Doch Wahlbetrug?

Hallo

Das ist ja echte Satire hier. Wie schön.

Ja, und hier hast Du noch was zum Lachen:
http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/…

und das wird Dich auch etwas zum Schmunzeln bringen:
http://www.haaretzdaily.com/hasen/pages/ShArt.jhtml?..

The war in Iraq was conceived by 25 neoconservative intellectuals, 
most of them Jewish, who are pushing President Bush to change the 
course of history.

CMБ

Gut; das fass ich dann mal so auf, dass es besser gewesen wäre
Saddam Hussein an der Macht zu lassen, nicht im Irak
einzugreifen und dem Diktator weiterhin freie Hand zum Töten
zu lassen. Wieviele Menschen sollte er denn noch verhungern
und ins Elend stürzen lassen?

Du bist jung, Du glaubst an Propaganda. In zehn Jahren
schämst Du Dich für Deinen Artikel hier (oder auch nicht,
denn keiner wird als Experte geboren) … :wink:

Alleine schon für diese Aussage, mich auf Grund meines Alters einzuschätzen, disqualifizierst du dich dafür von mir weiter ernst genommen zu werden.

Saddam war schon ein wirklicher Staatsmann, er wird sicherlich
in der Geschichtsschreibung seinen Platz finden - aus welchen
Gründen auch immer. Bush (GW) ist eine Marionette, er ist
schwach, beeinflussbar und kommt als Person überhaupt nicht
in Betracht. „Präsident Bush“ bedeutet letzendlich, dass einer
geschickten Beraterclique die Möglichkeit offensteht, Politik
gemäß ihrer Interessen zu machen.

Was die Toten betrifft. Unter Saddam ist in den letzten Jahren
afaik kaum noch jemand gestorben, andere „Informationen“ sind
Propaganda. Der Grund für den Krieg war

  • israelfeindliche Haltung Saddams
  • Auslaufen der Sanktionen gegen den Irak
  • Umstellung der Öl-Währung auf den Euro
  • zukünftige Wirtschaftsbeziehungen Saddams zu Europa & China
  • Verfügbarkeit irakischen Öls für Europa / Nichtverfügbk.
    -> USA
    usw.

Der Irak war also auf dem Wege, ein normaler Staat zu werden,
der in Zukunft auch der militärischen Überlegenheit Israels
etwas entgegenzusetzen haben würde.

Die positiven wirtschaftlichen Folgen für die EU wären
unabsehbar. Alles in allem - jeder Punkt ein klarer
Kriegsgrund für die US-Regierung und deren israelischen
Beraterstab.

Da gibts mal wieder einen der hat brandheiße Connections ins State Department, Pentagon und Whitehouse und kennt den Präsidenten besser als Condi Rice… Na dann ist ja alles klar. Und, dass unter Saddam Hussein in den letzten kaum jemand gestorben ist, das ist doch wohl ein schlechter Scherz von dir.

Fama malum, quo non aliud velocius ullum. - Das Gerücht ist das schnellste Übel, das es gibt. (Vergil)

Denk mal drüber nach.

Hallo Bluehead,

Du bist jung, Du glaubst an Propaganda. In zehn Jahren
schämst Du Dich für Deinen Artikel hier (oder auch nicht,
denn keiner wird als Experte geboren) … :wink:

Alleine schon für diese Aussage, mich auf Grund meines Alters
einzuschätzen, disqualifizierst du dich dafür von mir weiter
ernst genommen zu werden.

Ich hätte mir gewünscht, dass Du hier den Degen
aufnimmst, den ich Dir hinwarf. Zeige dem alten
Knacker, wie stark Du bist :wink:

Die positiven wirtschaftlichen Folgen für die EU wären
unabsehbar. Alles in allem - jeder Punkt ein klarer
Kriegsgrund für die US-Regierung und deren israelischen
Beraterstab.

