Einsteins 'Apfel' - wie kam er nur drauf?

Hi Forum,

ich bin mehr oder weniger fasziniert von Einsteins allgemeiner und spezieller Relativitätstheorie. Ich frage mich jedoch, wie der Gute darauf kam. Gab es einen Schlüsselmoment in seinem Leben, wie bei Newton und seinem Apfel? Das würde mich interessieren!

LG

Holo =D

Die tägliche Tram-Fahrt zum Patentamt …
… könnte es gewesen sein.

Abgesehen davon, fand er selbst den Begriff »Invarianztheorie« richtiger, denn sein Ausgangspunkt war gar nicht relativ: »Die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum ist konstant.«

Gruß

Stefan

Hallo Holo,

Dies hier soll die Uhr des Anstosses gewesen sein:
http://www.kramgasse.ch/sehenswert/zytgloggeturm.html

Einstein wohnte da so 100m neben dem Turm:
http://www.kramgasse.ch/sehenswert/einsteinhaus.html

MfG Peter(TOO)

Hallo

Er hat alles von seinen Kollegen übernommen.

Er war schlau genug um es als erster zu publizieren.

Seine einzige Leistung ist, dass er aus der Lorentz Formel eine relativistische Erweiterung Gamma gemacht hat aus der man zeigen kann, dass c = konstant sein muss.

Das ist alles.

E=mc.c stammt nicht von Einstein.
Gruss

Hi.

Es gibt einen Brief vom dem Schüler Einstein wo er seiner Freundin berichtet was er gerade im Physikunterricht gelernt hatte und er erwähnt ein Gedankenexperiment was ihm dabei eingefallen ist.

Ich kann nur aus dem Gedächtnis zitieren, vermutlich las ich das vom László Mérő (seine Werke erschienen auch Deutsch)

Also er sagt, dass gelehrt wurde, dass Licht eine Welle ist und wie schnell sie ist.
Und er fragt sich, wenn er und seine Freundin auf zwei genau in selben Zeit losgeschickten identischen parallelen Welle am ersten Wellen-kam reiten könnten, würden sie sich gegenseitig als stehend wahrnehmen??:smile:

Gruß

Balázs

Hallo

E=mc.c stammt nicht von Einstein.

Sondern?

Gruss

Balázs

1 Like

hallo.

Und er fragt sich, wenn er und seine Freundin auf zwei genau
in selben Zeit losgeschickten identischen parallelen Welle am
ersten Wellen-kam reiten könnten, würden sie sich gegenseitig
als stehend wahrnehmen??:smile:

die frage kann wohl nie mit sicherheit beantwortet werden. den begriff „geistesblitz“ gibt’s ja nicht von ungefähr. manchmal werden eben menschen geboren, die manchmal (oder öfters) bahnbrechende ideen haben, an denen mehrere nachfolgende generationen zu knabbern haben.

abgesehen davon:
einsteins wahrnehmung wäre sicher schöner gewesen, wenn seine freundin stattdessen auf ihm geritten wäre.
daß sie sein teilchen als stehend wahrgenommen hätte und schließlich von wellen überrollt worden wäre, steht außer frage.

:wink:

gruß

michael

1 Like

Moin,

Ich frage mich jedoch, wie
der Gute darauf kam.

es gab Experimente, die den Äther widerlegten und die Konstanz der Lichtgeschwindigkeit bewiesen (z.B. das Michelson-Morley-Experiment) http://de.wikipedia.org/wiki/Michelson-Morley-Experi….
Nun mussten andere Größem (Zeit, Raum) an diesen Sachverhalt angepasst werden. Das tat Einstein.

Gab es einen Schlüsselmoment in seinem
Leben, wie bei Newton und seinem Apfel? Das würde mich
interessieren!

