Einmischgrenze

Moin moin,

bezugnehmend auf die Diskussion um den handschuhlosen Säuglich (Plauderbrett) würde mich interessieren, wo die Grenze ist, sich einzumischen.

Ein Beispiel:

Ich trat aus einem Supermarkt, und der beginnende Abend neigte sich auf den Parkplatz hernieder. Es war kalt, der Atem gefror augenblicklich zu weißem Dampf.

Ich steckte mir eine Zigarette an, und betrachtete das emsige Treiben von Rentnern, die versuchten, einen riesigen Wäschetrockner in einen Citroen C1 zu bugsieren und dabei gleichzeitig noch Platz zu haben, gehetzten Singles, die zum Einkauf eilen, dem armen Schwein in der leuchtroten Warnweste, das parkenden Fahrzeugführern Lackpflegeprodukte aufzuschwatzen versucht, und der Abgaswolken von den Kraftfahrzeugen, die sich unter dem gelben Licht der Laternen langsam verteilten.

Plötzlich erhob sich hinter mir ein Gezeter. Einem kleinen Mädchen wurde befohlen, den von ihm eben aufgehobenen, im Wind flatternden Kassenzettel mutmaßlich fremder Leute sofort wieder wegzuwerfen. Da das Kind mit der eingehenden Untersuchung des gefundenen Schatzes zwecks Feststellung der Tauglichkeit als Spielzeug noch gar nicht fertig war, kam es dieser Anweisung nicht nach. Daraufhin schlug das garstige Muttertier dem Kind mit der flachen Hand ins Gesicht und brüllte es weiter an. Worauf das Kind sich auf den Boden warf und konstruktionsbedingt damit anhub, laut zu weinen.

Da zerrte das Alttier das kleine Kind grob am Arm hoch, brüllte es wieder an, es solle sich endlich benehmen, und schlug ihm mehrere Male kräftig mit der Vorder- und dann der Rückhand in’s Gesicht. Zog es dann weiter über dem Parkplatz und schlug es noch einige Male auf das Gesicht und den Hintern.

Eine Frau, die wurstessend die Szene mit beobachtete, sagte, man solle da jetzt nichts machen. Einzuschreiten, die Frau zur Rede stellen, würde dazu führen, dass es das Kind nachher noch mehr ausbaden müsse.

Ich war für den Moment so perplex, dass mir gar nichts anders einfiel als nur zu sagen: „Was es nur für Asis gibt!“

Was hättet Ihr getan? Wäre ein Einschreiten richtig gewesen?
Strafanzeige erstatten?

Grüße,
To.i

Hallo,

ich persönlich würde die Polizei rufen. schließlich ist das ganze eine Straftat. Und ein Kind in der Öffentlichkeit mehrfach zu schlagen , zeugt doch davon, das die Kindsmutter das als normal empfindet.
Und ich glaube , das man da aktiv werden muss, wer weiß, was da noch passiert ? auch wenn ich denke, das schlagen immer ein Zeichen für Hilflosigkeit ist, und gerade solche Eltern keine strafe, sondern definitiv psychologische und erzieherische Hilfe brauchen, um sich zu ändern.

Sehe ich Eltern ihr Kind anmeckern oder zurechtweisen, mische ich mich nicht ein, denn das ist normal, denke ich. Machen Eltern ihr Kind fertig, sage ich da was zu, aber ich bemühe mich, das sachlich zu formulieren - Agression erzeugt in solchen Situationen immer Gegenaggression. Ich habe mal eine Mutter gesehen, die ihre tochter echt fertig gemacht hat (wie kannst du nur so dumm sein, etc). Habe sie nur angeguckt, und sagte dann, das solche Tage ja echt stressig sind, wenn die Kinder nerven. Aber ob sie wirklich will, das ihr kind glaubt es sei dumm? - Die Dame gab dann zu, überreagiert zu haben.

Immer situationsabhängig!

