Dunvalo-Melchiesedek 'Aus dem Herzen leben'

Ihr Lieben,

ich suche das o. g. Buch gebraucht zu kaufen (Kostengründe).
Hat das jemand? Die „Blume des Lebens“ beide Bände hab ich neu gekauft, aber nun ist das Geld knapper geworden…

Vielleicht hat auch jemand einen Tip. Bei Amazon ist es mir auch noch zu teuer,da hab ich schon nachgesehen.

Lieben Gruß von
Rosine

Hallo Rosine,

direkt helfen kann ich dir bei deinem Anliegen zwar nicht, aber vielleicht ist hier etwas dabei, womit du dich trösten kannst, solange du auf dein Buch sparst:

http://www.fgk.org/?cat=110 (runterscrollen bis 4. Dezember)

http://video.google.com/videoplay?docid=224192221381…

LG
sine

Hallo,

ich suche das o. g. Buch gebraucht zu kaufen (Kostengründe).

Wie wäre es denn, aus Kostengründen ganz auf dieses Machwerk zu verzichten? Wie glaubwürdig kann denn jemand sein, der auf dem erwiesenermaßen schwachsinnigen Zug von 2012 mit reitet, um damit Leuten wie Dir das Geld aus der Tasche zu ziehen?
Gruß
loderunner

Doppelte Moral?
Hi loderunner.

Wie glaubwürdig kann denn jemand sein, der auf
dem erwiesenermaßen schwachsinnigen Zug von 2012 mit reitet,
um damit Leuten wie Dir das Geld aus der Tasche zu ziehen?

Ist ja nicht so, dass ich dir hier widersprechen würde, aber mir fiel kürzlich auf, dass du dich als Christ bezeichnest („Und dabei bin ich selber Christ“, 27.12.09). Nun hat bekanntlich der Namenspate deines Bekenntnisses den Untergang der Welt prophezeit, ohne dass das bisher eintrat:

(Mk 1,15f EU): „Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!“

Wie kannst du also andere für ihren apokalyptischen Glauben kritisieren, wenn du dich selbst zu einem Apokalyptiker bekennst?

Gruß

Horst

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Hallo,

Ist ja nicht so, dass ich dir hier widersprechen würde,

So?

aber mir fiel kürzlich auf, dass du dich als Christ bezeichnest

Na, das hat aber gedauert.

Nun hat bekanntlich der Namenspate deines Bekenntnisses den Untergang
der Welt prophezeit, ohne dass das bisher eintrat:
(Mk 1,15f EU): „Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist
nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!“

In einer anderen Übersetzung findet man an dieser Stelle:
„Es ist jetzt soweit, die Herrschaft Gottes ist nah. Ändert eure Einstellung und glaubt diese gute Botschaft!“ (http://www.bibel-online.net/bibel_5/41.markus/1.html)
Man ist sich offensichtlich nicht wirklich einig.

Wie kannst du also andere für ihren apokalyptischen Glauben
kritisieren, wenn du dich selbst zu einem Apokalyptiker
bekennst?

Typisch Esoteriker: man nehme einen Satz, reiße ihn aus dem Zusammenhang, interpretiere ihn neu und bastle einen Vorwurf daraus.
Was genau verstehst Du unter ‚ist nahe‘? Kommt als nächstes dann die Sache mit dem hinzuerfundenen Mittelalter, damit der Kaiser das Reich Gottes noch erlebt, weil das unzweifelhaft im Jahr 1000 errichtet wird? Und danach dann der Hinweis, dass die Erde gar nicht in 6Tagen erschaffen wurde und die Sintflut und…

Ich gehöre nicht zu denjenigen, die aus Seitenzahlen der Bibel irgendwas berechnen wollen. Ich gehöre nicht mal zu denjenigen, die jeden Satz der Bibel für Tatsachen halten. Für mich entscheidend ist nicht das, was Menschen vorher oder nachher sich ausgedacht haben oder ihnen erzählt wurde, für mich entscheidend ist die dahinter stehende Botschaft. Und die besteht aus ganz wenigen Worten, der Rest ergibt sich daraus ganz logisch von selbst.
Gruß
loderunner

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Und die besteht aus ganz wenigen Worten,

Bereite dich vor, das Ende ist nahe.