Es gibt Ideen, die liegen in der Luft und sind sozusagen reif, um gepflückt zu werden. Hätte Einstein es nicht gemacht, wäre es vielleicht Poincaré gewesen, denn er war der Sache auch auf der Spur.
http://de.wikipedia.org/wiki/Henri_Poincar%C3%A9#Rel…
oder Minkowski, der sowieso sehr viel zur mathematischen Beschreibung der Relativitätstheorie beitrug, weil Einstein kein besonders guter Mathematiker war.

Von einem Schlüsselerlebnis Einsteins ist mir nichts bekannt, was naürlich nicht heißen soll, daß es das nicht gab.

Gandalf

hallo

zunächst muss man zwischen der speziellen und der allgemeinen relativitättheorie unterscheiden.

die spezielle brauchte keinen apfel: einsteins theorie war einfach etwas schneller fertig als poincarés und noch dazu etwas einfacher (verzicht auf einen äther). wäre das einstein nicht eingefallen, hätte das sicher ziemlich bald wer anderer geliefert. die grundannahmen (lichtgeschwindigkeit ist konstant, relativistische effekte etc.) waren ja bereits bekannt nur nicht konsistent erklärbar.

die allgemeine relativitätstheorie hingegen ist was ganz anderes: es ist eine wirklich neue theorie und gilt nach wie vor als die grösste leistung einer einzelnen person in der physik.

allerdings habe ich keine ahnung, woher der anstoss dazu kam.

die geschichte um den apfel von newton scheint ja auch mehr märchen als realität zu sein.

lg
erwin

hallo.

Und er fragt sich, wenn er und seine Freundin auf zwei genau
in selben Zeit losgeschickten identischen parallelen Welle am
ersten Wellen-kam reiten könnten, würden sie sich gegenseitig
als stehend wahrnehmen??:smile:

die frage kann wohl nie mit sicherheit beantwortet werden.

Vorerst:smile:

den begriff „geistesblitz“ gibt’s ja nicht von ungefähr.

Und wird mit Hochdruck erforscht (KI).
Ballung, kritische Masse, Emergenz…

manchmal
werden eben menschen geboren, die manchmal (oder öfters)
bahnbrechende ideen haben, an denen mehrere nachfolgende
generationen zu knabbern haben.

Ja. Und was daran erstaunlich ist wie (hinterher) einfach diese einem erscheinen:smile:
Warum denn nicht ich kam darauf, bin ich wirklich soooo doof?? Die Frage kam mir schon als Kind:smile:

Wir alle haben das Potential, im Prinzip.

abgesehen davon:
einsteins wahrnehmung wäre sicher schöner gewesen, wenn seine
freundin stattdessen auf ihm geritten wäre.

Keine bange, sie haben schon rechtzeitig ausgiebig experimentiert, ist auch gut bekannt:smile:
Man sagt ihm den Spruch nach: für angenehme Erinnerungen soll man rechtzeitig sorgen.
Wie wahr:smile:

gruß

michael

Balázs

Tach.

E=mc.c stammt nicht von Einstein.

Sondern?

Poincare. War aber ein anderes E, als das E, was heute da steht.

Gruss
Paul

hallo

zunächst muss man zwischen der speziellen und der allgemeinen
relativitättheorie unterscheiden.

Richtig:smile:

die spezielle brauchte keinen apfel:

Dafür siebzig Jahre immer wieder nötige Flickarbeit am Äther.
Zum Schluss war das Zeug mit mehreren Größenordnungen härter als Diamant und ohne innere Reibung (passen ja gut zusammen:smile:
Ockhams Razor grüßte schon lange.
Allerdings er behauptete später, dass er von den Michelson-Morley Experiment nicht wusste als er mit seiner Theorie angefangen hatte.

einsteins theorie war
einfach etwas schneller fertig als poincarés und noch dazu
etwas einfacher (verzicht auf einen äther).

Aha, wie sollen wir diesen Obst dann nennen?

wäre das einstein
nicht eingefallen, hätte das sicher ziemlich bald wer anderer
geliefert.