Da gibts mal wieder einen der hat brandheiße Connections ins
State Department, Pentagon und Whitehouse und kennt den
Präsidenten besser als Condi Rice …

Du meinst nicht zufällig diese Laienmusikerin und Ex-
Chevron-Codirektorin im White House, nach der dieser
Öltanker benannt wurde?
(http://www.disinfopedia.org/wiki.phtml?title=Condole…)

Chevron named an oil tanker Condoleezza Rice after her 
but later quietly renamed it Altair Voyager. Rice explained 
on Fox News Sunday that Chevron had a policy of naming 
tankers after its Directors

Na dann ist ja alles klar. Und, dass unter Saddam Hussein in
den letzten kaum jemand gestorben ist, das ist doch wohl ein
schlechter Scherz von dir.

Naja, gestorben zumindest nicht an Saddam Hussein. Lies mal
Sponeck, der war da „zu Besuch“:
"http://www.uni-kassel.de/fb10/frieden/regionen/Irak/…

Fama malum, quo non aliud velocius ullum. - Das Gerücht ist
das schnellste Übel, das es gibt. (Vergil)

Na, ich wusste, Du kannst es :wink:

Grüße

CMБ

Pro Semjon
Hallo B.

ich persönlich schätze die Beiträge von Semjon sehr, weil sie immer von einem tiefen Hintergrundwissen zeugen und auf schwer zu erkennende Zusammenhänge hinweisen.

Was das Alter und die Erfahrung betrifft.
Ich erinnere mich daran als 1988/89 die PKK auf Plakaten auf die Giftgasangriffe auf kurdische Dörfer hinwies. In den Medien wurde dies wesentlich später berichtet und der Politik interessierte es nicht. Damals war Saddam Hussein schon viele Jahre lang das mordende Scheusal, aber er war auch der Verbündete der USA, wenn auch kein sehr Geliebter.

Saddam hat (im Gegensatz zu seinen Söhnen) nicht aus Sadismus gemordet, sondern zum Machterhalt. Mit dem Widerstand, nahm auch Morden
ab. Die meisten Toten, insbsondere die Kinder, gehen auf Kosten der Witschaftsanktionen. Hinter diesen Sanktionen standen vor allem die Bush- (senior) und Clinton-Regierung Der Sinn der Wirtsschaftssanktionen hatte sich mir nie erschlossen.
Mageret Tatcher soll einmal auf die Frage bezüglich einer halben Million toter Kinder im Irak wegen den Sanktionen gesagt haben „Das war es wert“.

Es gab in den letzten Jahren keinen erkennbaren politschen Widerstand gegen Saddam Hussein mehr außer den „autonomen“ kurdischen Bezirken, wo sich die irakische Armee nicht hintraute. Wen sollte er also töten lassen.

Denk mal DARÜBER nach.

Gruß
Carlos

Hallo

ich persönlich schätze die Beiträge von Semjon sehr, weil sie
immer von einem tiefen Hintergrundwissen zeugen und auf schwer
zu erkennende Zusammenhänge hinweisen.

Verlass Dich bitte darauf nicht immer :wink: Hin und
wieder ertappe ich mich beim „Springen“ zwischen
Dingen, deren Zusammenhang nicht relevant ist. Mit
viel Getöse verkünde ich dann „Wahrheiten“, die keine sind.

Später lache (oder weine) ich über meine Inkompetenz …

Mageret Tatcher soll einmal auf die Frage bezüglich einer
halben Million toter Kinder im Irak wegen den Sanktionen
gesagt haben „Das war es wert“.

Das war Madeleine Albright, 1996
(http://members.aol.com/bblum6/albright.htm)

Television interview, "60 Minutes", May 12, 1996:
 Lesley Stahl, speaking of US sanctions against Iraq: 
"We have heard that a half million children have died. I mean, 
that's more children than died in Hiroshima. And -- and you know, is
the price worth it?"
 Madeleine Albright: "I think this is a very hard choice, 
but the price -- we think the price is worth it."

Es gab in den letzten Jahren keinen erkennbaren politschen
Widerstand gegen Saddam Hussein mehr außer den „autonomen“
kurdischen Bezirken, wo sich die irakische Armee nicht
hintraute. Wen sollte er also töten lassen.

So ist es afaik nach meinen Informationen
von Ex(il)irakern. Es war nicht schön, aber
man würde auch nicht umgebracht.

