Tach zusammen, bitte um eure Meinung. Also, unser Staat sollte m.E. doch in der derzeitigen Situation über jeden Bürger froh sein, welcher sich selbst um seinen Lebensunterhalt kümmert. Aber gerade Kleinselbständige werden vom Finanzamt gegängelt wegen relativ kleiner Steuer(nach)zahlungen. Ich finde, Steuern sind ja kein Geld, die man als Darlehen vom Staat bekommen hat. Ja, also, ist es dann besser, der Selbständige hängt sein Gewerbe an den Nagel, weil er massiv von den Behörden bedroht wird und lebt dann auf Staatsknete? Das kann es ja wohl nicht sein. Es betrifft mich zwar nicht selbst, aber einige der Betroffenen sehen den Staat zwischenzeitlich als „Feind“. Gruß
Hallo!
Aber gerade Kleinselbständige werden vom Finanzamt gegängelt
wegen relativ kleiner Steuer(nach)zahlungen.
Seine Steuern und Agbaben muss man schon bezahlen können. Das ist nun mal Gesetz, wer es nicht kann, sollte besser rechtzeitig die Notbremse ziehen.
Ja, also, ist es dann besser, der Selbständige
hängt sein Gewerbe an den Nagel, weil er massiv von den
Behörden bedroht wird
Das glaub ich aber nicht, „massiv bedroht“ ist etwas anderes. Das machen Behörden nicht.
Es betrifft mich zwar nicht selbst,
aber einige der Betroffenen sehen den Staat zwischenzeitlich
als „Feind“.
Hier bei uns auch viele. Sogar sehr viele, nicht nur die selbstständigen, schätzungsweise die Hälfte aller Menschen.
Ein Bekannter besitzt ein kleines Sägewerk, relativ alt, aber OK.
Er hat alles, was er braucht, es sind auch keine Kredite zu bedienen.
Trotzdem arbeitet er jetzt als LKW - Fahrer, weil er seinen Lebensunterhalt damit nicht verdienen konnte.
Das Sägewerk ist z. Zt. an eine Organisation verpachtet, welche mit ABM-Kräften arbeitet.
Da sagt der normale Menschenverstand, so kann es nicht richtig sein!!
Gruß, Steffen!
Hi Steffen, doch, der Staat kann massiv drohen und tut es auch. Warst Du schon mal selbständig, um beurteilen zu können, was man „muß“, wenn man niemandem auf der Tasche liegt?! Gruß
Hi Steffen, doch, der Staat kann massiv drohen und tut es
auch. Warst Du schon mal selbständig, um beurteilen zu können,
was man „muß“, wenn man niemandem auf der Tasche liegt?! Gruß
Hallo!
Nun ja, ich bin selbstständig, wenn auch nur zur Hälfte.
Die „andere Hälfte“ bezahlt meine Steuern, Rente usw.
Richtig selbstständig würde ich warscheinlich nicht schaffen, zumindest nicht mit ehrlicher, ordentlicher und kundenorientierter Arbeit. Das will ich aber, und mache es auch. So kann ich zumindest gut Leben und habe auch genug Zeit mich um meine eigenen Probleme zu kümmern, und mich einigen schönen Dingen des Lebens zu erfreuen.
Ein Freund von mir ist „richtig“ selbstständig, sozusagen Garten-und Landschaftsbau, Winterdienst usw.
Der arbeitet eigentlich immer, 7 Tage die Woche von früh bis spät, hält sich auch nur Leuten über Wasser, die „gelegentlich mal mit helfen“. Aber ein Leben ist das nicht, muss man nicht haben.
Er klagt immer, dass er von Allen und Jedem abgezockt wird, aber bei der Kundschaft kann er das nicht. Bei 20% (offiziellen) Arbeitslosen ist da nichts zu verdienen, und durch die H4 Sache ist ein gewaltiger Preiskampf entstanden. Da haben sich sehr Viele selbstständig gemacht, welche über ruinöse Preise versuchen, Ihren Lebensunterhalt zu verdienen.
Normalerweise sollte sich die Marktwirtschaft irgendwie selbst regulieren, bei den Arbeitslöhnen hier im Osten klappt das ja auch ganz gut.
Allerdings sind die ganzen Kosten und Abgaben für das niedrige Lohn- und Preisniveau nicht geeignet, und lassen sich mit den Marktmechanismen auch nicht regeln.
Grüße, Steffen!
Hallo,
Tach zusammen, bitte um eure Meinung.
