Einfache Verstärkerschaltung

Hallo,
ich entschuldige mich schon mal vorab für die Anfängerfrage…

Folgende Herausforderung (Probleme gibts ja nicht)

Ich möcht mit einem D-A Convertrer Karte einen Motor ansteuern.
* Die Karte hat Am Ausgang 0 bis 5 Volt.
* Der motor braucht 8 bis 24 Volt bei max. 300mA
(soll nur ein Prinzip demonstrieren, daher

nun muss fehlt wohl noch eine Verstärkerschaltung… das Schulwissen ist lange her :frowning:

Beim Googlen bin ich auf den INA102 gestoßen, der Differenzverstärker zu sein scheint und dessen Verstärkung man auf 10 begrenzen kann.
Beim Durchsehen des Datenblatts bin ich (wie damals schon) vom Stuhl gefallen und habe wenig Ahnung ob und wie ich das Ding nahc meinen Vorstellungen (siehe oben) Verschalten muss.

Auch eine ‚einfache‘ Alternative Schaltung wäre total hilfreich :smile:
Hierbei sind einige Operationsverstärker-Grundschaltungen bestimmt leicht zu verstehen, aber ich weiss nicht genau, welche Bauteile nun wirklich geeignet sind, die diese Spannung/Strom aushalten…

Danke schonmal an alle!

Hallo,

Einfachste Lösung wären Optokoppler , die primär von der Karte mit max. 5 V gespeist, sekundär die Hilfsspannung steuern.

Es grüßt

Der Daimio

Hallo und vielen Dank Damimio,

umpf. hoffentlich verstehst du es nicht falsch: ich will nicht konnstant 24 Volt am Ausgang erzeugen, sondern mit

* 0 bis 5 Volt am Eingang
* irgendwas(0 oder 3, o.ä.) bis ca. 24 Volt am Ausgang erzeugen

-> also Proportionale Verstärkung (hoffetnlich das richtige Wort :smiley:) das geht mit nem Optokoppler? hättest du dafür eine Beispielschaltung (evtl. einen geeignetem Optokoppler für den Bereich) auf lager?

allerbeste Grüße!

Transistor
oder wenn der Motor auch andersrum drehen soll,
dann informier dich mal zu Motorsteuerungs-IC.

hallo jottl.
nein, die spannung soll nur in eine ‚richtung‘ reichen also 0…24 volt, nicht -24…+24 Volt.
danke für den Hinweis dennoch!!!

Hil

* Die Karte hat Am Ausgang 0 bis 5 Volt.

Und das steuerst du bzw. irgendwas, wie?

* Der motor braucht 8 bis 24 Volt bei max. 300mA
(soll nur ein Prinzip demonstrieren, daher

Und dementsprechend eine Versorgung.

nun muss fehlt wohl noch eine Verstärkerschaltung… das
Schulwissen ist lange her :frowning:

Nur dann wenn du nur die Karte als Quelle hast. Und dann muss sie noch deine Anforderungen decken können wo nach einer wie auch gemachten Umwandlung mit einem WG 0,8 man auch noch rechnen muss.
Die ist aber irgendwie auch versorgt, wie? Was bekommt sie am Eingang?

Gruß.

Balázs

Umpolung
Ein Motor läuft nicht deshalb andersrum, weil nun -24 Volt anliegen, sondern es werden die beiden Anschlüsse quasi vertauscht.
Und das kann mechanisch mit Umpolrelais,
aber heute mit H-Brücke gemacht werden.

Ein Motor läuft nicht deshalb andersrum, weil nun -24 Volt
anliegen,

komisch, alle Gleichstrommotoren, die ich kenne, machen das genau so.
Und das ist natürlich auch nicht verwunderlich, das ist schließlich genau das gleiche wie ein Vertauschen der Anschlüsse.

Hallo Balasz,
die Versorgnung der Karte kommt vom Rechner (USB) natürlich sollte hier der dafür gesorgt werden, dass kaum Strom fließt, weil die Spannung sonst zusammenbricht.

Stromquelle für den Motor kann dann ein separates Netzteil sein, dass die 24 V mit genügend Strom liefern kann.