SCNR

Und die besteht aus ganz wenigen Worten,

Bereite dich vor, das Ende ist nahe.

Auch Spötter müssen sterben!

SCNR

:wink:
Gruß
loderunner

Jesus, der Apokalyptiker
Hi loderunner.

aber mir fiel kürzlich auf, dass du dich als Christ bezeichnest

Na, das hat aber gedauert.

In den vielleicht 10 Posts, die ich davor von dir gelesen hatte, fand ich das nicht erwähnt.

Wie kannst du also andere für ihren apokalyptischen Glauben
kritisieren, wenn du dich selbst zu einem Apokalyptiker
bekennst?

Typisch Esoteriker: man nehme einen Satz, reiße ihn aus dem
Zusammenhang, interpretiere ihn neu und bastle einen Vorwurf
daraus.

Ein beredsamer Satz, der nichts sagt. Ich bleibe dabei: Du bekennst dich zu Jesus Christus, und der war - der Überlieferung nach - ein Apokalyptiker. Ich zitiere zunächst Mt 24,29-31 (weitgehend wörtlich angelehnt an Mk 13,24-32). Es handelt sich um eine Passage aus einer Rede von Jesus.

„Sogleich aber nach der Bedrängnis jener Tage
wird sich die Sonne verfinstern, und wird der
Mond sein Licht nicht (mehr) geben, und werden
die Sterne vom Himmel fallen, und werden die
Himmelsmächte wanken. Und dann wird das
Zeichen des Menschensohn am Himmel erscheinen,
und dann werden alle Stämme der
Erde trauern, und sie werden den Menschensohn
auf den Wolken des Himmels kommen sehen mit
Kraft und viel Herrlichkeit. Und er wird seine
Engel ausschicken mit großem Posaunenschall,
und sie werden seine Auserwählten von den vier
Winden sammeln, von einem Ende des Himmels
zum anderen.“

Was genau verstehst Du unter ‚ist nahe‘?

Die Frage ist vielmehr, was JC darunter verstand. Eindeutiger Konsens gibt es in der Forschung darüber nicht, aber die Anschauung, er habe das Weltenende zu einem Zeitpunkt erwartet, an dem einige der Zuhörer noch leben, ist weit verbreitet.

Ich gehöre nicht zu denjenigen, die aus Seitenzahlen der Bibel
irgendwas berechnen wollen.

Hat ja auch keiner behauptet. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass du einerseits die apokalyptischen Ideen der Maya grundsätzlich für Unsinn hältst, andererseits aber zu verdrängen oder zu vergessen scheinst, dass JC der Überlieferung nach ähnliche Ideen hatte (vermutlich durch den apokalyptischen Zeitgeist beeinflusst). Mit argumentativer Logik hat das leider nichts zu tun.

Ich gehöre nicht mal zu
denjenigen, die jeden Satz der Bibel für Tatsachen halten.

Auch das hat keiner behauptet.

… für mich entscheidend ist die dahinter stehende Botschaft. Und die besteht aus ganz wenigen Worten, der Rest ergibt sich daraus ganz logisch von selbst.

„Ganz wenige Worte“ - was darf man darunter verstehen? Und welcher „Rest“ folgt angeblich logisch daraus?

Anstatt dich hinter solchen kryptischen Statements zu verbergen, erkläre lieber mal genauer, was du damit meinst. Dann wären andere in der Lage, die Basis, von der aus du nonstop „die“ Esoterik attackierst, besser kennenzulernen.

Gruß

Horst

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Hallo Horst,

dass du einerseits die apokalyptischen Ideen der Maya grundsätzlich für Unsinn hältst,

die Maya hatten keine apokalyptischen Ideen: http://www.scienceblogs.de/astrodicticum-simplex/200…

Gruß

=^…^=

Hi Catwoman.

die Maya hatten keine apokalyptischen Ideen:

Fraglich ist weniger, ob sie solche Vorstellungen hatten (sie hatten sie auf jeden Fall, wie fast alle Völker zu früheren Zeiten), sondern ob das Datum 2012 für die Maya tatsächlich als Deadline galt.