Meinung oder Zustimmung? Meine Meinung wird Dir nicht gefallen.
Also, unser Staat sollte
m.E. doch in der derzeitigen Situation über jeden Bürger froh
sein, welcher sich selbst um seinen Lebensunterhalt kümmert.
Aber gerade Kleinselbständige werden vom Finanzamt gegängelt
wegen relativ kleiner Steuer(nach)zahlungen.
Jedem AN werden die Steuern direkt vom Lohn abgezogen er bekommt sie gar nicht erst in die Finger. Zur Sicherheit etwas mehr, man darf das Geld dann zurückfordern. Steuern einfach bezahlen und gut ist’s.
Ich finde,
Steuern sind ja kein Geld, die man als Darlehen vom Staat
bekommen hat.
Stimmt! Aber eine Überraschung ist das auch nicht. Das war vorhersehbar und das Geld hätte bereit liegen können. Wenn er das nicht kann, soll er’s lassen. Wenn er nur konkurrenzfähig ist, wenn er keine oder zu wenig Steuern abführt, ist er eben nicht konkurrenzfähig!
Ja, also, ist es dann besser, der Selbständige
hängt sein Gewerbe an den Nagel, weil er …
… weil er das nicht auf die Reihe kriegt? Ja.
Was man nicht kann, kann man immer noch lassen.
Gruß, Rainer
Hallo Rainer,
Jedem AN werden die Steuern direkt vom Lohn abgezogen er
bekommt sie gar nicht erst in die Finger. Zur Sicherheit etwas
mehr, man darf das Geld dann zurückfordern. Steuern einfach
bezahlen und gut ist’s.
das ist richtig, aber AN zahlen auch nur einen Bruchteil (der Anzahl) der Steuern eines AG.
Z.B. der Umsatzsteue-Wahnsinn; diese ist nach dem Soll-Prizip zu stellen (haben muss beantragt werden und kann - ohne Begründung - abgelehnt werden). Der Unternehmer stellt die USt in Rechnung und muss diese in diesem Monat an das FA abführen, egal ob der Kunde zahlt oder nicht. Lege ich also mehrere Rechnungen, muss ich gewaltig in Vorkasse, denn ich hab nicht nur Materialkosten, Lohnkosten vorgeschossen, sondern jetzt auch noch die USt…und dann zahlt der Kunde nicht, also kein Geld da fürs FA, die Lieferer bezahlt, die AN bezahlt, das FA drängelt, mahnt, vollstreckt. Laden zu! AN arbeitslos, AG Sozialfall!!!
Danke liebes Finanzamt.
…und wenn Du dann als Klein-AG auch noch „freiwillig Versicherter“ bist in der GKV bist wirds noch bescheuerter. AN zahlen ihren Beitrag mtl. nach dem Einkommen, wirds weniger wirds weniger Beitrag. Kein Problem, richtig so! fV zahlen nach dem letzten Einkommensteuerbescheid, egal wies im nächsten Jahr wird, hat man mehr verdient muss man nachzahlen, hat man weniger verdient GIBTS KEIENEN CENT ZURÜCK UND DER BEITRAG SINKT AUCH NICHT.
Ich wünschte, ich hätte die Sorgen von AN!!
Hallo,
Nun ja, ich bin selbstständig, wenn auch nur zur Hälfte.
Die „andere Hälfte“ bezahlt Steuern, Rente usw.
…und die selbstständige nicht???
So kann ich zumindest gut Leben und habe auch genug Zeit
mich um meine eigenen Probleme zu kümmern, und mich einigen
schönen Dingen des Lebens zu erfreuen.
das könnte ich auch mit ner Handvoll Schw***-Geld.
Ein Freund von mir ist „richtig“ selbstständig,
…du meinst MIT Steuern???
Der arbeitet eigentlich immer, 7 Tage die Woche von früh bis
spät, hält sich auch nur Leuten über Wasser, die „gelegentlich
mal mit helfen“. Aber ein Leben ist das nicht, muss man nicht
haben.
NEE um Gotteswillen nicht, ich will nach 38, 5 Std meinen bezahlten Feierabend, sechs Wochen Urlaub, dreimal im Jahr krank, 14 Monatsgehälter und der Samstag ist kein Werktag /Arbeitstag sondern der gwerkschaftliche Vorsonntag.
Normalerweise sollte sich die Marktwirtschaft irgendwie selbst
regulieren, bei den Arbeitslöhnen hier im Osten klappt das ja
auch ganz gut.
