Eigenschutz geht vor!

Hi,
Beruflich werde ich des öfteren massiv bedroht. HIV Spritzen, Messer und Fäuste sind die bevorzugten Waffen der Angriffe. Bis jetzt ist nichts schlimmeres passiert, aber die Szene verändert sich, wird immer brutaler. Zu meinem Schutz habe ich Pfefferspray, was mir aber nicht wirklich ein Sicherheitsgefühl gibt.
Kann mir jemand sagen ob es etwas besseres zur Verteidigung gibt. Es sollte für kurze Distanzen geeignet sein und leicht mit zu führen sein.

Ratschläge wie Beruf wechseln, Selbstverteidigung usw. habe ich reichlich. Einer muß diese Arbeit tun, damit eure Kinder und ihr sicherer lebt.
Wäre Super wenn ihr euch auf meine Frage beschrängt, damit helft ihr mir mehr als mit klugen Ratschlägen.
Danke !!!

Was für einen Beruf hast du denn?

Gruß Andreas

Hallo Doro,

ähnlich wie meinem Vorposter stellt sich mir hier zunächst eine Frage: was unternimmt denn Dein Arbeitgeber, um Deinen Leib und Leben zu schützen?

*wink*

Petzi

Hi,

Du fragst nach Selbstschutz, möchtest aber keine klugen (!!!) Ratschläge bzgl. Selbstverteidigung hören. Fragt sich was du sonst hören magst.

Trotzdem ein Versuch:
Was immer du zum Zwecke deiner Verteidigung/deines Schutzes mit dir führst; es wird ein gewisses Maß an mentalem/geistigen und anschließend auch aktiven, möglichst den realen Bedingungen nachempfundenen professionellem Training brauchen um es sicher zu beherrschen. Alles andere kann dazu führen, dass du dich nur zusätzlich in Gefahr begibst, bzw. die Situation für dich noch verschlechterst.

Im Rahmen einer ähnlichen Diskussion habe ich neulich das erste Mal von „Krav Maga“ gehört. Eine wohl aus Isreal stammende Art der Selbstverteidigung. Google liefert jede Menge Links, auf Youtube gibt’s einige Videos; hier nur Zitat aus dem Wiki-Artikel:

Krav Maga zeichnet sich durch einfache Techniken aus. Natürliche und instinktive Reaktionen werden im System berücksichtigt und sinnvoll eingebunden. Dadurch ist Krav Maga relativ schnell zu erlernen. Krav Maga ist seinem Selbstverständnis nach kein Sport, sondern ein reines Selbstverteidigungssystem. Es gibt keine Wettkämpfe. Besonders das richtige Reagieren unter Stress wird trainiert. Dabei wird der richtigen Taktik in Gefahrensituationen viel Raum eingeräumt.

Sollte ich in die Situation kommen, mich mit Selbstverteidigung ernsthaft beschäftigen zu müssen, würde ich stark in so eine Richtung orientieren.

Gruß
Felix

ähnlich wie meinem Vorposter stellt sich mir hier zunächst
eine Frage: was unternimmt denn Dein Arbeitgeber, um Deinen
Leib und Leben zu schützen?

Danke erst mal für euer Interesse.

Mein Arbeitgeber hat eine Dose Pfefferspray spendiert, er glaubt es ist ausreichend und er ist damit der Sorgfaltspflicht seinen Arbeitnehmern gegenüber ausreichend nachgekommen.

Ich denke eine wirkliche Hilfe werde ich hier nicht erwarten können, nicht weil niemand helfen will sondern weil euch einfach Hintergrundwissen fehlt.
Noch zur Info: Es ist eine Einrichtung für Drogenabhängige Obdachlose und nicht die machen den Ärger,oder besser kaum Ärger, sondern die so genannten Besucher, auch „Dealer“ genannt. Das arbeiten ansich ist dort Okay und Abwechslungsreich, arbeiten möchte ich trotz des Risikos nirgends anders.Wir arbeiten 12 Std. in Wechselschicht, danach hat keiner mehr wirklich Lust auf Selbstverteidigungskurse! Außerdem möchten alle Mitarbeiter ihre wenige Freizeit lieber mit der Familie verbringen.
Habt trotzdem Dank für den Versuch zu helfen.