Es sei denn, man war islamistischer Terrorist oder
Anhänger von al qaida …

Grüße

CMБ

fama malum … OT
Hallo nochmal,

Fama malum, quo non aliud velocius ullum. - Das Gerücht ist
das schnellste Übel, das es gibt. (Vergil)

Wenn man „Gerücht“ besser als „schlechte Nachricht“
übersetzt, dann weiss ich auch, wie Douglas Adams
darauf kommt, dass Raumschiffe in der Zukunft mit
„schlechten Nachrichten“ angetrieben werden sollen.

Das hatte aber einen Nachteil. Fällt jemandem
wieder ein, was der Nachteil war … ?

Grüße

CMБ

Hallo Jan,

einen lustigen Artikel hast du da.

Fakt, Fakt, Fakt. Dieses selbstgerechte Geblubber der Europäer
würde mich wohl auch irgendwann ankotzen. Sehr gut finde ich
diesen Kommentar:

Gut ist gut, zum Schieflachen ist besser. Wenn du bei deiner eigenen journalistischen Arbeit nicht bessere Qualitätsansprüche hast …

http://www.welt.de/data/2004/11/08/357435.html

Der Zorn der Verlierer Leitartikel von Roger Köppel

Für die Einheitsfront der aufgeklärten euro-amerikanischen
Intellektuellen war die Sachlage schon kurz nach Bekanntgabe des
Erdrutschsiegs der Bush-Republikaner klar

Was war das? Ein Erdrutschsieg? 286 von 538 Wahlmännerstimmen sind grad mal 53%. Bei einer 2/3-Mehrheit, ja, gut, dann hätt ich nichts gesagt. So war’s eine ganz gewöhnlicher Wahlerfolg; meilenweit von einem Erdrutschsieg entfernt.
http://www.wahlrecht.de/ausland/us-praesidentenwahl-…

… einer kriegstreiberischen, schwulenfeindlichen,
antifeministischen und fundamentalreligiösen Reaktion geraten.

Als friedenssüchtig kannst die Bush-Administration nicht gut bezeichnen, die reinen Schwulenfreunde sind sie auch nicht und G.W. hat auffällig oft die Religion und seine Sendungsmission im Mund … wenn das nicht reaktionär ist.

„Was für ein beschissener Tag“, resümierte stellvertretend für alle
Stewart O’Nan.

Gut, geschenkt, so hätt ich’s nicht formuliert. Prinzipiell gibt’s wenig Unterschied zwischen Republikanern und Demokraten.

Auch „Der Spiegel“ stimmt mit seiner jüngsten Ausgabe in die
europäische Leitkultur des Bush-Bashings ein. Der Titel zeigt eine
blinde Freiheitsstatue („Augen zu und durch“),

Besonders sehend war diese Statue ohnehin noch nie.

Für Sennett wie für zahllose andere Deuter ist diese
Wahl "ein Ausdruck der Angst gewesen, …

Zu behaupten, dass in der Wahl Angst keine Rolle gespielt hat, entspricht einer Unkenntnis der US-amerikanischen Psyche, Angst vor weiterem Terrorismus hat sehr wohl eine Rolle gespielt. Bin-Ladens Wahlaufruf hat Bush genutzt.

Vielleicht zeigt sich im Duktus dieser gehässigen bis
durchgeknallten Analysen am anschaulichsten,

Den US-Amerikanern Angst und Sorge um ihre Werte zu unterstellen, halte ich weder für gehässig noch für durchgeknallt. Die Psychotherapie hat ihr Gutes und in den USA gehört’s sowieso zum guten Ton, einen Psychiater zu haben. Warum also den nicht konsultieren?

warum das Anti-Bush-:Lager am Ende so deutlich verlieren mußte

Diese Aussage ist unrichtig. Es war eine gewöhnliche Wahlniederlage und die war nicht einmal deutlich (60 zu 40 Prozent wäre deutlich gewesen).

Allein mit ihren Kommentaren zur Niederlage dokumentierte die
säkulare Ost- und Westküstenelite, wie weit sie sich vom Common
Sense der gewöhnlichen Amerikaner entfernt hat.

