sich in England ‚verfranzen‘
Aber Fritz,
ich will es nur gestehen, dass ich kurz überlegte, ob ich
dafür in Frage käme. 
Du doch nicht. Niemals nicht.
Aber es wird wohl ein anderer sein.
Haarscharf erkannt. Ich dachte beim Artikelschreiben zwar an zwei oder drei, aber hauptsächlich an einen. Die Nr. 1 sozusagen.
Wie die Engländer einen Namen einer Person verwenden, um damit
eine für diesen typische Situation oder einen Charakterzug zu
charakterisieren,
Mit dem Engländer hast Du Dich ja ein bißchen „verfranzt“, was Dir Rolf bereits erzählt hat, kurioserweise will unsere Nr. 1 tatsächlich nach England reisen.
Um die Engländer mit seinen Sprachkenntnissen zu beglücken?
Dann wäre laberfreie w-w-w-Zeit!
Es gibt ja schon das Verb „sich verfranzen“.
Er will mit dem Auto nach England, da hat er garantiert jede Menge Gelegenheit, sich zu „verfranzen“ (richtige Straßenseite erwischen, richtig in den roundabouts rum, etc).
Oder er „verfranzt“ sich in England bei einer Miss und entdeckt ganz neue Prioritäten …?
Muss ich mehr sagen?
Mir nicht, ich weiß, von wem Du sprichst!
Gruß Gudrun (dem Namen nach eine „zauberkundige Kämpferin“)