Uhu!
Also, wo isch uffgewaggse bin, neemlisch in Meenz im scheene Rhoihesse, do saache mer „Seih“ zu dem Ding. Oddä wonn’s soi muss aach Sieb. Kloone Seihe haase „Seischä“. Nedd zu verwechsle mit de „Sai“ unn de „Saischä“. Dess sinn neemlich Wutze. 
Unn tschüss,
mac
Servus mac,
vielen lieben Dank für diese Ehrenrettung des Meenzerischen als einem eigenständigen Dialekt, unverstümmelt durch diesen grausigen Büttenreden-Slang, der per ZDF bundesweit verstehbar sein muss!
Es ist demnach zwischen der Weisener Soja, Hexum und Gunsenum noch nichts verloren…
Sey gegrüszt
MM
schwelgend in dieser und jener Erinnerung: wie von der Gustavsburger Rheinbrücke aus der Domgickel sichtbar wird, und die Welt fängt an, in Ordnung zu kommen etc. …
Moin Karen!
das ist bei uns in der Familie genau so. Wir sind auch aus Hamburg 
Viele Grüße Stefanie
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]