HÄÄÄHH???
Tschüss
Der Staat sollte froh sein, ist er aber nicht.
Der Staat ist froh um jeden, der von ihm abhängt.
Bürger, die grösstenteils oder vollständig ihren Lebensunterhalt
selbst bestreiten, würden auf Dauer den Staat dahingehend beurteilen (Wählen), wie der Staat das ermöglicht -oder besser gesagt: nicht behindert-, dass man sich selbst ernähren kann.
Der Staat möchte aber, dass er danach beurteilt wird, wie er Geschenke verteilt. Er möchte in der Lage sein, durch Geschenke
die Wähler auf seine Seite zu bringen, anstatt durch Leistung.
Wir wissen alle selbst, dass obwohl man ansich leistungsfähig ist,
manchmal versagt, dass kann man durch zusätzliche Bemühungen unter teilweisen Risiken und mit cleveren Ideen aber wieder ausgleichen, das ist natürlich im Staatswesen nur mit Überstunden und Haushaltsnachträgen und kleinem Dienstweg möglich, das mag der Staatsbeschäftigte aber nicht. Wenn man nur Geschenke verteilt, kann das nicht passieren.
Natürlich ist der Staat manchmal froh, dass Bürger eigenständig sind anstatt abhängig, das hat aber nur budgettechnische Gründe,
der Bürger ist dann halt nächsten Jahr dran.
Kleinselbständige sind dem Staat ein besonderer Dorn im Auge,
wenig Steuereinkommen, die starken Schwankungen unterliegen,
und viel unberechenbare Arbeit, und sie beschweren sich mit Recht,
natürlich bekommen sie kein Recht, aber es ist doch frustrierend für die Beamten.
Natürlich weiss der Staat, dass irgendwo sein Geld herkommen muss für
die Umverteilungsaktionen, er weiss aber nicht mehr genau woher,
er weiss auch nicht wie er das aufrecht erhalten soll.
Da ist er fein raus, wenn es die Bürger auch nicht mehr wissen,
und dazu ist es eben gut, dass viele Bürger abhängig sind,
und von selber gar nicht mehr auf die Idee kommen würden,
einen Wertschöpfenden Betrieb aufzumachen, wir sind ja teilweise
schon soweit, das breite Schichten der Bevölkerung gar nicht mehr auf die Idee kommen überhaupt noch zu arbeiten oder nur dann, wenn
es die Freizeit nicht allzu sehr beinträchtigt.
Im Gegensatz zu anderen Ländern scheint es bei und auch
keine innere Bremse zu geben in der Bevölkerung.
Irgendeine besondere Achtung in der Bevölkerung
für Unternehmer gibt es auch nicht.
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
100 % Zustimmung
.
Hallo,
Nun ja, ich bin selbstständig, wenn auch nur zur Hälfte.
Die „andere Hälfte“ bezahlt Steuern, Rente usw.…und die selbstständige nicht???
Doch, natürlich auch, aber eben relativ wenig. Das ist sozusagen mein gewaltiger Wettbewerbsvorteil.
Angenommen, ich wäre nur selbstständig, da müsste ich mich ganz schön strecken…
So kann ich zumindest gut Leben und habe auch genug Zeit
mich um meine eigenen Probleme zu kümmern, und mich einigen
schönen Dingen des Lebens zu erfreuen.das könnte ich auch mit ner Handvoll Schw***-Geld.
Ich mach nichts illegales, verhalte mich völlig korrekt.
Ein Freund von mir ist „richtig“ selbstständig,
…du meinst MIT Steuern???
Zumindest überwiegend, denke ich…
Der arbeitet eigentlich immer, 7 Tage die Woche von früh bis
spät, hält sich auch nur Leuten über Wasser, die „gelegentlich
mal mit helfen“. Aber ein Leben ist das nicht, muss man nicht
haben.NEE um Gotteswillen nicht, ich will nach 38, 5 Std meinen
bezahlten Feierabend, sechs Wochen Urlaub, dreimal im Jahr
krank, 14 Monatsgehälter und der Samstag ist kein Werktag
/Arbeitstag sondern der gwerkschaftliche Vorsonntag.
Das hab ich auch nicht, von nichts wird auch nichts.
Normalerweise sollte sich die Marktwirtschaft irgendwie selbst
regulieren, bei den Arbeitslöhnen hier im Osten klappt das ja
auch ganz gut.HÄÄÄHH???
