Hi Malte!
Erstens, vielen Dank für Dein Beitrag.
Und dann muß ich gleich dazu sagen, daß auch ich gaaaaaaaaanz bestimmt kein Fan der USA, ihre „Way-of-Life“, Systeme (politisch, rechtlich,…) bin.Eher das Gegenteil trifft zu.
(Sinngemäße Übersetzung: Der marxistische Fachmann für
Geschichte, Eric Hobswamm, sagte, daß Amerika (USA) wohl das
grandiose Erfolg der Menschheit darstellt. Es wurde gesagt,
daß USA über einen (politischen) System verfügt, der von
Genien entwickelt wurde. Und das auf so eine Art und Weise,
daß dieses Land doch durch Idioten regiert werden kann.)
Ich für mein Teil stimme ich das zu.
Ich nicht. Das regieren funktioniert ja nicht so wirklich
super…
Natürlich! Das hat auch keiner gesagt! Eben deshalb weil der 2. Satz „in Kraft tritt“, wenn ich mich so ausdrücken darf…
Die Wirtschaft macht weitestgehend was sie will (was jetzt
ohne Wertung ist), die Bevölkerung wird „regiert“ von Polizei
und anderen ähnlichen Organisationen, die auch alle im Prinzip
machen, was sie wollen, Recht gesprochen wird von jedem
Richter nach gusto, und alles, was irgendwie jemandem von den
Genannten auf die Füße tritt, wird im Zweifelsfall verboten.
Das finde ich jetzt ein bißchen übertrieben und vielleicht zu subjektiv von Dir. Es ist aber auch nur meine Meinung!
Trotzdem ist inländische Kriminalität ein massives Problem,
selbst das Hinrichten von Jugendlichen hilft da nicht,
Von Hinrichtung Minderjährigen habe ich bis dato noch nie gehört.
und der allgemeine Waffenbesitz erzeugt mehr Probleme als er löst.
Spätestens seit der Oscar-Verleihung, als Michael Moore der preis gewann, ist das allgemein bekannt. ;o))
Das soziale System ist quasi nicht vorhanden, und latenter
Rassismus schwelt dann auch noch mehr oder minder offen so vor
sich hin.
imho hast Du da auch wieder Recht.
Hab ich was vergessen? Achja, die Allgemeinbildung.
Um die scheint es ja nicht so gut bestellt zu sein
Das war mir auch schon lange bekannt. Unglaublich, daß dies überhaupt geht. Und trotzdem haben sie viele Nobelpreisträger unter ihren Landleute…
- Du hast
mitbekommen, daß dort an vielen Schulen tatsächlich
Kreationismus, also Schöpfungslehre, als erwiesen und
wissenschaftlich verkauft wird?
Jop habe ich. Und ich komme aus dem Kopfschütteln nicht heaus!
Diesem Satz wird gefolgt von Tatsachen, die Amerika so groß
machen bzw gemacht haben, so wie zB im kulturellen Bereich, Es
werden jedes Jahr über 7 Mio Eintrittskarten für Opern
verkauft; es gibt über 1700 Symphonischen Orchestern; usw…
Bei 230.000.000 Einwohnern > 15 Jahren nichts besonders…
Das verstehe ich jetzt nicht. Was bedeuten hier die 15 Jahren??? Und eine kleine Anmerkung: Lt. Google, gibt es jetzt über 280 Mio Einwohner. Siehe da:
http://www.magazinusa.com/us/datafacts/i_us_facts_po…
Ich bin mir sicher, daß der Verfasser dieser Artikel (LLuis
Foix) kein unüberlegter Fan der US- „Way of life“ ist, aber er
macht sich Gedanken, mit diesem Satz, warum Amerika ein Land
ist, wie es ist: von dem jeder redet; der sich „traut“
Entscheidungen zu treffen, die ihm allein nicht gehören; der
so viel Kriminalität zu befürchten hat…
Ja, ein ekelhaftes Land.
Da würde ich gewiß nicht leben können und wollen…
Mit diesen zwei Sätzen bringt sein Verfasser uns dazu zu
überlegen, warum und weshalb es so ist und imho ist das toll.
Was denkt Ihr?
Ich denke, daß es Zeit wird, daß den Amis mal die Flügel
gestutzt werden. Das arme Volk muß endlich befreit werden.
So, so… Das denke ich nicht, weil so eine Grundgedanke nur mehr Gewalt erzeugt und das kann nie gut gehen. Zumindest nicht für eine längere Zeitraum.
Gruß aus Nürnberg!
Helena