Lg

Brenna

Hallo,

Moin moin,
schlug ihm mehrere Male kräftig mit der Vorder- und dann der
Rückhand in’s Gesicht. Zog es dann weiter über dem Parkplatz
und schlug es noch einige Male auf das Gesicht und den
Hintern.

Meiner Meinung nach ist hier die Grenze längst überschritten, soll heißen: Wer sich hier NICHT einmischt, handelt falsch. Das ist kein Graubereich wie die Geschichte mit den Handschuhen.

(Wobei ich mich im Plauderbrett schon ein wenig gewundert habe, wie die UP, die auf die frierenden Hände hinweisen zu müssen glaubte, von vielen „zerpflückt“ wurde. Die Stärke der Aufregung darüber lässt ja ev. befürchten, dass generell eine Hemmung besteht, sich einzumischen - auch in einem Fall, der dem von dir geschilderten ähnelt. Andererseits traue ich den Antwortern schon zu, situationsbedingt richtig reagieren zu können. Mir ist es nur wichtig, dass dieses „BLOSS NIE EINMISCHEN!!“ nicht übertrieben wird.)

Liebe Grüße

P.S. Wieso hast du dich nicht eingemischt?

Hallo,

Andererseits traue ich den
Antwortern schon zu, situationsbedingt richtig reagieren zu
können.

Durchaus.
Bin z.B. hier völlig deiner Meinung.
Ich hätte womöglich reflex- und konstruktionsbedingt (sehr nett) dem Alttier eine getachtelt. Wenn sie dann gemeint hätte, die Polizei rufen zu müssen, so what?

Gruß
Jo

Hallo T-i,

ich würde und habe in solchen Schritten eingegriffen. Da wurde der Vater „angemacht“, sein Kind gefälligst nicht zu schlagen, sonst würde ich die Polizei holen. Etwas deutlichen Senf dazu gegeben, und wenn er nicht augenblicklich einlenkt, wird die Polizei gerufen. Zu dem Kind habe ich gesagt, dass sein Papa/seine Mama das gar nicht darf.

Bei einem Vater, der sein Kind im geschlossenen Auto lautestens angebrüllt hatte, 10 cm vor dessen Gesicht bin ich ebenfalls eingeschritten. Das war dermaßen laut, das Kind weinte, es musste sich übergeben - das war der Anlass, das Kind anzubrüllen, und zwar in einer Lautstärke… Ich bekam zwar den Hinweis, dass es mich nichts anginge und ich mich raushalten solle, aber ich antwortete, dass es sehr wohl jeden was anginge, wenn jemand seine Kinder derart behandeln würde.

Ich wundere mich, dass du, so taff wie du sonst bist, eine solche Szene nur mit diesem lässigen Kommentag beobachtet hast.

lg, Dany

hallo Dany

Ich wundere mich, dass du, so taff wie du sonst bist, eine
solche Szene nur mit diesem lässigen Kommentag beobachtet
hast.

das wundert mich nun überhaupt nicht

:heart:lichst seute

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hi du

P.S. Wieso hast du dich nicht eingemischt?

vermutlich weil er in der Situation spontan durchschaut hat, das er etwa 1 oder 2 Min später ohnehin keinen Einblick mehr auf die Szene hat - und bei allem was danach passiert auch nicht mehr eingreifen könnte…

Gruss
S.

hallo

…und du bist dir sicher, daß du in den 2 Szenen etwas für das Kind erreicht hast - etwas GUTES?

ich nicht

Es ist generell ne sehr sehr schwierige Frage, ab wann und auf welche WEise man sich in eine fremde Familie einmischen sollte. In deren Umgangsformen.