Was aber so oder so nichts ändert an meinem Vorbehalt gegenüber loderunners Attacke gegen den - ich zitiere - „erwiesenermaßen schwachsinnigen Zug von 2012“. Es geht ihm ja sicher nicht um die Datierung, sondern um die apokalyptische Idee (Vorstellung) dahinter.

Gruß

Horst

Hallo Horst,

die Maya hatten keine apokalyptischen Ideen

sie hatten sie auf jeden Fall, wie fast alle Völker zu früheren
Zeiten

diese Behauptung möchtest Du doch sicher irgendwie belegen, oder?

Gruß

=^…^=

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Apokalyptische Vorstellungen bei den Maya
Hi KamikazeKatze.

diese Behauptung möchtest Du doch sicher irgendwie belegen,
oder?

Es reicht hoffentlich, wenn ich einen Fachmann zitiere:

http://diepresse.com/home/panorama/welt/531897/index…

Zitat:

„Die Presse“: Sagen die Maya den Weltuntergang voraus?

Grube: Das muss man differenzieren. Die Maya sagen den Weltuntergang nicht für 2012 voraus. Es gibt keine Prophezeiung zum Jahr 2012. Was es wohl gibt, das sind apokalyptische Vorstellungen, in der vorspanischen Zeit wie auch bei manchen modernen Maya. Vorstellungen, dass die Welt eines Tages untergehen wird. Aber die finden sich eigentlich bei allen Völkern und sind nichts Besonderes."

Gruß

Horst

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Hallo,

Ich bleibe dabei: Du bekennst dich zu Jesus Christus, und der war - der
Überlieferung nach - ein Apokalyptiker.

Dann nenne ihn halt so, wenn Du willst.
Abgesehen davon, dass die meisten Texte erst lange nach seinen Tod geschrieben wurden und niemand weiß, was er wirklich selber gesagt hat und haufenweise Storys hinzu erfunden wurden, um das ganze interessanter zu machen (z.B. die Sache mit der Jungfrau) - glaubst Du, dass die Sonne unendlich lange scheint?

Was genau verstehst Du unter ‚ist nahe‘?

Die Frage ist vielmehr, was JC darunter verstand.

Okay, ich formuliere um: was glaubst Du, was Jesus mit ‚ist nahe‘ gemeint hat?

Eindeutiger Konsens gibt es in der Forschung darüber nicht,

Wie auch?

aber die
Anschauung, er habe das Weltenende zu einem Zeitpunkt
erwartet, an dem einige der Zuhörer noch leben, ist weit
verbreitet.

Das ist doch offensichtlicher Unsinn - wer lebt denn noch von seinen Zuhörern?

Ich habe nur darauf hingewiesen,
dass du einerseits die apokalyptischen Ideen der Maya
grundsätzlich für Unsinn hältst,

Das habe ich wo geschrieben? Lies nochmal genauer.

… für mich entscheidend ist die dahinter stehende Botschaft. Und die
besteht aus ganz wenigen Worten, der Rest ergibt sich daraus ganz
logisch von selbst.

„Ganz wenige Worte“ - was darf man darunter verstehen?

Zwei Stichworte: Gott. Liebe.

Und welcher „Rest“ folgt angeblich logisch daraus?

Daraus ergibt sich, wie man zu leben hat. Weiter eigentlich nichts.
Gruß
loderunner

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Hi loderunner.

Ich bleibe dabei: Du bekennst dich zu Jesus Christus, und der war - der
Überlieferung nach - ein Apokalyptiker.

Dann nenne ihn halt so, wenn Du willst.

Mach ich glatt.

Abgesehen davon, dass die meisten Texte erst lange nach seinen
Tod geschrieben wurden und niemand weiß, was er wirklich
selber gesagt hat und haufenweise Storys hinzu erfunden
wurden, um das ganze interessanter zu machen (z.B. die Sache
mit der Jungfrau)

Wenn du das so siehst - und ich sehe das ähnlich -, wenn also das Quellenmaterial so fragwürdig ist, warum bist du dann ein überzeugter Christ? Bei den Esos kritisierst du den schwankenden Boden ihrer Überzeugungen, beim Christentum scheint dich die unsichere Grundlage nicht sonderlich zu stören.

aber die
Anschauung, er habe das Weltenende zu einem Zeitpunkt
erwartet, an dem einige der Zuhörer noch leben, ist weit
verbreitet.