Jetzt ist der Fall mir auch klar:smile:

Na dann ist ja kein Problem, nennt sich PWM.

Vom Rechner kommt dann der Signal mit der gewünschten Frequenz an die Karte die wird da verstärkt wie ich das entnommen konnte und damit kannst du die Base eines Schaltransistors deiner Wahl takten.
Möglich ist aber das ohne Zwieschenkarte wenn der Rechner die von dem Transistor benötigten Steuerleistung liefern kann. Das muss du ermitteln da dort Unterschiede sind.
Mostfets gehen dann nur wenn die logik Level tauglich sind dh. schon bei ca. 4V voll durchsteuern. In dieser Leistungsbereich gibt sie.
Dann braust du keine Karte.
Da es um eine Induktive Last handelt braucht du dann noch eine Rücklaufdiode.
Stichwort PWM Steuerung.

och, nöö ist das schwierig… Gegenfragen und ganz alternative Vorschläge die nicht zur Lösung beitragen… Sorry Leute, ist etwas anstrengend.

danke für die Antwort Balasz, aber dennoch: ich suche NICHT nach alternativen Vorschlägen mit PWM.

Der Hersteller will, die Pumpe mit einer einstellbaren Wechselspannung betrieben haben, und wenn ich es überhaupt (schaffen sollte) dann mach ich es genau so.

Also: ich suche nach einer Lösung (Schaltung) (sowas wie malen nach Zahlen wäre genau das richtige) gerne dimensioniere ich auch etwas nach…

Vielen lieben Dank schonmal an alle die mir helfen mögen!

Hallo Bernd

och, nöö ist das schwierig… Gegenfragen und ganz alternative Vorschläge die nicht zur Lösung beitragen… Sorry Leute, ist etwas anstrengend.

Nun ja, aber Deine Angaben sind ja auch etwas irreführend.

Der Hersteller will, die Pumpe mit einer einstellbaren Wechselspannung betrieben haben, und wenn ich es überhaupt (schaffen sollte) dann mach ich es genau so.

Damit, dass Du eine Wechselspannung (wahrscheinlich 50Hz, aber das lässt Du ja auch wieder unerwähnt), welche proportional einer ansteuernden Gleichspannung folgen soll, benötigst, kommst Du erst jetzt - so ganz nebenbei - um die Ecke.

Und Du beschwerst Dich darüber, dass die Antworten hier ziemlich vage und ungenau sind?

Wieso stellst Du an uns Ansprüche, denen Du selbst nicht gerecht wirst?

Ich habe die Diskussion bis hierhin verfolgt, war zeitweilig etwas belustigt, habe mich aber bisher herausgehalten, da analoge Schaltungen nicht gerade mein Spezialgebiet sind.

Aber zur Definition Deiner Anforderungen kann ich, glaube ich, etwas beitragen.

Du suchst eine einfache schaltung, die folgenden Ansprüchen genügt:

  • Steuerung einer Wechselspannung 50Hz in den Grenzen zwischen 8V und 24V. Maximaler Strom 300mA.

  • ansteuernde Spannung 0V bis 5V Gleichspannung

Die Ausgangsspannung soll der Eingangsspannung proportional folgen, wobei der Ausgangsspannungshub also 16V~ mit einer Offsetspannung von 8V~ betragen soll.

Ist das so richtig?

Nun, eines kann ich Dir sagen:

Wenn es hier nur um Gleichspannungen auf der Eingangs- und Ausgangsseite gegangen wäre, hätte man eine Lösung finden können, welche man – abhängig vom Kenntnisstand des Fragestellers – einfach nennen könnte. Die Steuerung einer Wechselspannung mit einer Gleichspannung ist vom Schaltungsaufwand her in keinem Fall einfach und dürfte Deine Fähigkeiten weit übersteigen.

Versuchs doch mal mit einem Stelltransformator mit Stellmotor und zwei Komparatoren zur Ansteuerung dieses Stellantriebs. Das ist zwar eine sehr kostenintensive (und damit wohl unrealistische) Lösung, sie kommt aber dem Begriff " einfach und von einem Bastler realisierbar" noch am nächsten.