Andersrum gefragt, wer würde sich in seine eigene ERziehungsweise schon von Fremden dreinreden lassen?

sehr schwieriges Thema

Schorsch

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hallo T-i

merke: Im echten Leben würden bei der beschriebenen Situation etwa
99,9%
der Leute NICHT eingreifen, höchstens mehr oder weniger laut untereinander tuscheln

Am warmen weichen Stammtisch aber geschätzt
99%
durchweg sofort spontan eingreifen

Ich war für den Moment so perplex, dass mir gar nichts anders
einfiel als nur zu sagen: „Was es nur für Asis gibt!“

das war das beste was du tun konntest! Laut und deutlich hörbar zu rufen:
„Was für ein Arschl…“

DIREKT angesprochen hätte ich den Mann vor seinem Kind definitiv nicht!
Es hätte es später ausbaden müssen
Ausserdem würde ich befürchten, dass die Situation dadurch erst eskaliert

Gruss Schorsch und reg dich nicht über anderer Leute Erziehungs"methoden" auf, das lohnt sich genausowenig wie jeden einzelnen Linksfahrer umerziehen zu wollen

Hallo

ich persönlich würde die Polizei rufen.

Ich finde auch, dass die Situation so krass war, dass man die Polizei rufen sollte. Die kann die Personalien feststellen und das Jugendamt einschalten. Ob ich das in der konkreten Situation gemacht hätte, kann ich leider nicht beschwören, aber ich halte es auf jeden Fall für richtig.

In weniger krassen Situationen, ist es auf jeden Fall richtig, den Erwachsenen aufzubauen und vernünftig anzusprechen.

Den Erwachsenen anzumeckern bringt meiner Meinung nach in keinem Fall was. Zumal das betroffene Kind mit sehr großer Wahrscheinlichkeit das Gefühl hat, seinen Vater/Mutter gegen irgendeinen Fremden verteidigen zu müssen, es wird sich also innerlich auf die Seite des betreffenden Elternteils stellen. Und das ist ziemlich problematisch, wenn der Fremde dem Kind z. B. sagt, die Eltern dürften das Kind nicht hauen.
(das war jetzt eigentlich eine Antwort auf einen anderen Beitrag)

Viele Grüße

Hallo,

jeder Mensch hat wohl schon Dinge in der Öffentlichkeit getan, von denen man sich im Nachhinein nur wünschen kann, dass sie niemals zur allgemeinen Bewertung des Charakters herbeigezogen werden. Will sagen: Die Mutter, die im bumsvollen Samstags-Aldi ein heulendes Baby, einen voll beladenen Einkaufswagen und ein trotziges Kleinkind durch die übellaunige Masse steuert und dann laut, armpackend oder drohend wird, wenn, unter den wütenden Blicken der Konsumenten, das Kleinkind sich in einen lautstarken Trotzanfall auf dem Boden herumwälzt, braucht bestimmt niemanden, der ihr sagt, dass sie eine schreckliche Mutter ist und das man mal das Jugendamt anrufen sollte. Habe das neulich erlebt. Da war eine total supere alte Dame, die sagte zu der Jungmutter: „Ja, in dem Alter, da denkt man, das wird niemals besser! Wirds aber!“. Damit hat sie irgendwie den Bann gebrochen und alle Schlangesteher waren nett und hilfsbereit, hielten das Baby, trugen die Einkäufe weg, usw. Und man sah, dass die Mutter echt erleichtert war, dass ihr sinnvoll und konkret in einer stressigen Situation geholfen worden war.
Aber der von Dir beschriebene Fall - Kinder sind ganz schön klein. Die so wie von Dir beschrieben herzuschlagen und das in der Öffentlichkeit, das spricht nicht für „schlechter Tag“ sondern für „Gewohnheit“. Ich finde, Kinder und überhaupt Menschen, die sich nicht gut wehren können, haben ein Anrecht drauf, dass von Zeugen in solchen Situationen konkret verteidigt werden. Aus mehreren Gründen. Unter anderem, weil sie wissen sollten, dass es nicht normal ist, verdroschen zu werden. Und dann: Hättest Du auch zugeschaut, wenn es kein Kind sondern z.B. ein geistig Behinderter/Senior gewesen wäre? Würdest Du Dir nicht wünschen, Dir würde einer helfen, wenn Du geschlagen würdest?
Die von Dir beschriebene Mutter will bestimmt keine grauenhafte Mutter sein, aber vielleicht braucht sie einfach Hilfe dabei, zu lernen, wie man das macht.
Ich habe bisher erst einmal eine wirklich krasse Prügelszene gesehen: Ein schrankartig großer Mann schliff einen kleinen Knopf (maximal fünf) an der Hand über einen Flohmarkt. Der quengelte ein bißchen vor sich hin. Plötzlich, ohne Vorwarnung, haute der Mann dem Jungen so heftig auf die Brust, dass dem Kind die Luft wegblieb. Mehrere Leute haben, unabhängig voneinander, sofort eingegriffen. Zwei haben den Mann angeschrieen, andere sich um das Kind gekümmert, wieder andere den Sicherheitsdienst geholt, der dann die Polizei rief. Keine Ahnung, was draus wurde. Wir mussten alle eine Zeugenaussage machen, aber wie es weitergegangen ist? Ich hoffe, dass der Junge, egal was weiter mit ihm passiert sein mag, sich von dem Tag gemerkt hat, dass es jede Menge Menschen gibt, die einem helfen, wenn man Hilfe braucht.

