Aber das ist doch dann eine zivilrechtliche Angelegenheit zwischen Mieter und Vermieter. Was hat denn die Behörde (welche überhaupt? Bauamt? Sozialamt? Jobcenter?) damit zu tun?
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auch das hatte ich geschrieben. Bau/Wohnungsaufsicht … und irgendwann nach Monaten ,wenn weder ein wiederholtes mehrfaches freundliches bitten ,eine Mietminderung ,noch ein Mieterschutzbund einen Fortschritt bringt,muss man manchmal leider solche Wege dann gehen.
Ist das, was da gewollt ist überhaupt eine Aufgabe der Behörde? Ich werfe die Begriffe „Gefahr für Leib und Leben“ und „baurechtswidrige Zustände“ in die Diskussion.
Die Bauaufsichtsbehörde ist nicht der „grosse Bruder“ der im Fall, dass sich zivilrechtlich nichts tut, kommt und die „bösen Buben“ verhaut. Wenn die Bauaufsicht von dem, für das sie nicht zuständig ist, die Finger lässt, hat sie nichts falsch gemacht. Da gibt es weder Verwaltungsakt noch Widerspruchsverfahren noch sonst was.
Gruss
Jörg Zabel
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Schön, dass wir nun geklärt hätten, was es nicht ist/wie es nicht war.
Ich bin jedenfalls jetzt raus!
Du verdienst einfach nicht, dass man sich deinetwegen Gedanken macht, Rückfragen stellt, versucht dem Sachverhalt und einer möglichen Lösung näher zu kommen. Dann mach Dich halt weiter unglücklich, und beschwere Dich über die böse Welt da draußen, die nun mal keine Glaskugel hat, um zu erahnen, wo das eigentliche Problem liegt.
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Wer immer das sein mag - schreib deine Beschwerde. Dann haben die wenigstens dann endlich was zu lachen.
Zuständig ist allein DEIN VERMIETER! Und wenn du nicht fähig bist, deine Ansprüche bei ihm durchzusetzen, nimm dir einen ANWALT und behellige nicht Leute mit deinen Problemen, die damit exakt GAR NICHTS zu tun haben!
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Alles Gute Euch .Mögt ihr immer alles perfekt weiter wissen, umgehend perfekt machen,und vor allem nie Fragen stellen müssen. . Bleibt gesund
Merke: nicht immer ist die richtige Antwort das, was der Fragesteller wissen wollte.
Man kann nur jemand helfen, der sich helfen lassen will.
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