Oder eben noch paar Jahrzehnte/hunderte vergangen.

die grundannahmen (lichtgeschwindigkeit ist
konstant, relativistische effekte etc.)

Wem???
Zumindest Michelson &Co mit Sicherheit nicht:smile:)))
Sie arbeiteten noch strickt nach Galilei.

waren ja bereits
bekannt nur nicht konsistent erklärbar.

Hmm.
Würdest du das auch belegen?

die allgemeine relativitätstheorie hingegen ist was ganz
anderes:

Ja, viel einfacheres. Eine nichteuklidische Interpretation Newtons alte Gravitationstheorie, nichts mehr.

es ist eine wirklich neue theorie und gilt nach wie
vor als die grösste leistung einer einzelnen person in der
physik.

Sicher? Nach welchen Kriterien wird hier Urteilt???
Warum keinen Preis???

allerdings habe ich keine ahnung, woher der anstoss dazu kam.

Hmm:smile:

lg
erwin

Balázs

Poincare. War aber ein anderes E, als das E, was heute da
steht.

Soso. Ein anderes E, ich verstehe.

Gruss
Paul

Balázs

Hi.

Ich frage mich jedoch, wie
der Gute darauf kam.

es gab Experimente, die den Äther widerlegten und die Konstanz
der Lichtgeschwindigkeit bewiesen (z.B. das
Michelson-Morley-Experiment)

Experimente ja, von Wiederlegung ist aber keine Rede erst. Eine Menge Erklärungen gab für das negative Ergebnis (Lorenz usw.)

Nun er behauptete von denen keine Kenntnisse zu haben als er schon anfing.

http://de.wikipedia.org/wiki/Michelson-Morley-Experi….
Nun mussten andere Größem (Zeit, Raum) an diesen Sachverhalt
angepasst werden. Das tat Einstein.

Er sagt genau das Gegenteil.

Gab es einen Schlüsselmoment in seinem
Leben, wie bei Newton und seinem Apfel? Das würde mich
interessieren!

Es gibt Ideen, die liegen in der Luft und sind sozusagen reif,

Ja, aber keine Sau nahm 1905 von seiner Arbeit Notiz.
Bis 1916 und das war ja auch pures Glück da das Wetter mitgemacht hat.
Sonst hätte man noch paar Jahrzehnte für die Prüfung warten müssen.

Hätte Einstein es nicht gemacht, wäre
es vielleicht Poincaré gewesen, denn er war der Sache auch auf
der Spur.
http://de.wikipedia.org/wiki/Henri_Poincar%C3%A9#Rel…
oder Minkowski, der sowieso sehr viel zur mathematischen
Beschreibung der Relativitätstheorie beitrug, weil Einstein
kein besonders guter Mathematiker war.

Ja, wahrscheinlich.

Gandalf

Balázs

hallo

zunächst muss man zwischen der speziellen und der allgemeinen
relativitättheorie unterscheiden.
wäre das einstein
nicht eingefallen, hätte das sicher ziemlich bald wer anderer
geliefert.

Oder eben noch paar Jahrzehnte/hunderte vergangen.

Mag sein, es gab aber in der Geschichte der Wissenschaft und Entdeckungen mehrmals den Fall, dass zwei oder mehr Wissenschaftler gleichzeitig kurz hintereinander eine Entdeckung gemacht haben. So z.B. bei der Erfindung des Telefons.

die grundannahmen (lichtgeschwindigkeit ist konstant, relativistische effekte etc.)

Wem???
Zumindest Michelson &Co mit Sicherheit nicht:smile:)))
Sie arbeiteten noch strickt nach Galilei.

Michelson und co. kamen durch ihre streng nach Galilei-Auffassung auch schwer ins schleudern, nachdem ihre experimente Nullresultate lieferten.

waren ja bereits bekannt nur nicht konsistent erklärbar.

Hmm.
Würdest du das auch belegen?