Viele Grüße

Hi

Schlagen und andere Gewalteingriffe haben nichts, aber auch gar nichts mit einer „Erziehungsweise“ zu tun.

lg
Kate

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Hallo,

Polizei rufen bringt in solcher Situation wohl nichts - bis die da sind, ist die Frau mit Kind lange weg.
Da kann man bestenfalls das Autokennzeichen notieren, Vorfall melden und hoffen dass das Jugendamt dort mal nachfragt.

Einschreiten? So plötzlich fehlen einem meist die Worte. Ehe man weiß, wie man reagieren möchte, ist alles vorbei. Kann schwierig sein, wenn man nicht zu den Spontansten gehört. Und das ist halt nicht jedem gegeben.

Nebenbei: warum so ein langer, schriftstelleranter Artikel? Liest sich ehrlich gesagt etwas zäh und wirkt angesichts des Themas zu blümerant.

Gruß, Paran

Guten Morgen

Warum liest du es dann? Und es wurde nicht danach gefragt, ob der Text gut ist; sonst hätte er im Literaturbrett gestanden.

Haelge

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Wenn Menschen Gewalt erdulden müssen, mische ich mich ein.
In dieser Situation hätte ich der Mutter deutlich gesagt, dass das das Schlagen von Kindern ein Straftatbestand ist.

Mir ist schon klar, dass das wahrscheinlich fürs Kind nicht viel bringt. Ich habe aber die kleine Hoffnung, dass das Kind mitkriegt, dass das Verhalten der Mutter nicht richtig ist und es zumindest die Schuld nicht bei sich selber sucht.

Hi,

das finde ich jetzt wirklich bemerkenswert:

Das ist kein Graubereich wie die Geschichte mit den
Handschuhen.

Wenn ich dem Deine Aussage aus dem Plauderbrett zu der „Geschichte mit den Handschuhen“ entgegensetze:

Nur ist die geschilderte Situation ja kein „Graubereich“ wie das mit der Mütze im Mai

Deine Definition von Graubereichen ist wirklich ausgesprochen flexibel…:wink:

Gruß Stefan

2 Like

Hi,

stellvertretend dir antworte ich einmal.

Ich wundere mich, dass du, so taff wie du sonst bist, eine
solche Szene nur mit diesem lässigen Kommentag beobachtet
hast.

Woher willst du wissen, wie taff ich sonst bin? Nein, bin ich eher nicht.

Die Szene begann mit dem ersten Schlag.

