Einstellung zum genuss in anderen ländern

hallo genießer,

sind eigentlich andere völker auch so wie die deutschen in der einstellung zum essen und trinken?
fragen bei allem was sie essen und trinken nicht nach dem geschmack, sondern wie gesund es ist und ob es dickmacht?
essen dinge, die sie runterwürgen müssen, weil sie scheußlich sind, der gesundheit wegen?
ich kann es mir kaum vorstellen, daß es solche einstellungen in italien, spanien oder frankreich gibt.
aber wie ist das wirklich?
ich hab zu wenig erfahrung.
achja, ich meine kulturvölker: altes europa, asien und so.

strubbel
G:open_mouth:)

Hallo Strubbel,

sind eigentlich andere völker auch so wie die deutschen in der
einstellung zum essen und trinken?

ob man das so pauschal sagen kann?!

Es gibt sicher Küchen, die vielfältiger sind als die ‚Deutsche‘, aber ob man daher auf die Esser schließen kann?

Ich hab im Laufe der Jahre viele Menschen aus vielen Nationen kennenlernen dürfen, von Japan über Korea, Arabien dem Mittelmeerraum nach Skandinavien bis nach Nord- und Südamerika; Australien nicht zu vergessen.
Überall gab es Esser/innen, denen es Spaß machte, neues zu entdecken und auch mal fünfe gerade sein zu lassen, wenn irgendwas vielleicht zwar schmeckt, aber nicht alzu ‚gesund‘ ist.
Genauso gabs überall welche, die sich nur in ‚ihrer‘ Küche wohlfühlten.

Wobei ich tendenziell die Mittelmeeranrainer als experimentierfreudiger erlebt habe als andere, vielleicht gefolgt von den Koreanern, die man allerdings fast alle mit Milchprodukten vertreiben konnte.

Gandalf

Nuja, Strubbel,

Gandalf hat schon ein bisschen Recht. Andererseits gibt es schon graduelle
Unterschiede. Ich denke, sie kommen z.T. auch aus religiös-historischen
Ursprüngen: In reformierten und calvinistischen Gegenden D’s kann man nicht so
unvoreingenommen genießen und Spaß am essen haben wie in den katholisch-barocken
Gegenden. In USA sind auch viele immer noch puritansich beeinflusst und würgen
„Gesundes“ hinunter – wenn sie’s dann nicht mehr packen, schlägt’s ins Gegenteil
um und sie mästen sich mit Fastfood - immerhin schmeckt’s dann immer noch nicht

Italien und Frankreich sind schon auch eher katholisch …
Und die puritanischen Briten und die reformierten Skandinavier sind auch nicht
gerade die großen Genießer …

Ich möchte betonen, dass ich aus der katholischen Diaspora in einem zwar
reformierten Gebiet stamme, mich aber eher an ersteres gehalten habe … .-)

Genussreiche Grüße
Bolo

hi strubbel,

sind eigentlich andere völker auch so wie die deutschen in der
einstellung zum essen und trinken?
fragen bei allem was sie essen und trinken nicht nach dem
geschmack, sondern wie gesund es ist und ob es dickmacht?

in der russischen küche stellt sich die
frage eher weniger. ich krieg schon hunger
wenn ich an pelmeni oder in butter geschwenkte
wareniki mit creme fresh denke. oder mit
fleisch gefüllte piroschki. dazu natürlich
ein eiskalter wodka.

auch die usbekische küche bietet einige speisen,
welche in fett schwimmen müssen um gut zu sein.
ich sag mal plow oder lagman. nicht zu verachten
auch spezialitäten aus kasachstan, u.a. manty
die werden mit dem fett einer bestimmten schafart
gefüllt. dazu immer heißer, am besten grüner, tee.

ich denke dort stellt sich die frage zum fettgehalt,
nicht, weil dort nicht immer alles gekauft werden kann.
dort freut man sich halt über einmal fleisch die woche, dann
aber üppig.

cu
alex, der jetzt richtig appetit hat.

