Liebe Susanne
Ich hab mal kurz gegurgelt wie der who are you sagen würde und habe Islam - Propheten eingegeben da kommen dann mal ein paar hundert.
Mit den anderen Religionen dürfte es auch funktionieren.
Liebe Susanne
Ich hab mal kurz gegurgelt wie der who are you sagen würde und habe Islam - Propheten eingegeben da kommen dann mal ein paar hundert.
Mit den anderen Religionen dürfte es auch funktionieren.
Lesen hilft
Hi,
Es dürfte Euch allen, sowohl Theisten als auch Atheisten, auf grund eurer Feurigen Überzeugung entgangen sein, dass es sich hier um ein Frage und Antwort Forum handelt.
da du gerade mal 3 Tage hier bist, ist es verständlich, daß dir (noch) entgeht, daß hier durchaus auch diskutiert wird: Siehe Brettbeschreibung.
Euer jeweiliger Fundamentalismus hat Euch gar nicht merken lassen, dass die ursprüngliche Frage immer noch nicht beantwortet wurde
Es ist umgekehrt: Die UP hat nicht verstanden, daß ihre Fragen längst beantwortet wurden.
Gruß
Metapher
Ergänzende Links
Es ist umgekehrt: Die UP hat nicht verstanden, daß ihre Fragen
längst beantwortet wurden.
und zwar speziell zu den Symbolen hier:
/t/die-weltreligionen-und-ihre-propheten/5154234/5
/t/die-weltreligionen-und-ihre-propheten/5154234/10
Freundliche Grüße,
Ralf
Hallo Harald,
da es aber unzählige Menschen auf dieser Erde gibt (und gab),
die mit dem „lieben Gott“ gesprochen haben, muss es doch mehr
als nur ein Gedankenkonstrukt sein.
Das ist nun leider kein tragendes Argument, selbst wenn wir zusätzlich annehmen, dass es nicht nur um das zu Gott sprechen geht, sondern viel mehr um Antworten Gottes.
Zum einen, ganz Grundsätzlich, ist unsere gesamte Wahrnehmung des Universums, ja sogar unsere Selbstwahrnehmung eine Leistung unseres (vereinfachend) Geistes. Von daher ist subjektiv alles ein menschliches Gedankenkonstrukt. Es mag sein (und ich nehme das an), dass es die Dinge außerhalb meiner Konstruktion von Wirklichkeit gibt, aber alles was ich davon weiß, darüber denke und aussagen kann ist Ausdruck meiner Geistesaktivität.
Das wäre nun aber, da es ja auf alles Zutrifft praktisch ein Null-Argument und würde so verstanden natürlich auch meine Aussage weiter oben entwerten.
In einem engeren Sinne gibt es Dinge/Phänomene die von (fast) jedem sinnlich erfahrbar sind, bei denen Menschen mit geringen Abweichungen gleiche Eindrücke gewinnen. Diese können unmittelbar von Anderen (von denen ich dazu natürlich annehmen muss, dass es sie gibt) überprüft werden und sind damit intersubjektiv vorhanden, in einem Grad, dass man hier in der Regel von Objektivität spricht.
Demgegenüber gibt es auch nicht sinnlich erfahrbare Phänomene, etwa die mathematische Null oder Theorien wie die Evolutionstheorie. Diese sind viel eingeschränkter, nämlich nur auf dem Wege von Überlegung und Verständnis, intersubjektivierbar. Also nur mittelbar als reine Gedankenkonstrukte, die oft in erheblichem Maße voneinander abweichen.
Um das Beispiel der Evolutionstheorie noch mal zu bemühen, wird etwa ein Biologe eine differenzierte, komplexe Vorstellung davon haben, die sich aber von der eines Biologen aus einer anderen „Schule“ unterscheidet, ein anderweitig interessierter wird vielleicht nur eine ganz verschwommene und zum Teil fehlerhafte und ein Kreationist vielleicht eine vollkommen verzerrte Vorstellung der Evolution haben und dann wird es noch Menschen geben die verstehen da nur Bahnhof. Da wird es fast unmöglich intersubjektiv zutreffend zu sagen, ob es Evolution gibt und was das sein soll.
Auf deinen Einwand bezogen gib es zwar eine Vielzahl von Menschen, die von Erlebnissen, Auditionen oder Visionen oder auch nur inneren Stimmen berichten, die sie mit Gott identifizieren. Aber Ich behaupte mal, dass die Mehrheit der Menschen Gott nicht sinnlich Wahrgenommen hat. Dazu kommt noch, dass selbst die Wahrnehmung der Menschen, die dies von sich sagen, trotzdem nicht intersubjektiv gültig ist, da kaum jemals mehrere Menschen gleiche sinnliche Eindrücke von Gott haben. Das was du von Gott erkennst, ist nicht überprüfbar und muss für Andere ein reines Gedankenkonstrukt bleiben.
Gruß
Werner
Die Religionswissenschaft befaßt sich - bitte um Korrektur,
sollte ich ich irren - mit der Ergründung von Religion,
nicht ihrer Überwindung.
Hallo Martinus!
Wozu, wenn nicht zu ihrer Überwindung sollte das Ergründen von Religion(en) gut sein oder sollte Religionswissenschaft nur so eine Art Kunstgeschichtsstudium sein, nach dem Motto:
_ Ist ja alles so schön bunt hier:
Da mal ein einem Kriegsgefangenen ein Herz bei lebendigem Leibe rausgeschnitten,
hier mal’n paar Hexen verbrannt,
dort mal einige Homos mit dem Bulldozer lebendig unter ner Mauer begraben,
hier auch einfach gefesselt in den Sumpf geschmissen
oder da drüben auch mal ein paar Wolkenkratzer mit Passagierflugzeugen zum Einsturz gebracht,
vielleicht zur Abwechslung auch mal ein Massensuizid gefällig
oder auch eine Verstümmelung am Genital_
,- etc., etc., usw., usf. …???
„Ich betrachte die Religion als Krankheit, als Quelle unnennbaren Elends für die Menschheit.”
(Bertrand Russell in: Warum ich kein Christ bin)
http://www.dober.de/religionskritik/relkrit4.html
Gruß Gernot
Liebe Leute,
was eure Antworten betrifft, so hätte es in der Schule wahrscheinlich geheißen: Thema verfehlt…!
Eure Antworten gehen in keinster Weise darauf ein, was ich wissen wollte.
Gruß, Susanne
Liebe Susanne,
was eure Antworten betrifft, so hätte es in der Schule
wahrscheinlich geheißen: Thema verfehlt…!
Eure Antworten gehen in keinster Weise darauf ein, was ich
wissen wollte.
dann hast Du die Frage schlecht formuliert.
Versuch es nocheinmal mit anderen Worten in einem neuen Thread.
Gruss Harald