Hallo,

Ich denke eine wirkliche Hilfe werde ich hier nicht erwarten
können, nicht weil niemand helfen will sondern weil euch
einfach Hintergrundwissen fehlt.

man kann nur so viel Hintergrundwissen haben, wie der andere preisgibt.
Also nicht gleich hochnäsig werden.
Vielleicht solltest Du dir mal überlegen so genannte Stichsichere Handschuhe zu kaufen. Die schützen gegen die Einwirkung von Spritzen. Frag mal bei deinem Polizisten des Vertrauens, der weiß wahrscheinlich welcher „Fachhandel“ bei euch in der nähe dieses Anbietet.

Noch zur Info: Es ist eine Einrichtung für Drogenabhängige
Obdachlose und nicht die machen den Ärger,oder besser kaum
Ärger, sondern die so genannten Besucher, auch „Dealer“
genannt.

Vielleicht mal bei der BG nachfragen waß euch der Arbeitgeber noch zur Verfügung stellen muß. (Nur so ne idee)

Wir arbeiten 12 Std. in Wechselschicht, danach
hat keiner mehr wirklich Lust auf Selbstverteidigungskurse!
Außerdem möchten alle Mitarbeiter ihre wenige Freizeit lieber
mit der Familie verbringen.

Da fragt man sich allerdings wie schlimm es den wirklich ist. Eine 12 Stundenschicht ist doch nur eine Ausrede nicht zum Sport zu gehen. Es gibt genügend die so lange und noch mehr in ähnlichen Bereichen arbeiten und die haben auch eingesehen dass Sport dazugehört. Ich will gar keinen speziellen Kampfsport empfehlen, im gegensatz zu einem Vorposter, da ich der Meinung bin, es gibt keinen besten Kampfsport, sondern nur den der am besten zu DEINEM körper und Geist paßt.

Also nicht verzagen und vielleicht mal die Grundeinstelung ändern.

Habt trotzdem Dank für den Versuch zu helfen.

2 Like

Hi,

Ich will gar keinen speziellen
Kampfsport empfehlen, im gegensatz zu einem Vorposter, da ich
der Meinung bin, es gibt keinen besten Kampfsport, sondern nur
den der am besten zu DEINEM körper und Geist paßt.

Nur zur Klarstellung nochmal der von mir bereits gepostete Wiki-Artikel:

Krav Maga zeichnet sich durch einfache Techniken aus. Natürliche und instinktive Reaktionen werden im System berücksichtigt und sinnvoll eingebunden. Dadurch ist Krav Maga relativ schnell zu erlernen. Krav Maga ist seinem Selbstverständnis nach kein Sport, sondern ein reines Selbstverteidigungssystem. Es gibt keine Wettkämpfe. Besonders das richtige Reagieren unter Stress wird trainiert. Dabei wird der richtigen Taktik in Gefahrensituationen viel Raum eingeräumt.

Also nicht verzagen und vielleicht mal die Grundeinstelung
ändern.

Ich glaube hier liegt das eigentliche Problem :wink:
Keiner weiss über ihre harte gefährliche Arbeit bescheid, Hilfe gibt’s sowieso nirgendes, der Chef wird sich auch nicht bewegen, 12h Schichten verhindern ohnehin alles, kluge Ratschläge sind nicht erwünscht etc.

Schlussendlich muss jeder selber wissen, was ihm seine Sicherheit bedeutet und wert ist.

Gruß
Felix

4 Like

mit Verlaub
Moin,

Also nicht gleich hochnäsig werden.

und

Da fragt man sich allerdings wie schlimm es den wirklich ist.
Eine 12 Stundenschicht ist doch nur eine Ausrede nicht zum
Sport zu gehen.

und

Also nicht verzagen und vielleicht mal die Grundeinstelung
ändern.

passen jetzt aber auch nicht wirklich zusammen.

Servus
Rolf

1 Like

Hallo Doro,

hmm, Du machst’s uns ja wirklich nicht leicht, Dir zu helfen :wink: Und letzten Endes haben Dir meine Vorposter ja schon einiges an Tips gegeben - besonders schlau fand ich hier den Gang zur Berufsgenossenschaft (heisst die noch so?). Die haben sicherlich den besten Überblick.
Achja, und was mir noch generell eingefallen ist: all diese schlauen Selbstverteidungsteile (sei es nun Pfefferspray, Elektroshocker oder wat-weiss-ich-denn) haben einen grossen Nachteil: wenn die von Deiner Hand in die Hand vom Angreifer wandern, dann werden die auch gegen Dich eingesetzt werden. Darum ist das immer ein bisserl ein zweischneidiges Schwert.