Hallo Strubbel,

auch wenn sich mir beim Begriff „Kulturvölker“ alles zusammen zieht (Wer hat schon keine Kultur?):

Die Thais sind richtige Leckerschmecker. Jedes zweite Gespräch landet irgendwann beim Essen und man tauscht sich über die leckeren Gerichte aus, die man jetzt gerne hätte, und wie man sie gerne zubereitet hätte und wo man sie am besten essen kann.

Wenn man mit dem Fallschirm irgendwo über Thailand abgeworfen werden würde, man landet und dreht sich einmal um die eigene Achse: Irgendjemand ist immer am futtern!

Also was Essen angeht sind die Thais auf jeden Fall die absoluten Genussmenschen.

Liebe Grüße
Burkhard

Hi,

sind eigentlich andere völker auch so wie die deutschen in der
einstellung zum essen und trinken?
fragen bei allem was sie essen und trinken nicht nach dem
geschmack, sondern wie gesund es ist und ob es dickmacht?

DAS spielt bei den Deutschen eine Rolle? Das wäre mir neu. Entscheidend für eine Mehrzahl der Deutschen ist doch, daß es billig ist und sich schnell zubereiten läßt. Wenn man dem prozentualen Anteil an der Ladenfläche in den Supermärkten zu Rate zieht, muß man jedenfalls zu dem Ergebnis kommen.

Gruß,
Christian

Hi,

na ja, guck Dir mal den Marktanteil der sog. "Light-"Produkte an. Der ist
ziemlich ordentlich (Hat natürlich nix mit gesund und schlank zu tun, aber die
Leute glauben’s. Und wenn’s dann dazu noch billig ist …)
Gruß
Bolo

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

dies ist das teuerste Wasser, von Evian und Konsorten mal abgesehen.

Gruß
Sabine

Hallo Excm

erstaunlich finde ich, dass die Produkte ein zweites Mal gekauft werden. Die Woche hatte ich mal einen dieser „Du Darfst“-Salate gegessen (keine Zeit, auch nicht zum Einkaufen, klein und praktisch, dachte ich) - hab’s gegessen - und nur, weil es keine anderen Nahrungsmittel in greifbarer Nähe gab mit Todesverachtung aufgegessen. Das war ja soooo eklig :open_mouth:! Nie mehr wieder. Wer kauft sowas nur zweimal??

Echt pervers finde ich im übrigen die neuen Produkte von Mondamin & Co: Pfannkuchenteig ??? Waffelteig??? Sogar fertige Bratkartoffeln vakuumverpackt habe ich schon gesehen. Das ist doch pervers! Und wo hier der Zeitspareffekt ist (1, 5 Minuten??) sehe ich auch nicht. Wer kauft sowas? *grusel* Esskultur ist das auf jedenfall nicht…ich bin beim ersten mal echt fassungslo gewesen, als ich das gesehen habe.

hedonistische Grüße,

Barbara

hi,

erstaunlich finde ich, dass die Produkte ein zweites Mal
gekauft werden.

komisch, dieselbe frage stellt
sich mir immer wieder.

wir haben mal bei lidl ein tk-
china pfannen essen gekauft.

schrecklich, nach etlichen würz-
versuchen, mussten wir die pampe
unter ständigen rühren in den
abfall schmeißen. selbst eine fertig-
lasagne wurde nicht mal vom kater
eines freundes angerührt.

ich kann leider auch nicht verstehen,
wie die produkte sich im markt halten
können.

cu
alex

1 Like

ich kann leider auch nicht verstehen,
wie die produkte sich im markt halten
können.

Hey !

Eigentlich halten die sich ja nicht. Sie werden ja ständig gegen Neuentwicklungen ausgetauscht.