Solltest Du Dich jetzt beleidigt fühlen, so erkläre ich hiermit feierlich, dass das nicht beabsichtigt war. Ich habe mich ehrlich um Sachlichkeit bemüht.

Gruß merimies

Hi.

Nun ja, aber Deine Angaben sind ja auch etwas irreführend.

Ja, ist aber nicht so schlimm:smile:
Jetzt wissen wir, dass es um einen kleinen AC Motor handelt.
Den können wir aber mit einem Triac(oder zwei Tiristor) Diac kombi auch gut und einfach steuern.

Was ist genau die schwere Aufgabe??
Die intersubjektiv zu Vormulieren:smile:)

Toll.

Der Hersteller will, die Pumpe mit einer einstellbaren
Wechselspannung betrieben haben, und wenn ich es überhaupt
(schaffen sollte) dann mach ich es genau so.

Und damit kommst Du jetzt? Sorry, das ist heftig frech, wenn man anderen gleichzeitig vorwirft, sie würden sich nicht klar ausdrücken, und auch noch Rückfragen stellen.

Da wirst Du komplett selber basteln dürfen, Hilfe brauchst Du hier nicht mehr zu erwarten. Und es wird genau gar nichts dabei herauskommen. Viel Vergnügen.

ok, da muss ich nu selbst Asche auf mein Haupt regnen lassen.
„Wechselspannung“ sollte Gleichspannung heissen :smiley:

Für alle die nu beleidigt sind: bleibt mir nur eins zu sagen: haha

Danke an die jenigen, die um wahre Hilfe bemüht sind. An euch: das mit der Wechselspannung war wirklich blöde - Sorry.

Von beleidigt sein ist doch kein Spur:smile:

Ich kapiere immer noch nicht die Aufgabe, sory.
Was soll gemacht werden Drehzalh geregelt, auf Position zu fahren oder was?

Hallo

Eine Pegelwandlung mit digitalem Signal ist relativ einfach.

Mach es so:

Führe die 5 V analog einer Pulsweitenregelung zu, so das die integrierte Pulsweite wieder zur analogen ersten Ausgangsspannung führen würde.

Mit der digitalen Pulsweite gehst Du im Pegel auf 24 minus 8 Volt oder was da war. Dafür reicht eine Transistorstufe.
Diese maximal 16 Volt integrierst Du zu analoger Gleichspannung und addierst dann 8 V.

Die Ausgangsspannung muss noch einen niedrigen Innenwiderstand erhalten, das geht mit einem Treibertransistor mit Motor im Emmitterkreis.

Das funktioniert nur dann nicht, wenn Du zum Beipiel Gleichspannung mit Wechselspannung verwechselst.

MfG
Matthias

Hallo.

Was soll gemacht werden Drehzalh geregelt, auf Position zufahren oder was?

Jap. Drehzahl soll geregelt werden - Und die ist laut Spec Spannungsabhängig.

fehlt wohl noch eine Verstärkerschaltung
Der motor braucht 8 bis 24 Volt

Hoffe das machts klar…??? ^^

Hallo,

Na dann … habe ich die Frage falsch verstanden! Ich dachte, es gilt eine zweite Spannung zu steuern.

Es grüßt

Der Daimio

Hi.

Jap. Drehzahl soll geregelt werden - Und die ist laut Spec
Spannungsabhängig.

Ist scho klar:smile:

fehlt wohl noch eine Verstärkerschaltung

Hast da keinen Netz? Nur irgendwelche DC Quelle und muss erst AC gemacht werden?

Der motor braucht 8 bis 24 Volt

Also AC Motoren lassen sich durch Phasen an oder Abschnitt gut regulieren. Gocele nach da gibt es Unmenge einfache Schaltungen.
Oder nehme aus einem alten (AC) Staubsauger oder Bohrmaschine eine raus. Jetzt muss du nur den Steuerpoti dort durch einen elektronischen ersetzen was dann dein Rechner steuern kann.
Sollte das zu grob sein (230V) dann kannst einen kleinen Trafo auch noch vorschalten.
(Triac Diac).