Das ist doch offensichtlicher Unsinn - wer lebt denn noch von
seinen Zuhörern?

Ich verstehe die Gegenfrage nicht. Jesus schien anzunehmen - einige Interpreten zufolge, die sich auch auf Paulus stützen -, dass das Weltenende eintritt, bevor alle seine Zuhörer tot sind. Man nennt das eine „Naherwartung“. Was also soll deine Frage? Natürlich lebt von denen keiner mehr.

Ich habe nur darauf hingewiesen,
dass du einerseits die apokalyptischen Ideen der Maya
grundsätzlich für Unsinn hältst,

Das habe ich wo geschrieben? Lies nochmal genauer.

Du schriebst etwas vom „erwiesenermaßen schwachsinnigen Zug von 2012“. Daraus kann man, so wie das dasteht, folgern, dass du den für 2012 (angeblich) von den Maya prophezeiten Weltuntergang als Spinnerei ansiehst.

Wenn du was anderes meintest, hättest du es anders ausdrücken müssen. Statt dass ich genauer lese, solltest du genau formulieren.

… für mich entscheidend ist die dahinter stehende Botschaft. Und die
besteht aus ganz wenigen Worten, der Rest ergibt sich daraus ganz
logisch von selbst.

„Ganz wenige Worte“ - was darf man darunter verstehen?

Zwei Stichworte: Gott. Liebe.

Das mit „Gott“ lasse ich gerade mal stehen, weil ich jetzt zu wenig Zeit habe für dieses gewichtige Thema. Das mit der „Liebe“ will ich ad hoc nur dahingehend kommentieren, dass ich diesselbe in deinen sprachlich-argumentativen Duktus in aller Regel vermisse. Du wirkst einfach ziemlich aggressiv.

Und welcher „Rest“ folgt angeblich logisch daraus?

Daraus ergibt sich, wie man zu leben hat. Weiter eigentlich
nichts.

Ach so. So einfach ist das :smile:

Gruß

Horst

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Hallo,

Wenn du das so siehst - und ich sehe das ähnlich -, wenn also
das Quellenmaterial so fragwürdig ist, warum bist du dann ein
überzeugter Christ?

Schwer zu sagen.
Vielleicht Folge einer (relativ) christlichen Erziehung?
Vielleicht, weil ich die Gebote als richtig anerkenne und von daher (vielleicht unzulässige) Rückschlüsse auf die Ursache ziehe?
Vielleicht Wunschdenken?
Vielleicht eine Folge zu langen Perry-Rhodan-Lesens?
Vielleicht falsch interpretierte Zufälle, die zu Rettung aus Gefahr geführt hatten?
Vielleicht eine hübsche Geschichte von einem überwältigend großen Vorbild?

Vermutlich eine Mischung aus mehreren Gründen.

Bei den Esos kritisierst du den
schwankenden Boden ihrer Überzeugungen,

Nein. Ich kritisiere, wenn sie den schwankenden Boden als Beton verkaufen wollen.

beim Christentum scheint dich die unsichere Grundlage nicht sonderlich
zu stören.

Sie fängt sofort an zu stören, wenn jemand am Buchstaben klebt und irgendwas von „Erschaffung in 6 Tagen“ etc. murmelt.
Ich kritisiere durchaus vielseitig.

Ich verstehe die Gegenfrage nicht. Jesus schien anzunehmen -
einige Interpreten zufolge, die sich auch auf Paulus stützen
-, dass das Weltenende eintritt, bevor alle seine Zuhörer tot
sind. Man nennt das eine „Naherwartung“. Was also soll deine
Frage? Natürlich lebt von denen keiner mehr.

Eben. Also muss es doch falsch interpretiert worden sein. Sonst könnten wir doch gar nicht mehr darüber nachdenken.

Wenn es überhaupt so gesagt wurde.

Ich habe nur darauf hingewiesen,
dass du einerseits die apokalyptischen Ideen der Maya
grundsätzlich für Unsinn hältst,

Das habe ich wo geschrieben? Lies nochmal genauer.