Jeder Mensch mit Kindern im Umfeld kennt es, wenn diese einen bis an den Rand der Geduld und darüber hinaus bringen.
Da kann einem die Hand schonmal ausrutschen. Nicht, dass ich das für gut heiße! Aber es ist zumindest menschlich verständlich.
Was sich dann vor meinen Augen abspielte, musste ich mir ja ersteinmal vergegenwärtigen, ich war geschockt und geplättet, und hab schon mit mir gerungen. Der Frau an der Bude sagte halb zu der Würstchenverkäuferin und halb zu mir, dass unklug wäre, da sofort einzuschreiten. Wie ich oben schon schrieb.

Grüße

To.i

Hallo

ich persönlich würde die Polizei rufen.

Ich finde auch, dass die Situation so krass war, dass man die
Polizei rufen sollte. Die kann die Personalien feststellen und
das Jugendamt einschalten. Ob ich das in der konkreten
Situation gemacht hätte, kann ich leider nicht beschwören,
aber ich halte es auf jeden Fall für richtig.

Ja, das zog ich auch in Erwägung, aber sie zog zu Fuß von dannen und verschwand im Nichts des Dunkeln.

Ob man sie hätte festhalten können, weiß ich nicht. Dazu muss man zwei … drei Personen sin, und handfeste Zeugen haben, die auch noch in Monaten zu ihren Aussagen stehen.

In weniger krassen Situationen, ist es auf jeden Fall richtig,
den Erwachsenen aufzubauen und vernünftig anzusprechen.

Den Erwachsenen anzumeckern bringt meiner Meinung nach in
keinem Fall was. Zumal das betroffene Kind mit sehr großer
Wahrscheinlichkeit das Gefühl hat, seinen Vater/Mutter gegen
irgendeinen Fremden verteidigen zu müssen, es wird sich also
innerlich auf die Seite des betreffenden Elternteils stellen.
Und das ist ziemlich problematisch, wenn der Fremde dem Kind
z. B. sagt, die Eltern dürften das Kind nicht hauen.

Ja, das sind alles Dinge, die kann man sich im nachhinein überlegen. An der Front siehst du nur, was gerade akut geschieht und hinterher ist man immer schlauer.

Hi Dschordsch,

merke: Im echten Leben würden bei der beschriebenen Situation
etwa
99,9%
der Leute NICHT eingreifen, höchstens mehr oder weniger laut
untereinander tuscheln

Das sehe ich auch so.

Am warmen weichen Stammtisch aber geschätzt
99%
durchweg sofort spontan eingreifen

Das ist der Unterschied zwischen einer unerwartet vorgestellten Situation und einem geschilderten Szenarium, wo man hätte Zeit hebat, sich zu überlegen, was zu tun ist.

Ich war für den Moment so perplex, dass mir gar nichts anders
einfiel als nur zu sagen: „Was es nur für Asis gibt!“

das war das beste was du tun konntest! Laut und deutlich
hörbar zu rufen:
„Was für ein Arschl…“

DIREKT angesprochen hätte ich den Mann vor seinem Kind
definitiv nicht!
Es hätte es später ausbaden müssen
Ausserdem würde ich befürchten, dass die Situation dadurch
erst eskaliert

Das war eine Frau und kein Mann, und von der hätte ich bestimmt direkt nichts zu fürchten gehabt. Wortwahl und Satzbau wiesen auf unterstes Proletenniveau, dem sie anzugehören schien.
Das jetzt noch weiter auszühren ist nicht sachdienlich.

Gruss Schorsch und reg dich nicht über anderer Leute
Erziehungs"methoden" auf, das lohnt sich genausowenig wie
jeden einzelnen Linksfahrer umerziehen zu wollen

Ich hab nichts gegen Linksfahrer, denn meine Spur ist die rechte. :smile:

Gruß

To.i

Nebenbei: warum so ein langer, schriftstelleranter Artikel?

Weil ich mal testen wollte, ob und wie Leute darauf reagieren und ob es Menschen gibt, die sich angesichts der Thematik daran stoßen. Gibt es. Danke, Paran.