Wenn man die Arbeitslöhne sozusagen selbst aus Angebot und Nachfrage regulieren lässt, verdient z. B. ein LKW-Fahrer im Nahverkehr hier derzeit ca. 700 bis 800 € netto im Monat. Hab das hier sehr gut beobachten können.
Wenn man dem LKW-Fahrer als Selbstständiger eine Dienstleistung verkaufen will, muss man sich schon was besonderes einfallen lassen, um davon leben zu können. Die Abgaben sind für solche relativ geringen Verdienstmöglichkeiten doch etwas hoch.
Tschüss
Tschüss auch
Doch, natürlich auch, aber eben relativ wenig.
OK, klang aber missverständlich…
Zumindest überwiegend, denke ich…
s. o.
Das hab ich auch nicht, von nichts wird auch nichts.
s. o.
Wenn man die Arbeitslöhne sozusagen selbst aus Angebot und
Nachfrage regulieren lässt, verdient z. B. ein LKW-Fahrer im
Nahverkehr hier derzeit ca. 700 bis 800 € netto im Monat. Hab
das hier sehr gut beobachten können.
Wenn man dem LKW-Fahrer als Selbstständiger eine
Dienstleistung verkaufen will, muss man sich schon was
besonderes einfallen lassen, um davon leben zu können. Die
Abgaben sind für solche relativ geringen
Verdienstmöglichkeiten doch etwas hoch.
Wohne selbst in Brb (800m vor Berlin), aber meine Erfahrung ist eine Andere. Hier gehen die Leute lieber „stempeln“ als arbeiten für den von Dir beschriebenen Lohn. Und diejenigen, die einer qualifizierten Arbeit nachgehen können (eben kein „Allerweltsjob“ den jeder machen kann) tun dies mit Stolz und angemessenen Löhnen.
Nimm den Arbeitsmarkt wie ein riesiges „Ebay“. Es wird irrsinnig viel angeboten, und die Nachfrager können sich aussuchen mit wem sie Geschäfte machen wollen. Ebayst Du? Dann weisst Du was ich meine. Du suchst und wartest und suchst und wartest, bis das „Schnäppchen vorbeikommt“ und dann schlägst Du zu, richtig? Du bezahlst nur den Preis, den die Ware wert ist…und wenn es von der Ware zuviel auf dem Markt ist sinkt der Preis bei gleichbleibender Menge; das ist das Ebay-Prizip.
Und wenn Du einerseits daran partizipierst, kannst Du - und die vielen vielen Anderen - es nicht andererseist ablehnen.
„wasch mich aber mach mich nicht nass“ geht einfach nicht!!!
Gruß Ralf
***** für diesen Beitrag
!
Hallo Ralf,
drängelt, mahnt, vollstreckt. Laden zu! AN arbeitslos, AG
Sozialfall!!!
es gehört zu den unverrückbaren Wahrheiten in diesem Land und eigentlich auch in diesem Forum, daß Unternehmer säckeweise Geld scheffeln und niemals pleite gehen. Aus diesem Grunde ist es auch nicht statthaft darauf hinzuweisen, daß der Arbeitnehmer im Falle der Arbeitslosigkeit ein Jahr lang Geld vom AA erhält, der Unternehmer hingegen im Fall der Pleite im Normalfall einen hinreichenden Schuldenberg vor sich herträgt und keinen Anspruch auf ALG I hat.
Nicht zuletzt ist es auch nicht statthaft darauf hinzuweisen, daß der Unternehmer aus diesem Grunde ein deutlich höheres Einkommen haben sollte, als ein AN (Risikoprämie). Und erst recht ist es nicht statthaft daraufhinzuweisen, daß die meisten Unternehmer einen deutlich geringeren Stundenlohn als ihre Mitarbeiter erzielen, weil sie nämlich im Normalfall nicht nach 35 Stunden in der Woche das Arbeitsgerät fallen lassen.
Dieses in Summe führt logischerweise zu der Schlußfolgerung, daß Unternehmer geldgierige Ausbeuter sind und nicht diejenigen, die in Deutschland Arbeitsplätze schaffen.
Dies nur zur Erklärung. Nicht daß da irgendwelche Mißverständnisse auftauchen.
Gruß,
Christian
Hallo Chritain,
Dies nur zur Erklärung. Nicht daß da irgendwelche
Mißverständnisse auftauchen.