Im Gegensatz dazu sind halt Selbstverteidigungskünste niemalsnicht gegen Dich zu verwenden - und sie funktionieren immer und sind nie leer, funktionsunfähig oder so :wink:

Aber was letzten Endes die für Dich richtige Lösung ist, können wir aus der Ferne mit einem Minimum an Informationen natürlich nicht beurteilen.

*wink*

Petzi

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Hallo Doro,

hmm irgendwie schon komisch, dass du alle Ratschläge abschmetterst.

Eine sehr gute Freundin von mir hat übrigens einen Job, der deinem sehr ähnelt. Sie hat ebenfalls Schichtdienst und oft Einsätze, die auch mal länger dauern als 12 Stunden und zudem zu den unmöglichsten Zeiten stattfinden. Komischer Weise schafft sie es trotzdem zum Training zu gehen - sie macht Karate.

Das hört sich bei dir doch sehr nach Ausrede an. So schlimm kann es dann doch nicht sein, oder du hast den Ernst der Lage noch nicht so ganz verinnerlicht.

Gruß

Samira

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???

Was meinst du klär mich auf.
gruß Katie

Hi Doro 57,

Mein Arbeitgeber hat eine Dose Pfefferspray spendiert, er
glaubt es ist ausreichend und er ist damit der
Sorgfaltspflicht seinen Arbeitnehmern gegenüber ausreichend
nachgekommen.

wer noch nie eine Ladung Pfefferspray abbekommen hat kann hier überhaupt nicht mitreden :wink: Habe das Zeugs mal mit Mundspray verwechselt. Es war eine Katastrophe und ich dachte ich sterbe.
Dein Arbeitgeber hat richtig gehandelt und euch legale Waffen besorgt. Oder was hattest du erwartet? Eine schicke Kalaschnikow? Die ist viel zu unhandlich und würde dir in der Krise mehr Ärger als Dienst erweisen.

Ich vermute, dass du ziemlich übergewichtig und sportlich faul bist, weshalb die Ratschläge Judo, Karate und Selbstverteidigung an dir abprallten. Das ist in Ordnung und passt auch in das Bild was ich aus dieser Branche habe.

Mein Tipp:

Trainiere mit deinem Spray (ohne abzudrücken!)und halte es immer parat bei dir.

Aber was ich nicht verstehe:

Noch zur Info: Es ist eine Einrichtung für Drogenabhängige
Obdachlose und nicht die machen den Ärger,oder besser kaum
Ärger, sondern die so genannten Besucher, auch „Dealer“
genannt.

Die kommen doch meist gebuckelt an, suchen nach Bewohnern, finden sie und verkaufen ihre Ware. Warum sollten sie dich angreifen? Stellst du dich denen in den Weg? Wenn du ihnen den Zutritt verweigerst, gehen die Junkies nach draussen und holen sich das was sie nicht geliefert bekommen.
Klär mich auf.

Gruss
Paula

Mein Arbeitgeber hat eine Dose Pfefferspray spendiert, er
glaubt es ist ausreichend und er ist damit der
Sorgfaltspflicht seinen Arbeitnehmern gegenüber ausreichend
nachgekommen.

Na denn Schlüssel zur Einrichtung und ein Telefon mit dem die Polzei verständigt werden kann, wird es wohl auch noch geben?

Was soll der Arbeitgeber denn sonst noch spendieren: Sturmgewehre und Handgranaten?

Was willst du?

Gruss Ivo

Hallo?

Ich vermute, dass du ziemlich übergewichtig und sportlich faul
bist, weshalb die Ratschläge Judo, Karate und
Selbstverteidigung an dir abprallten. Das ist in Ordnung und
passt auch in das Bild was ich aus dieser Branche habe.

„Sie kommen wohl aus Vulgarien…?“

Ich weiß nicht, was dich geritten hat, aber manchmal ist es durchaus produktiv, sich eines Kommentares zu enthalten, wenn man zum Thema nichts Produktives beizutragen hat. Diese Community dient zudem nicht dem Abreagieren aufgestauter Aggression, sondern dem Wissens- und Erfahrungsaustausch. Eventuell hilft dir selber da ja in Zukunft ein Sportverein…

Aber bei diesem Beitrag zählt wohl mal wieder Wilhelm Busch: „Die gute Unterhaltung besteht nicht darin, dass man selbst etwas Gescheites sagt, sondern dass man etwas Dummes anhören kann“

Die kommen doch meist gebuckelt an, suchen nach Bewohnern,
finden sie und verkaufen ihre Ware. Warum sollten sie dich
angreifen? Stellst du dich denen in den Weg? Wenn du ihnen den
Zutritt verweigerst, gehen die Junkies nach draussen und holen
sich das was sie nicht geliefert bekommen.
Klär mich auf.