Zu diesem Thema gibt es hier mehr:

http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_speziell…

die allgemeine relativitätstheorie hingegen ist was ganz
anderes:

Ja, viel einfacheres. Eine nichteuklidische Interpretation
Newtons alte Gravitationstheorie, nichts mehr.

es ist eine wirklich neue theorie und gilt nach wie
vor als die grösste leistung einer einzelnen person in der
physik.

Sicher? Nach welchen Kriterien wird hier Urteilt???
Warum keinen Preis???

Ich denke, das hat viel mit der damaligen Zeit zu tun. Einstein hat in seinen Theorien zum einen die absolute Zeit und ausserdem den Äther über den Haufen geworfen. Die Effekte mit der Zeit ließen sich zu der Zeit noch recht schwer nachprüfen und die Äthertheorie war noch ziemlich weit verbreitet. Einstein erhielt aber einen Nobelpreis für „die Verdienste um die theoretische Physik und insbesondere die Entdeckung der Gesetze des photoelektrischen Effekts“. Bei dieser Formulierung schwingt doch irgendwie schon ein wenig „hey, wir erkennen deine Leistung an und geben dir dafür den Nobelpreis, aber vielleicht ist es besser, ihn dir offiziell nicht dafür zu geben“ mit.

allerdings habe ich keine ahnung, woher der anstoss dazu kam.

Hmm:smile:

Ja… was hat Einstein den entscheidenden Anstoß gegeben… oder Maxwell… oder, oder, oder… Wenn ich wüsste, wo dieser Denkanstoß versteckt ist, hätt’ ich wohl auch schon meinen Doktor anstatt immernoch dumm rumzustudieren. :smile:

lg
erwin

Balázs

MfG,
TheSedated

Hallo!

Du kannst bestimmt auch sagen, wann Poincare wo E = mc² in welchem Zusammenhang geschrieben hat?

Michael

Oder eben noch paar Jahrzehnte/hunderte vergangen.

Mag sein, es gab aber in der Geschichte der Wissenschaft und
Entdeckungen mehrmals den Fall, dass zwei oder mehr
Wissenschaftler gleichzeitig kurz hintereinander eine
Entdeckung gemacht haben. So z.B. bei der Erfindung des
Telefons.

Klar. Ich kenne ne Menge Beispiele z.B die nichteuklidische Geometrie wurde gleichzeitig von drei erbracht, dann den Vergaser, Trafo usw.
Hier geht es aber speziell um ART und SRT.
Und da war die Prüfung halt wichtig und gar nicht einfach weil man dazu Sonnenfinsternis brauchte:smile:

Michelson und co. kamen durch ihre streng nach
Galilei-Auffassung auch schwer ins schleudern, nachdem ihre
experimente Nullresultate lieferten.

Genau.

Sicher? Nach welchen Kriterien wird hier Urteilt???
Warum keinen Preis???

Ich denke, das hat viel mit der damaligen Zeit zu tun.

Wie fern? Was hat sich geändert?

Einstein hat in seinen Theorien…

Ich hoffe was er machte ist mir einigermaßen gut bekannt.
Auch wofür er den Preis bekam, wie er darauf kam (ohne Planck wirklich riesengroßen Schritt wäre er nämlich aufgeschmissen:smile:

und die Äthertheorie war noch ziemlich weit
verbreitet.

Das Problem war damit, dass man fast ununterbrochen neue Eigenschaften dieser postulieren müsste.
Damit haben aber Wissenschaftler schon schlechte Erfahrungen gemacht und war ein starker Indiz/Hinweis auf eine mögliche Sackgasse.
Daher heute als Leitfaden Ockhams Razor:smile:
Übrigens ist wieder auch was ähnliches (Äther) im Gespräch:smile:

Das ist aber Einstein erhielt aber einen Nobelpreis für „die
Verdienste um die theoretische Physik und insbesondere die
Entdeckung der Gesetze des photoelektrischen Effekts“. Bei
dieser Formulierung schwingt doch irgendwie schon ein wenig

„hey, wir erkennen deine Leistung an und geben dir dafür den
Nobelpreis, aber vielleicht ist es besser, ihn dir offiziell
nicht dafür zu geben“ mit.