Sabine, die ziemlich viel von Herrn Pollmer gelesen hat

hallo gandalf,

och, ich finde die deutsche küche schon toll.
ich meinte aber, ob in anderen ländern vollkornnudeln und ebensolcher reis der „gesundheit wegen“ gegessen werden. (ein italiener meinte, das fände man bei ihnen in der hundfutterabteilung).
kämen franzosen auf die idee, statt merlot oder so, kapseln mit rotwein zu sich zu nehmen?
*schüttel*
die zunehmenden ernährunghysterie nervt mich langsam.

strubbel
E:open_mouth:)

hallo bolo,

du meinst, es gibt wirklich mal einen positiven aspekt der katholischen kirche?
(na gut, zwei. aber der andere gehört ins LL-brett).
ich habe bei den briten alledrdings auch schon formidable geschlemmt, ja geprasst.

strubbel
B:open_mouth:)

hallo burkhard,

nunja, zum beispiel völker, welche sich vorzugsweise hamburger einpfeifen um anschließend die welt mit flugzeugträgern zu beglücken.
*hüstel*
also kultur mein ich, mit jahrhunderte alter tradition in küche und kochtopf.
wir deutschen sind da noch nicht so lange dabei.
das beispiel der thais hat mir sehr gefallen.

strubbel
§:open_mouth:)

Hallo Barbara,

Echt pervers finde ich im übrigen die neuen Produkte von
Mondamin & Co: Pfannkuchenteig ??? Waffelteig???

Mal mutig den Finger heb… hab ich auch eins mitgenommen, weil ich das mal ausprobieren wollte. Steht allerdings immer noch im Schrank, wenn ichs denn mal probiert habe, werde ich Dir mein Urteil mitteilen.
Ich kaufe auch dieses Schmarrn-Zeugs, weil mein Mann sich gerne sowas macht, und den kann ich mit eigner Zubereitung nicht überfordern.

fertige Bratkartoffeln vakuumverpackt habe ich schon gesehen.

Auch das kann ich Dir verraten. Zumindest was mich betrifft, hab ich sowas öfters schon mal mitgenommen, damit sich mein Sohn, gerade früher als er noch Teenie war, mal auf die schnelle ein Essen machen kann, wenn ich nicht zu Hause bin. Das praktische ist halt, dass sich das im Schrank lange hält, und wenn er sich was machen will, haut er sich sowas in die Pfanne und macht sich dann noch was dazu. Sind aber wirklich eher als Notlösung zu sehen.
Auch Kartoffelpürree habe ich aus diesen Gründen im Schrank. Ich selber, wenn ich koche, mache lieber den selber gemachten Kartoffelbrei, da kommt das beste Pürree nicht mit.
Außerdem probier ich immer mal gerne sowas aus, gerade auch die Kartoffelsnack-Produkte, weil ich Dir mir halt auch schnell im Büro machen kann.

Esskultur ist das auf jedenfall nicht…ich bin beim ersten
mal echt fassungslo gewesen, als ich das gesehen habe.

Wohl nicht, aber wenn sich die Jungen was schnell köcheln möchten, was sie auch wirklich toll machen, kann ich nicht erwarten, dass sie alles selber zubereiten, dafür ist das dann halt praktisch.

Jeder hat nicht jeden Tag Zeit für Esskultur, leider. Manchmal muss es schnell gehen, manchmal muss es einfach sein. Aber das essen die ja nicht ausschließlich. Von daher, sei nicht so streng, es erleichtert manchmal vollzeitberufstätigen Müttern einfach die Arbeit. Ich bin ja schon glücklich darüber, dass sie immer einen frischen Salat dazu essen.

vitaminreiche Grüße

Sarah

Hallo Strubbel,

ich meinte aber, ob in anderen ländern vollkornnudeln und
ebensolcher reis der „gesundheit wegen“ gegessen werden.

nö, eher des Geschmacks wegen. Vollkornreiß schmeckt (nicht nur mir) besser. Bei Vollkornnudeln läßt sich streiten; ich laß die meistens liegen :wink:

(ein
italiener meinte, das fände man bei ihnen in der
hundfutterabteilung).