„Common Sense“ ist lustig … Bush hat’s einfach für die Wähler überzeugender verstanden, dass er ihre Werte vertritt, auch wenn das gar nicht der Fall ist. Schließlich sind es die armen Gesellschaftsschichten, die ihre Kinder im Irak und in Afghanistan opfern. Auch die Wirtschaftspolitik Bushs ist an den Interessen der reichen Schicht orientiert und gegen die ärmeren Schichten in den USA, dennoch wählen sie ihn.

Was hier als Extremismus gedeutet wird, ist im Grunde nichts anderes
als ein Triumph des Realismus in weiten Kreisen der Bevölkerung.

Wieder belustigend. Bush wurde gewählt, weil er auf der Werte-Klaviatur wesentlich besser spielte als sein Kontrahent. Das hat absolut gar nichts mit Realismus zu tun.

Die Amerikaner trauen Bush, weil er im Einklang mit ein paar
bewährten Traditionen der Realpolitik handelt

Welche wären denn das?

und weil er sich so verhält, wie sich andere vernünftige Menschen in
vergleichbaren Situationen verhalten würden.

Das ist keineswegs der Fall, zumindest was den Irak betrifft. Bush hat einen eindeutigen Gegner Osama-Bin-Ladens angegriffen. Hätt er Saudi-Arabien angegriffen, dann, ja dann hätt er Geldgeber Bin-Ladens erwischen können. So hat er einen Gegner eliminiert und der Eindruck, dass er seinen „Feind“ für die Überzeugung seiner eigenen Bevölkerung braucht, lässt sich schwer wegwischen.

Er hat auf die Terroranschläge vom 11. September, die das Land in
seinen Herzkammern trafen, mit Entschlossenheit und Härte reagiert.

Was hat er getan? Hat er etwa Bin-Laden? Nein, er hat sich in Afghanistan nicht mal ernsthaft bemüht, den Terrorchef zu fassen.

Er hat das Risiko weder eingehen können noch wollen, daß sich der
Staatsterrorist Saddam Hussein

Diese Behauptung ist völliger Quatsch. Hussein hat sich im Irak eine Diktatur eingerichtet, Bin-Laden will theokratische Staaten einrichten. Das ist ein totaler Gegensatz.

und der Schwerverbrecher Osama Bin Laden zu einer Zweckallianz gegen die USA verbünden mit unabsehbaren Folgen.

Völlig unrealistisch.

Welcher andere Präsident hätte dieses Risiko in Kauf genommen?

Dieses Risiko gibt es gar nicht. Eine Theokratie im Irak hätte Hussein seine einträgliche Diktatur gekostet.

Bush geht davon aus, daß sich der internationale Terrorismus durch
Handauflegen und geduldiges Zuhören nicht aushebeln läßt.

Nein, natürlich nicht. Belustigender Weise ist das Schonen der Geldgeber, wie es Bush im Falle von Saudi-Arabien betreibt, aber Haudauflegen und geduldiges Zuhören. Schon blöd, dass den Saudis 7-8 Prozent der USA gehören. Bush will sich es doch nicht mit einem seiner Geldgeber und wichtigen Geschäftspartner verderben.

Seine Außenpolitik ist von ehrbaren Motiven getragen,

Was hat Bush? „Ehrbare“ Motive? Er führt im Irak einen Krieg gegen das Volk.

von der Idee der Freiheit und der Selbstbestimmung der Völker.

Völliger Quatsch, aber das gilt beileibe nicht nur für Bush. Die Außenpolitik der USA war immer schon auf den eigenen Vorteil bezogen betrieben worden. Völlig unabhängig davon, ob jetzt ein Demokrat oder ein Republikaner Präsident war. Die Liste von Diktatoren unter den Freunden der USA war immer schon lang. „Freiheit und Selbstbestimmung“ sind vorgeschobene Gründe. Den USAs gings immer um den Erhalt der Macht und ihres Einflusses und um das Wohl ihrer Freunde. Ost-Timor lässt grüßen.

Wobei die Frage, wann der Ernstfall vorliegt, nicht an
internationale Organisationen delegiert werden kann, …

Nein, natürlich nicht.
Die hätten Bush vielleicht vernünftige Gründe nennen können, warum ein Feldzug gegen den Irak seinem Ziel der Terrorismusbekämpfung nicht dienlich ist. Aber wer braucht so was schon, wenn er auf einem heiligen Kreuzzug ist und sich gottgesandt glaubt?