Na ja. Die Nobelkomitee war und ist aber nicht der Stammtisch:smile:
Und die haben den Effekt (bzw. die Erklärung) als die Spitze erachtet.
Was ich auch als was die Größe des Schrittes anbelangt so sehe.
Was die Folgen seiner andern Arbeiten heute sind ist ja was ganz anderes.

Ja… was hat Einstein den entscheidenden Anstoß gegeben…

Also in dem genannten Brief sehe ich schon den Anfang:smile:
Es ist ein langer Prozess gewesen.
Dann kam (rechtzeitig) Planck ungewöhnlicher Lösungsvorschlag, was uns eigentlich aus der Mesokosmos herausgeführt hat (Anschaulichkeit als Kriterium fallen zu lassen).

Wenn heute eine neue Hypothese Anschaulich ist ist sie mit der Sicherheit falsch:smile:

oder Maxwell… oder, oder, oder… Wenn ich wüsste, wo dieser
Denkanstoß versteckt ist, hätt’ ich wohl auch schon meinen
Doktor anstatt immernoch dumm rumzustudieren. :smile:

Ist aber ersichtlich, und er erkannte und sagte das auch klar, kindischer unbegrenzte Neugier und Phantasie.
Die sind angeboren nur werden abgetötet bzw. eingeengt, kanalisiert, „zweckgerichtet“.
Alle Leistungen basieren auf Vorleistungen anderer.
Man kann aber das vorhandene Vorwissen, Umstände usw. analysieren und dadurch eine Ahnung von der (relative) Größe der Leistung bekommen.
Die Subjektivität zu mildern ist die Aufgabe der Komitee :smile:

Man hat aber (Kognitiosforschung, Wissenschaftstheorie, KI. usw.) verschiedene charakteristische Merkmale heraus sieben können was bei den Durchbrüchen in der Regel vorkommen.
Interessant ist auch, dass der Durchbruch sehr oft nicht bei der eigentlichen Arbeit geschieht sondern in einem spontanen Vision oder Traum.
Daraus lässt sich schlissen, dass hinter dem bewussten Denken andere tiefer liegende Prozesse/Strukturen schalten und walten:smile:

Mich hat das schon als Kind dazu getrieben Lebens-laufe/Werke von Giganten zu lesen, und habe erst gerade mit Nobel begonnen da ich damals gern herumnitriert hatte :smile:

lg
erwin

Balázs

MfG,
TheSedated

Tach,

siehe fuer den Einstieg http://en.wikipedia.org/wiki/Mass–energy_equivalence… und eben die Originalartikel dazu.

Gruss
Paul

Hallo

Sondern von:
j.John Thomson
George Searle
Wilhelm Wien
Max Abraham
und Hendrik Lorentz.

Der Zusammenhang zwischen Masse, Energie und Licht wurde 1880 von unterschiedlichen Autoren im Rahmen der Maxwellschen Elektrodynamik beschrieben.

Den Rest habe ich schon beschrieben, was Einstein dazu beigetragen hat.
Gruss

Hallo!

Tach,

siehe fuer den Einstieg
http://en.wikipedia.org/wiki/Mass–energy_equivalence…
und eben die Originalartikel dazu.

Ich halte es für äußerst schlechten Stil, eine Frage nur mit einem Link und einer Literaturliste zu beantworten.

Auf der Wikipedia-Seite finde ich über Poincare lediglich, dass er sich über den Strahlungsdruck Gedanken machte. Formal steht da zwar die Formel

m = E/c²

Sie hat aber in diesem Zusammenhang noch nichts mit der Masse-Energie-Äquivalenz in der SRT zu tun, oder irre ich mich da?

Michael