Du schriebst etwas vom „erwiesenermaßen schwachsinnigen Zug
von 2012“. Daraus kann man, so wie das dasteht, folgern, dass
du den für 2012 (angeblich) von den Maya prophezeiten
Weltuntergang als Spinnerei ansiehst.
Wenn du was anderes meintest, hättest du es anders ausdrücken
müssen. Statt dass ich genauer lese, solltest du genau
formulieren.

In meinem Satz steht nicht mal irgendwas von Maya und Prophezeiung. Muss ich wirklich extra für Dich bei jedem meiner Sätze dazu schreiben, was alles nicht gemeint ist?
Sorry, da fehlt mir die Zeit zu.

Es ging mir um den ganzen Firlefanz, der um das Datum gemacht wird. Wirf mal einen Riemen auf Dein Google und schau, was dazu so alles verbreitet wird. Die angeblich Prophezeiung der Maya hat mit diesem Datum nicht mal was zu tun, sie wird nur gern mit in den gleichen Topf geworfen und nach Gusto neu interpretiert.

„Ganz wenige Worte“ - was darf man darunter verstehen?

Zwei Stichworte: Gott. Liebe.

Das mit „Gott“ lasse ich gerade mal stehen, weil ich jetzt zu
wenig Zeit habe für dieses gewichtige Thema. Das mit der
„Liebe“ will ich ad hoc nur dahingehend kommentieren, dass ich
diesselbe in deinen sprachlich-argumentativen Duktus in aller
Regel vermisse. Du wirkst einfach ziemlich aggressiv.

Ja. Das sind auch durchaus keine Gegensätze.

Gruß
loderunner

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Hallo,

lies erstmal die beiden Bände von Drunvalo "„Die Blume des Lebens“, ehe Dich derart unwissend und dumm äußerst.
Ich habe am Pythagorasinstitut Dresden drei Tage Seminar über Drunvalo gemacht und werde wohl wissen, ob der Mann ernstzunehmen ist.
Du bist absolut nicht sachkundig.

Gruß, Rosine

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Lieber [Edit: Name entfernt], meine Worte von soeben waren natürlich für loderunner gedacht…

Viele Grüße, Rosine

Hallo Sine,

da hat Du mir etwas sehr sehr Schönes geschickt. Kannte das noch nicht.
Ich habe vor drei Jahren ein dreitägiges Seminar über Drunvalo, die Heilige Mathematik und die MerKaBa-Atmung gemacht.
Dunvalo sagt in eiem jüngsten Interwiev nun (nachdem er auch wieder mehrmals bei den Maays war und deren Denken und Spiritualität offenbar noch genauer studiert hat und auch an Zeremonien teilgenommen hat, daß seine bisherige Meditation (Merkaba) noch zu sehr vom Kopf, Intellekt ausgegangen sei und er nun erkannt hat, daß das Wirken aus dem Herzen wichtiger sei. Drum hoffe ich das in diesem Buch zu lernen. Es geht nicht drum, wie ich aus unsinnigen Zuschriften entnehme, sich mit Katastophen um 2012 zu befassen, sondern wie man bewußtseinsmäßig am besten in die neue Schwingung kommt. Da gibt es natürlich noch mehr Wege, klar.
Aber ich möchte mich sehr bei Dir bedanken für die Links, wunderbar!

In Liebe, Rosie

Hallo Kamikaze,
dieser Astrolog ist ein Wissenschaftler. Der wird nie die spirituellen Techniken der Mayas verstehen. Sie wollen, und das hat Drunvalo erkannt, durch spirituellen Kontakt mit Mutter Erde den Übergang in die nächsthöhre Schwingung der Erde und ihres eigenen Bewußtseins harmonisch und ohne Katastrophen gestalten.
Und das sollten wir alle versuchen. Das hat nichts mit Spinnerei zu tun

Tschüs, Rosine

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Ich habe am Pythagorasinstitut Dresden drei Tage Seminar über
Drunvalo gemacht und werde wohl wissen, ob der Mann
ernstzunehmen ist.
Du bist absolut nicht sachkundig.

Hallo Rosine,
ich habe mir mal durchgelesen, was an diesem Institut so verzapft wird. Ob das eine gute Referenz ist?
Grüße
Ulf

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