Ich schließe mich data und Malte an, der Artikel wär zum Lachen, wenn die weltpolitische Situation nicht derartig ernst wär. Gleichwohl glaub ich nicht, dass Kerry als Lösung wesentlich besser wäre.

Wolkenstein

Hallo,

mir ist es zwar nicht egal sondern scheißegal aber Betrogen wurde warscheinlich so, das sich die Balken biegen.

Phantom-Wähler, verschwundene Stimmen, Zählcomputer, die
subtrahierten statt addierten: Während in der Wahlnacht kaum über
Probleme beim Urnengang berichtet wurde, mehren sich inzwischen
Informationen über Unregelmäßigkeiten. Erste Kongressabgeordnete
fordern eine Untersuchung.

Von Marc Pitzke, New York

Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,327359,…

mfg: Josef

Wo Präsident draufsteht…
Hallo,

es ist egal wer gewählt wird.
Wo Präsident draufsteht sind Hintermänner drinn.
Egal ob Bush, Kerry, Heinz oder Kunz.

mfg:Josef

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Gut, ich gebe auf, dein Weltbild ist das einzig wahre Weltbild. George W. Bush und Bill Gates sind der Antichrist und das Tier. Aber, vielleicht bin ich ja doch ein hoffnungsloser Optimist, vielleicht begreifst du auch irgendwann, dass dein Schwarz-Weiß-Denken auf der gleichen Logik basiert, wie das Gut-Böse-Denken von George Bush. Vielleicht, irgendwann … allein mir fehlt der Glaube.

schau Dir den Film (im Link) an
der wurde vor der Wahl gedreht ist also keinesfalls parteiisch!

Gruß,

Hannes

dto Torsten

Pruuust!
Hi!

Eigentlich enthalte ich mich hier ja zum größten teil jeglicher Diskussion, aber das:

So, und nun noch was, ich mag George W. Bush, er ist ein guter
und glaeubiger Mensch, und steckt Intellektuell Schroeder
Fischer beide zusammen in seine Tasche.

KANN ich nicht stehen lassen!

Ob ein Mensch gläubig ist, geht mir am Arsch vorbei, da es nichts, aber auch gar nichts über seine Fähigkeiten oder seine Menschlichkeit aussagt!!!

Und wenn man einen Menschen als „gut“ bezeichnet, der das von ihm geführte Volk belügt (ob jetzt wissentlich oder nicht interessiert nicht) und gegen den Willen der UNO einen Krieg anzettelt, der keinerlei Grundlage als Rechtfertigung besitzt, dann muss man schon verdammt verblendet, naiv oder ahnungslos sein!

Und wo Du das Thema Intellekt auf den Plan bringst:
Es ist doch gerade in den Staaten so furchtbar „in“, sämtliche IQ-Werte zu veröffentlichen…

Dir ist schon klar, dass George Walker Bush der mit Abstand dämlichste aller Präsidenten ist?

Mal ein kleiner Auszug:
_Die Studie des „Lovenstein Institutes“ ermittelte die folgenden IQs von Präsidenten mit einer Genauigkeit von 5 Prozentpunkten:

147 Franklin D. Roosevelt (Demokrat)

132 Harry Truman (Demokrat)

122 Dwight D. Eisenhower (Republikaner)

174 John F. Kennedy (Demokrat)

126 Lyndon B. Johnson (Demokrat)

155 Richard M. Nixon (Republikaner)

121 Gerald Ford (Republikaner)

175 James E. Carter (Demokrat)

105 Ronald Reagan (Republikaner)

099 George HW Bush (Republikaner)

182 William J. Clinton (Demokrat)

091 George W. Bush (Republikaner)

Zum Vergleich: Der mittlere IQ eines Menschen aus den industriell entwickelten Staaten bewegt sich im Bereich von etwa 100._

Mir ist bekannt, dass ein in Deutschland emittelter IQ Spitzenwerte von 180 nicht erreichen kann, da das hier angewandte System ein anderes ist, aber dementsprechend senkt sich auch der untere Wert!