Das mag in der heilen Welt in der DU lebst eventuell so sein, nur - Vorsicht Schock - muss das nicht in der bundesdeutschen Realität so sein! Nicht überall sind örtliche Dealer produktive Teile der Gemeinschaft und geliebte und geachtete Gemeindemitglieder…im Gegenteil.

Und wenn es denn so wäre, dass die freundlichen Dealer sich gegenüber der Threaterstellerin jeglicher Tätlichkeit, Bedrohung oder Nötigung enthalten würden, wäre die Eingangsfrage wohl kaum von Nöten gewesen.

Andreas

PS: Und wenn du aufgeklärt werden willst solltest du das eventuell eher im Biologiebrett versuchen…

8 Like

Nach all den „hilfreichen“ Antworten möchte ich dann auch noch mal etwas sagen. Ich denke nicht, dass es dir etwas bringen würde größere Kaliber zur Eigensicherung aufzufahren - im Gegenteil. Die Klientel, von der wir hier sprechen ist ja durchaus in der Lage selbst nachzurüsten. Und auch hier gilt natürlich Gewalt erzeugt Gegengewalt.

Und ich denke dein Arbeitgeber hat leider nicht ganz Unrecht, wenn er euch nicht mehr zur Verfügung stellt, denn alles, was ihr zusätzlich bekommt müsst ihr auch beherrschen - vom Schlagstock bis zum Pfefferspray bringt kein Mittel etwas, wenn man den richtigen Umgang damit nicht beherrscht. Tatsächlich bringt man sich selbst nur mehr in Gefahr. Und auch Pfefferspray bringt keinen wirklich überzeugten/zugedröhnten Gegner von einem Angriff ab.
Das einzige, was sinnvoll wäre, wäre eventuell ein privater Sicherheitsdienst - aber das kostet Geld und dürfte deshalb wohl als utopisch zu vergessen sein.

Alles was ich raten würde wäre psychische Auswirkungen aufzufangen - denn keine Bedrohung geht spurlos an einem vorbei. Seelische Narben bleiben immer. Hier ist sicherlich der Austausch mit Kollegen richtig und wichtig, aber man könnte auch darüber nachdenken hier gezielt Veranstaltungen evtl. auch mit psychologischem Fachpersonal einzuleiten - wenn der Arbeitgeber mitzieht. Zudem könnte man gezielt mit Verhaltenstraining ansetzen: Wie gehe ich mit bestimmten Situationen um? Eventuell kann hier die Polizei helfen.

Gruß Andreas

Alles was ich raten würde wäre psychische Auswirkungen
aufzufangen - denn keine Bedrohung geht spurlos an einem
vorbei. Seelische Narben bleiben immer. Hier ist sicherlich
der Austausch mit Kollegen richtig und wichtig, aber man
könnte auch darüber nachdenken hier gezielt Veranstaltungen
evtl. auch mit psychologischem Fachpersonal einzuleiten - wenn
der Arbeitgeber mitzieht. Zudem könnte man gezielt mit
Verhaltenstraining ansetzen: Wie gehe ich mit bestimmten
Situationen um? Eventuell kann hier die Polizei helfen.

Gruß Andreas

Hallo,
der Tip von Andreas ist richtig. Die Länderpolizeien bieten in ihren Präventionsprogrammen derartige Schulungen an - einfach mal nachfragen - kostet nix.
Andererseits sollte dem Arbeitgeber der Vorschlag gemacht werden, einen Supervisor zu bemühen. Das kostet dem Arbeitgeber zwar ein paar Euronen, kann aber doch helfen einige aufgelaufene Probleme beim Personal abzufedern.
Dachsgruß

Nix Hallo

Aber bei diesem Beitrag zählt wohl mal wieder Wilhelm Busch:
„Die gute Unterhaltung besteht nicht darin, dass man selbst
etwas Gescheites sagt, sondern dass man etwas Dummes anhören
kann“

Jo, das kann ich nur bestätigen :wink:)))

Das mag in der heilen Welt in der DU lebst eventuell so sein,
nur - Vorsicht Schock - muss das nicht in der bundesdeutschen
Realität so sein! Nicht überall sind örtliche Dealer
produktive Teile der Gemeinschaft und geliebte und geachtete
Gemeindemitglieder…im Gegenteil.

