werden.
was willst du denn an israel kritisieren? etwa den umgang mit ausländischen straftätern und illegalen einwanderern? die werden gnadenlos abgeschoben, ohne hin und her wie in deutschland, und ohne samthandschuhe und gutmenschliches gejammer und gerechtfertige.
gruß
dataf0x
die zahlen interessieren mich nicht. aber folgendes steht fest: ich war nach vielen jahren wieder mal in „meinem“ park spazieren und wurde von arabern belästigt. das kannte ich bisher höchstens aus der altstadt von akko, aber nicht aus graz!!!
gruß
dataf0x
Hallo Babalou,
Das Problem ist nicht, dass Ausländerkinder „böse“ sind,
sondern dass ihre schulischen Leistung meist unterstes Niveau
sind. Da aber unser Schulsystem danach ausgerichtet ist
Rücksicht auf die ach so armen Untergebildeten zu nehmen und
alle sich danach zu richten haben, ist das Ergebnis Pisa.
Du kennst das finnische System ?
Schüler mit Schwächen bleiben im Klassenverband, bekommen aber von ihrer Lehrerin Zusatzeinheiten. Wenn es nicht reicht kommt noch eine weitere Lehrerin dazu.
Doch sollte man diese erst mal auf eine …nennen wir es mal
Sonderschule gehen müssen,
eben der falsche Weg
um 1. die deutsche Sprache zu lernen,
Das hat die CDU im Bundesrat im Zusammenhang mit dem Ausländerrechtsreform erfolgreich verhindert. Die Grünen wollten -ähnlich wie in Schweden üblich- obligatorischen Deutsch/Landeskundeunterricht für Immigranten haben ! Also demnächst Grün wählen !
- sich an die Lebensweise der Deutschen anzupassen.
Was ist eine deutsche Lebensweise ? Bratwurst mit Sauerkraut ? Müsli mit Joghurt ?
Single ? DINK ?
Atheist ? Buddist ? Esoteriker ? Christ ?
Ökofreak ? Autoputzer ?
Vereinsmeier ? Individualsportler ?
Nicht Deutschland muss sich an die Ausländer anpassen, sondern
die Ausländer an Deutschland.
In Punkto Sprache und Rechtssystem gebe ich Dir recht. Der Rest kann so bleiben, ist eher eine Bereicherung (s. Hugenotten).
Dazu kommt ein extremer Lehrermangel, der auch in der
rot/grünen Regierung gefördert wurde.
Soweit ich weiss, ist Bildung Ländersache. Wie die entsprechende Landkarte aussieht, muss ich Dir wohl nicht sagen.
Ciao maxet.