Ja Nee is klar…
Keine Mißverständnisse. Vollkommen richtig, daher ist es für AN überlebenswichtig, den Unternehmer durch Unterlassen o. ä. zu schaden…zum eigenen Wohl selbstverständlich, damit der Arbeitsplatz auf alle Zeiten gesichert ist.
Gruß Ralf
ACHTUNG SATIRE!!
Hallo nochmal,
Keine Mißverständnisse. Vollkommen richtig, daher ist es für
AN überlebenswichtig, den Unternehmer durch Unterlassen o. ä.
zu schaden…zum eigenen Wohl selbstverständlich, damit der
Arbeitsplatz auf alle Zeiten gesichert ist.
besser noch: Da bekannt ist, daß durch Arbeitszeitverkürzung massenhaft neue Arbeitsplätze entstehen, schafft man durch Nichtstun am Arbeitsplatz sozusagen prophylaktisch Fakten, so daß der AG gar nicht anders kann, als neue Mitarbeiter einzustellen. Wenn dieser dadurch und gleichzeitige tarifliche Gehaltserhöhungen Pleite geht oder gar den Betrieb in den Osten Europas verlegt, gehört der aber sowas von verdroschen.
Gruß,
Christian,
heute wohl mit zuviel Kontakt zu Karstadt-Verkäuferinnen
besser noch: Da bekannt ist, daß durch Arbeitszeitverkürzung
massenhaft neue Arbeitsplätze entstehen, schafft man durch
Nichtstun am Arbeitsplatz sozusagen prophylaktisch Fakten, so
daß der AG gar nicht anders kann, als neue Mitarbeiter
einzustellen.
das nennt man öffentliche Verwaltung, und?? Geht doch!
Wenn dieser dadurch und gleichzeitige tarifliche
Gehaltserhöhungen Pleite geht oder gar den Betrieb in den
Osten Europas verlegt, gehört der aber sowas von verdroschen.
Kopp ab, wo ist das Problem? Alles Verbrecher, keine Gnade. Nä, gar nix.
Du warst bei Karstadt??? Arbeitsplätze sichern? Guter Mann…wenn Du jetzt noch ein Konto bei der DB hast, mit der Bahn fährst und ein Siemens-Handy mit T-Com-Karte hast und nur einheimische Produkte konsumierst, erhälst Du von mir den „Arbeitsplatzerhalter Preis in Gold“, ehrenhalber.
Hallo!
Mal angenommen, man eröffnet hier in Sachsen eine Fabrik,
schreib eine Zeitungsanonce, dass man Arbeiter für 5 € / Stunde einstellt:
Da kann man gleich einen Vertrag mit einen Entsorgungsunternehmen machen, was die Unmengen an Bewerbungen entsorgt. Zurücksenden kann man die garnicht.
Ich weiss nur nicht, warum die Arbeitsbereitschaft für so wenig Geld hier nicht ausgenutzt wird. Es gibt ja auch gute Arbeiter hier.
Die Menschen würden sich echt freuen…, das wäre für viele die letzte Rettung, um nicht Haus und Grund zu verlieren.
Aus irgendeinem Grund wird das aber nicht gemacht, hab da die Gewerkschaften… im Verdacht.
Meine Meinung ist:
Wenn schon Marktwirtschaft, dann aber auch richtig!!!
Grüße, Steffen!
ich hab noch was vergessen,
wie kommt es, dass Du sooo viel Zeit fürs Forum hast, wenn Du doch eigentlich Dein Geld - welches Du von ausgebeuteten AN per Schubkarre in Dein Chalet brigen lässt - zählen müsstest.
Wäre es nicht sinnvoller, Du überlässt einem Hauptschulabbrecher ohne Berufsausbildung Deinen lumpigen Chefsessel, Du kannst doch sowieso nix ausser Geld scheffeln und ausbeuten.
DER könnte das noch viel besser und billiger wärs auch noch… und Du weisst doch, auf billig steh ich…
Hallo Steffen,
dem ist nichts hinzuzufügen, ich hab nicht genug Platz für meine Anerkennung.
Gruß Ralf
Du warst bei Karstadt??? Arbeitsplätze sichern? Guter
Mann…wenn Du jetzt noch ein Konto bei der DB hast,
Sparkasse.
mit der
Bahn fährst
Nein, aber Audi.
und ein Siemens-Handy
*Schluck* Nokia Gilt für mich jetzt auch
Kopp ab
?
Dann aber bitte mit einer Klinge von WMF.