Wird das dann zu Hundekuchen verarbeitt und nach Asien geschickt?!

die zunehmenden ernährunghysterie nervt mich langsam.

dem stimme ich zu.

Gandalf

hallo strubbel,

ich denke, dass andre Völker, und ich denke da gerade speziell an die Asiaten, von Haus aus gesünder essen als wir. Ich habe mal einen interessanten Bericht darüber gesehen, wo es allerdings um Dick und Dünn ging. Die Chinesen wurden da angeführt, wo es damals kaum Übergewichtige gab, was eben an der Art zu Essen liegt. Viel Reis, viel Gemüse und seltener als bei uns, Fleisch. Und nicht soviele Sossen. Da stellt sich die Frage ja dann gar nicht. Wir essen einfach häufig zu ungesund, zu fett. Und das wiederum ist mit beteiligt, dass wir soviele Essgestörten haben. (Esssüchtige, Magersüchtige, Bulimiker).

Es ist wohl auch ein Unterschied, ob man sich von Haus aus gesund ernährt, weil man viel Obst und Gemüse isst, oder ob man schon panisch Fett meidet, wie der Teufel das Weihwasser. Viele haben das gesunde Mittelmaß verloren. Wenn ich mich in meinem Büro so umschaue und in meinem privaten Umfeld kann ich 1 Bulimische, 3 Magersüchtige und 4 Esssüchtige benennen ohne weiter nachzudenken, ich finde das schon megaheftig. Aber bei uns ist halt die gesunde Ernährung nicht mehr selbstverständlich. (wie es eben bei den Asiaten eher ist)

fragen bei allem was sie essen und trinken nicht nach dem
geschmack, sondern wie gesund es ist und ob es dickmacht?

Gesundes kann auch schmackhaft sein. Gemüse muss nicht mit Sahne ertränkt werden. Wenn man Gewichtsprobleme hat, dann muss man halt ein bisschen aufpassen, das gesunde Mittelmaß wäre aber, wie oft man das tut.

essen dinge, die sie runterwürgen müssen, weil sie scheußlich
sind, der gesundheit wegen?

Wer tut das denn? oder warum denkst Du das, vielleicht schmeckt das demjenigen ja? Oder denkst Du da an was konkretes, wenn ja, was?
Die Geschmäcker sind ja verschieden, aber dass man sich was runterwürgt nur weil es gesund ist… kann ich mir gar nicht vorstellen, ich wüsste da gar nicht, was das sein sollte.

Gesunde Grüße

Sarah

Hallo Sarah !

Wohl nicht, aber wenn sich die Jungen was schnell köcheln
möchten, was sie auch wirklich toll machen, kann ich nicht
erwarten, dass sie alles selber zubereiten, dafür ist das dann
halt praktisch.

Bin ich froh, daß mein Mann eine Mutter hatte, die dies von ihm erwartet hat. Und es gibt auch Sachen, die sind ebenfalls sehr schnell zubereitet z.B. Spaghetti mit nur kurz angedünsteten Tomaten. Braucht nur die Zeit, die die Nudeln kochen.
Und ich glaube, daß ich hier vielen Frauen aus dem Herzen spreche, die sich freuen, wenn ein Mann gut kochen kann. Ist bei der Balz durchaus ein Vorsprung Rivalen gegenüber. Und wenn nicht, soll ers Lernen *strengguck* :wink:

Sabine

Hallo Sabine,

Bin ich froh, daß mein Mann eine Mutter hatte, die dies von
ihm erwartet hat. Und es gibt auch Sachen, die sind ebenfalls
sehr schnell zubereitet z.B. Spaghetti mit nur kurz

Ja Nudeln logischerweise, aber manchmal passt Nudel eben nicht, und jeden Tag Nudeln ist ja auch fad. Kartoffeln deswegen schon vorkochen ist aber unpraktisch, weil die ja unplanmäßig zum Einsatz kommen. Ich habe ja gesagt, dass es eine Notlösung ist. Ein bisschen köcheln konnte ich erwarten, aber nicht die große Küchennummer, grad, weils halt auch dann schnell gehen muss.