Ohjemine, null Ahnung aber eine Meinung. So mag ich die Experten.

Meine Welt kennt auch die Junkies und ihre Dealer. Dealer kämpfen nicht mit Waffengewalt darum ihr Zeugs an den Mann zu bringen, eher sind es die Junkies die sich den Weg frei schiessen um an die Ware zu kommen. Meist steht der Dealer freudestrahlend einfach nur herum. Der Junkie rennt ihm hinter her.

Und wenn es denn so wäre, dass die freundlichen Dealer sich
gegenüber der Threaterstellerin jeglicher Tätlichkeit,
Bedrohung oder Nötigung enthalten würden, wäre die
Eingangsfrage wohl kaum von Nöten gewesen.

Doch! Wäre sie! Nämlich dann wenn die Threaderstellerin sich wichtiger nehmen würde als sie ist. Sie soll betreuen, aber nicht polizeilich eingreifen. Aber sie möchte gerne Polizei spielen und eingreifen. Dafür möchte sie sich gerne mit legalen Waffen bewaffnen. Die Spraydose ist ihr zu wenig. Daher auch ihre komische Anfrage und der suspekte Titel.

Es ist bestimmt keine Katastrophe einem übergewichtigen Menschen zu sagen „du bist fettleibig“. Diese Institutionen kenne ich sehr gut und die meisten (bisher eigentlich alle) Mitarbeiter dort sind Übergewichtig. Bestimmt auch die Threaderöffnerin. Was typisch für die Übergewichtigen ist: sie scheuen sich vor körperlicher Belastung. Eine Hauptursache ihrer Fettleibigkeit.
Jetzt mach mal nicht so, als wenn ich die Büchse der Pandorra geöffnet hätte. Oder gehören… ne jetzt lass ich es mal sein

PS: Und wenn du aufgeklärt werden willst solltest du das
eventuell eher im Biologiebrett versuchen…

Nur wer wirklich das Ding mit dem Humor kapiert hat sollte versuchen witzig zu sein. Laien sollten sich da eher zurück halten und einfach nur zu gucken wie die anderen sich amüsieren.

asta la vista

Paula

MOD

Es ist bestimmt keine Katastrophe einem übergewichtigen
Menschen zu sagen „du bist fettleibig“.

Ohne einen konkreten Hinweis aus einem Posting der Fragestellerin dazu zu haben, ist diese Spekulation trotzdem völlig unagebracht.

Ich habs nicht gelöscht, da darauf schon eine richtige antwort erfolgt ist.

Gruss Ivo

1 Like

Danke für die gut gemeinten Ratschläge. Es stimmt schon was ich so lese und ich bin auch irgendwo eurer Meinung. Ich bin gegen Gewalt und habe nicht vor es zu ändern. Der Punkt ist nur, es hat nicht nur in unserer Einrichtung in der Vergangenheit Vorfälle gegeben wo Mitarbeitern aufgelauert wurde und die Krankenhausreif geschlagen wurden. Hinterher heißt es dann, der Angreifer war nicht ZURECHNUNGSFÄHIG durch Drogen oder Alkohol. Somit wird der Angreifer nicht zur Rechenschaft gezogen. Eine verbale Konfrontation ist also nicht immer unmittelbar voraus gegangen um deeskalierend einzuwirken, dazu ist es dann zu spät. Gutes zureden oder die Situation entschärfen, dazu hat der angegriffene garnicht erst die Chance. Resumee: Wir leben weiter mit der Gefahr ohne eine angemessene Verteidigung.
Es ist deprimierend, das der Gesetzgeber durch unangemessene Milde die Täter schützt und die Opfer sich selbst überlässt. So etwas spricht sich rum und erhöht die Gewaltbereitschaft unter den Süchtigen.
Danke an alle die versucht haben zu helfen.

Wenn du von nix ne Ahnung hast solltest du deine Meinung für dich behalten.
Wenn du hinterhältig angegriffen wirst möchte ich sehen was dir ein Schlüssel oder ein Telefon nützt.
Auf Aussagen wie deine kann ich gern verzichten. Eine Hilfe bist du jedenfalls nicht und ich verzichte Dankend!!!

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