Gerade ganz chwarzafrika wurde
vorwiegend von den Kolonialmächten aus seiner natürlichen
Entwicklung gerissen und seiner Lebensbedingungen beraubt.
Aha. Das ist ein tolles Geschichtsbild. Inzwischen sind alle dortigen Staaten befreit und selbstverantwortlich. Trotzdem gibt es keine funktionierende Demokratie und keine Wirtschaft dort, sondern nur korrupte Diktatoren, die die Finanzhilfe in Waffen stecken. Wüste und Dürre sind zwar ein Wettbewerbsnachteil, aber man kann auch dem Abhilfe schaffen. Aber schuld am Versagen der dortigen Gesellschaften ist natürlich der Westen und dafür muß ich mich im Staube wälzen und als „Mörder“ fühlen. Wie war das nochmal mit Kollektivschuld?!
Mangelnde Aufkläerung, Bildung u.ä. tun
ihr übriges.
Dafür sind die Regierungen dort verantwortlich.
Und dumm sind diese Menschen keinesfalls von Haus
aus - gerade Schwarzafrikaner nicht.
Das habe ich auch nicht gesagt. Es ist eher ein Kulturproblem.
Es ging um die
Heuchelei, den Tod von 2500 hochzuhalten um noch mehr Tod
Unschuldiger zu rechtfertigen.
Mord und Dürrekatastrophen sind eben zwei Kategorien.
Wirst du wahrscheinlich nicht
begreifen, weil das in deinem Land Gang und Gebe ist.
Welches meinst du? Österreich? Nein, dort gibt es zum Glück weder Hungerkatastrophen noch Mordattentate. Oder meisnt du Israel? Hunger und Durst halten sich wegen erfolgreicher Bewässerung der Wüste in Grenzen, nur Mord gibt es, und Krieg.
Und gerade WTC: wo sich al Qaida freudig zu jedem seiner
Opfer bislang bekannte, so auch in Istanbul, taten sie es bis
heute nicht zum WTC. Wen willst du anklagen?
Was willst du damit sagen? Wieder die Mottenkiste von der Schuld der CIA? Oder UFOs?
Wodurch entstehen Kriege? Es gibt dafür einen einzigen Grund.
Ja, Streit um Territorium und Ressourcen. Das war seit Menschengedenken so, und es wird sich nie was dran ändern.
Gruß
datafox