Und ich glaube, daß ich hier vielen Frauen aus dem Herzen
spreche, die sich freuen, wenn ein Mann gut kochen kann. Ist
bei der Balz durchaus ein Vorsprung Rivalen gegenüber. Und
wenn nicht, soll ers Lernen *strengguck* :wink:

Da hast Du Recht, aber es ist auch nicht jeder Manns Sache, mein Sohn legt halt viel Wert auf Salat, und dann nicht nur grünen, sondern das muss dann schon gemischt sein mit schnickschnack (Schinken, Käse, Schafskäse, Croutons, Thunfisch,Ei etc. also nicht immer alles, sondern mal so mal so), so hat halt jeder andre Vorstellungen. Der schnippelt halt lieber für nen leckeren Salat.

(Salat)Grüne Grüße

Sarah

Hallo Sarah,

ich will dich ganz bestimmt nicht „verurteilen“ oder so:smile: - aber es gibt aus meiner Sicht eben Gerichte, die so einfach selbst herzustellen sind, dass ich hier die Vorteile der Fertig-Variante einfach nicht verstehen kann - wie z.B. Bratkartoffeln oder eben Pfannkuchen-Teig. Damit diese Gerichte haltbar ein paar Wochen im Kühlregal oder sonstwo rumliegen können, müssen da ne Menge Konservierungsstoffe, Aromen etc rein, die unnötig sind und sicher auch den Geschmack nachteilig verändern. (erzähl mal, wie die Pfannkuchen geschmekct haben…)

Kartoffeln vorzukochen, damit Sohnemann sie am nächsten Tag in die Pfanne hauen kann ist doch wirklich nicht viel Arbeit. Und Eier, Mehl, und Zucker im richtigen Verhältnis zu verrühren und in die Pfanne zu hauen ist doch kaum Mehraufwand als einen Plastiksack aufzuschneiden.

Es gibt ja durchaus Fertiggerichte, die ich auch schon gegessen habe (z.B. von Frosta die Fischpfanne, die gar nicht mal schlecht war). Aber Bratkartoffeln? Näää:smile:!

Außerdem probier ich immer mal gerne sowas aus, gerade auch
die Kartoffelsnack-Produkte, weil ich Dir mir halt auch
schnell im Büro machen kann.

Aha:smile:! Doch nicht nur für den hungrigen Sohnemann:smile:!! Mein Mann bekommt ja immer seine Stullen geschmiert *gg*. Immer schön mit Käse/Fleisch und einem Salatblatt:smile:).

Wohl nicht, aber wenn sich die Jungen was schnell köcheln
möchten, was sie auch wirklich toll machen, kann ich nicht
erwarten, dass sie alles selber zubereiten, dafür ist das dann
halt praktisch.

Wieso eigentlich nicht? Mein Bruder musste sich seinen Kram irgendwann auch selbst kochen, wenn meine Mutter arbeiten war. Gut kamen außerdem ihre Eintöpfe an, portioniert eingefroren. Ist vielleicht ein Tipp für dich. Kann man am Wochenende machen, geht schnell, schmeckt gut, gerade beim Aufwärmen, einfach ein paar Portionen mehr machen. Gibt es in vielen Varianten. Schneller kochen ist deshalb kein Argument für mich. (eher noch die mangelnde Zeit, Frisches unter der Woche einzukaufen, das Problem kenn ich nämlich auch - und ich arbeite gerade im Winter viel mit purem TK-Gemüse, was aber ja eh gut ist und vitaminmäßig im Winter oft besser als frisches.)

Also, ist halt meine Meinung:smile:: Instant-Bratkartoffeln: Igitt!:wink:,

grüßli,

barbara

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