Und ich bezweifel, dass G.W. Bush hier nicht in die Grenze der Debilität rutschen würde…

LG
Guido, der seine Informationen nicht nur von Michael Moore (den er trotzdem schätzt) erhält, sondern tatsächlich ein wenig über die amerikanische Innenpolitik informiert ist (was ihn noch viel ungläubiger auf das Wahlergebnis starren lässst)

Eher mieser Link!
Hi!

Vielleicht solltest auch Du mal Deine Quellen auf Seriösität prüfen!

Ich nehme nur die ersten beiden „Gegenargumente“

  1. Im Film Bowling… wurde gesagt, die beiden Attentäter hätten vorher eine Bowlingstunde gehabt. Es wurde nicht gesagt, sie hätten daran teilgenommen!
    Moore fragt auch: War etwa das letzte, was die beiden vor dem Attentat machten, ein Bowlingspiel?
    Er behauptet es nicht!

  2. Zufällig lebt mein Onkel in Colorado (Vail). Zufällig ist er ein Waffennarr. Zufällig hat er mir bestätigt, dass man in der Bank nach ein paar Tagen das Gewehr abholen kann.
    Wo hat Michael Moore behauptet, dass ihm Gewehr in ein paar Minuten und ohne Check ausgehändigt wurde?

Mal eine Anmerkung: Man sollte Michael Moore nur dann konsumieren, wenn man sehr genau aufpasst! Seine Fakten sind mit Quellen belegt!
Die Tatsache, dass er gewisse Dinge weglässt und gewisse Dinge in einem gewissen (nämlich seinem) Licht erscheinen lässt, macht seine Werke sehr einseitig - aber nicht niveaulos oder gar falsch!

Und er selbst erhebt auch nicht den Anspruch auf ghrößtmögliche Seriösität, sondern bezeichnet seine Werke als Satire…

LG
Guido

Und wo Du das Thema Intellekt auf den Plan bringst:
Es ist doch gerade in den Staaten so furchtbar „in“, sämtliche
IQ-Werte zu veröffentlichen…

Dir ist schon klar, dass George Walker Bush der mit Abstand
dämlichste aller Präsidenten ist?

Mal ein kleiner Auszug:
_Die Studie des „Lovenstein Institutes“ ermittelte die
folgenden IQs von Präsidenten mit einer Genauigkeit von 5
Prozentpunkten:

147 Franklin D. Roosevelt (Demokrat)

132 Harry Truman (Demokrat)

122 Dwight D. Eisenhower (Republikaner)

174 John F. Kennedy (Demokrat)

126 Lyndon B. Johnson (Demokrat)

155 Richard M. Nixon (Republikaner)

121 Gerald Ford (Republikaner)

175 James E. Carter (Demokrat)

105 Ronald Reagan (Republikaner)

099 George HW Bush (Republikaner)

182 William J. Clinton (Demokrat)

091 George W. Bush (Republikaner)

Zum Vergleich: Der mittlere IQ eines Menschen aus den
industriell entwickelten Staaten bewegt sich im Bereich von
etwa 100._

Mir ist bekannt, dass ein in Deutschland emittelter IQ
Spitzenwerte von 180 nicht erreichen kann, da das hier
angewandte System ein anderes ist, aber dementsprechend senkt
sich auch der untere Wert!

Und ich bezweifel, dass G.W. Bush hier nicht in die Grenze der
Debilität rutschen würde…

Da bitte ich doch mal um eine Erklärung. Erklär doch mal wieso ein President unbedingt zu den intelligentesten und intellektuellsten Menschen gehören muss? Dir ist klar, dass auch die schlausten Menschen, nicht immer die richtige Entscheidung treffen, oder?

mfg Blue

Wer hat denn hier was behauptet?
Hi!

Da bitte ich doch mal um eine Erklärung. Erklär doch mal wieso
ein President unbedingt zu den intelligentesten und
intellektuellsten Menschen gehören muss?

Warum sollte ich das? Ich war es nicht, der Bush als besonders intelligenten Menschen deklariert hat!

Nebenbei: Ich halte es aus vielerlei Gründen für enorm wichtig, dass einer der mächtigsten Menschen der Welt zumindest nicht dumm wie ein Brötchen sein sollte!

Gruß
Guido