Hallo! Ich habe mir endlich ein neues kleines Gedicht ausgedacht. Sein lange Zeit war ich nicht, aber heute bin ich hier wieder. Hoffe, dass meine Gedichte euch gefallen werden. Was denkt Ihr über diese Arbeit? Danke.
Es lebte eine kleine Katze,
die hatte schwache dünne Tatze.
Ihr Leben war ja wirklich schlecht,
im Leben hatte sie kein Recht.
Sie aß sehr wenig und sehr selten,
weil Leute ihr kein Essen stellten.
Ja, s’war die große lange Pein,
es konnte anders doch nicht sein.
Und eine Frau hat sie getroffen,
für sie begann das Tier zu hoffen.
das Essen hat die Frau gelegt,
die kleine Katze hat gehegt.
Am nächsten Tag war sie gekommen,
das Kätzchen hat sie mitgenommen.
sie sahn den großen leeren Ort,
und diesmal gab’s kein Essen dort…
"Und eine Frau hat sie getroffen,
(für) auf sie begann das Tier zu hoffen.
das Essen hat die Frau gelegt,
die kleine Katze (hat) so gehegt.
Am nächsten Tag war sie gekommen,
das Kätzchen hat sie mitgenommen.
sie sahn den großen leeren Ort,
und diesmal gab’s kein Essen dort…"
Im vierten Vers fehlt mir eine Bezugnahme, wer den großen leeren Ort sieht.
Meinst Du andere Katzen, die jetzt plötzlich am gewohnten Futterplatz kein Futter mehr vorfinden?
Das und die beiden Änderungen sind die Punkte, die für mich am auffälligsten sind.
Hallo! Ein sehr lustiges Gedicht. Aber ich verstehe nicht, was er mit meinem Gedicht zz tun hat. Willst du mir erzählen, dass mein Gedicht dumm und sinnlos ist? Aber mein Gedicht hat seinen eigenen Sinn und der riesenkleiner Teddybär, der Milch isst passt hier nicht hin.
Hallo! Ich dank dir für deine Antwort und natürlich kann ich sagen, was ich damals gemeint habe. Ich habe gemeint, dass die Mutterkatze und ihr Kätzchen waren zum Ort gekommen und haben gesehen, dass es keine Frau und kein Essen mehr gibt. In diesem Sinn habe ich das gemeint. Leider kann der Text das schlecht gesagt, aber ich meinte so.
Dankeschön, lieber Kudo. Das bedeutet wirklichh. Siehst du alles in diesem Gedicht sehr schlecht? Ich dachte, dass dieses Gedicht einen grossen Sinn ja hat. Aber du hast ihn villeicht verloren…
Dieses Gedicht könnte ein Nicht-Muttersprachler, der schon ganz gut Deutsch kann, im Deutschunterricht mit seinem Lehrer besprechen und durch die gemeinsame Arbeit seine Fähigkeiten verbessern.
Also als Übungsmaterial kann das Gedicht sinnvoll sein.
Für einen Muttersprachler ist das Gedicht neben semantischen und stilistischen Fehlern sprachlich und inhaltlich langweilig. Der Rhythmus ist durchgehalten, aber nur durch Füllwörter, die nur des Rhythmus wegen, ohne Sinn, eingefügt sind. Außerdem stehen Silben auf Hauptbetonungen, die dafür nicht geeignet sind.
Also: Als Übung zum Deutsch lernen prima, für andere Menschen uninteressant.
Es ist dein Meinung. Wie ich schon sagte, glaube ich, wenn ich Goethe wirklich wäre, würden viele Menschen meine Gedichten dann hassen. Man braucht nicht viele Gehirns, um das zu verstehen. Du hast dein eigener Meinung und dir respektiere ich. Aber ich verstehe nicht, warum das schlechter wirkkicu ist, wenn man irgendeine Worte aus der normalen Rede im Gedicht nutzt. Die Gedichten sollen nicht immer professionell sein, sie können sich ändern. Aber du denkst, dass es schlecht ist, wenn man Worte aus der normalen Sprache nutzt. Dieses Gedicht ist schön und toll geschrieben. Danke für die Nachrichten.
Dunkel war’s, der Mond schien helle,
schneebedeckt die grüne Flur.
Als ein Wagen blitzeschnelle
langsam um die runde Ecke fuhr.
Drinnen saßen stehend Leute,
schweigend ins Gespräch vertieft,
als ein totgeschossener Hase
auf der Sandbank Schlittschuh lief.
Nein. Falsches Wort. Es ist meine Bewertung deines Versuches, ein Gedicht zu schreiben. Und diese Bewertung habe ich begründet. Verstanden hast du meinen Text kaum. Es geht nicht um die Verwendung oder Nichtverwendung von Alltagssprache.
Natürlich hast du das Recht zu glauben, du würdest Heine, Mörike, Morgenstern, Rilke, Brecht, Bachmann und Ehrhardt bei weitem übertreffen. Du musst dann nur damit leben, dass man dich nicht ernst nimmt.