Èinwanderungspolitik

Einwanderungspolitik „harmonisieren" ?
Der franz. Innenminister Chevenement will waehrend der EU-Praesidentschaft Frankreichs Impulse zur Harmonisierung der europaeischen Einwanderungspolitik geben. Die Einwanderung werde fuer Europa in den naechsten 50 Jahren „eine der groessten Herausforderungen" sein. „Wir werden an die 50 Millionen Einwanderer akzeptieren muessen." Welch Horrorszenario !!!
Und, wollen wir Buerger das ? Oder wollen es nur die Politiker , ohne uns Buerger vorher zu fragen ?

Pauschalisierung
Ich denke, erstens, geht es gar nicht darum, ob wir (oder DU) es wollen oder nicht, es ist zu einem Prozess geworden, den man nur versuchen kann zu regulieren. Stoppen wird man ihn nicht können (man denke nur an die EU-Erweiterung und welche Möglichkeiten sich da öffen). Zweitens, welche „Art“ der Einwanderung ist hier gemeint? Gewollte oder ungewolte? Sorry, daß ich diese Begriffe a la CSU gebrauchen muß, aber der Autor oben ist wohl nur auf „ungewollte“ bedacht („welch Horrorszenario“). Dabei übersieht er anscheinend, daß die Einwanderung dem Land auch nütztlich ist (Greencard läßt grüßen). Und es ist nur ein Beispiel.
Zudem möchte ich wissen, woher Chevenement diese 50 Mio. hernimmt? Mit Zahlen zu jonglieren ist des Politikers liebstes Spielchen, was aber wirklich dahinter steckt ist mehr als fraglich.

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Hi Klaus,
der Begriff Horrorszenario ist wohl fehl am Platz.
Nach Erklärungen des statistischen Bundesamtes wird die Bevölkerung in Deutschland in dem genannten Zeitraum um 20 Millionen Bürger zurückgehen.
Wir können uns nicht abschotten und uns wie ein elitärer Club verhalten.
Der Zuwachs der Bevölkerung durch Ausländer, die bei uns arbeiten und mit uns leben, reguliert sich über verschiedene Schienen und hat eine gewisse Eigendynamik, die notwendig ist, damit unser Wirtschaftssystem weiter funktioniert. Wenn alle Ausländer in Deutschland ihren Arbeitsplatz bestreiken würden, würde die Wirtschaft und die Produktion in Deutschland still stehen.
Die Öffnung gegenüber Menschen aus anderen Ländern hat viele Vorteile. Im Rahmen der wirtschaftlichen Globalisierung ist die kulturelle Vermischung nicht mehr aufzuhalten. Soll auch nicht sein. Die Freizügigkeit, alle Länder zu bereisen und auch im Ausland interessante und lukrative Jobs anzunehmen, steht jedem Deutschen zu und sollte im Gegenzug auch jedem Ausländer in Deutschland zustehen.
Verständlich ist natürlich, dass eine Regulierung notwendig ist. Sonst würden nicht Millionen, sondern Milliarden Menschen nach Europa kommen, weil die Lebensverhältnisse hier besonders gut sind, während in vielen anderen Ländern Hunger und Armut herrscht. Aber die Grenzen dicht zu machen, wäre eine extremistische Reaktion, mit der Europa sich selbst schaden würde.
Gruß,
Francesco

Tach auch!

der Begriff Horrorszenario ist wohl fehl am Platz.
Nach Erklärungen des statistischen Bundesamtes wird die
Bevölkerung in Deutschland in dem genannten Zeitraum um 20
Millionen Bürger zurückgehen.

Das stimmt.

Wir können uns nicht abschotten und uns wie ein elitärer Club
verhalten.

das stimmt nicht. Das müssen wir sogar tun, sonst gehen wir unter.

Der Zuwachs der Bevölkerung durch Ausländer, die bei uns
arbeiten und mit uns leben, reguliert sich über verschiedene
Schienen und hat eine gewisse Eigendynamik, die notwendig ist,
damit unser Wirtschaftssystem weiter funktioniert. Wenn alle
Ausländer in Deutschland ihren Arbeitsplatz bestreiken würden,
würde die Wirtschaft und die Produktion in Deutschland still
stehen.
Die Öffnung gegenüber Menschen aus anderen Ländern hat viele
Vorteile. Im Rahmen der wirtschaftlichen Globalisierung ist
die kulturelle Vermischung nicht mehr aufzuhalten. Soll auch
nicht sein. Die Freizügigkeit, alle Länder zu bereisen und
auch im Ausland interessante und lukrative Jobs anzunehmen,
steht jedem Deutschen zu und sollte im Gegenzug auch jedem
Ausländer in Deutschland zustehen.
Verständlich ist natürlich, dass eine Regulierung notwendig
ist. Sonst würden nicht Millionen, sondern Milliarden Menschen
nach Europa kommen, weil die Lebensverhältnisse hier besonders
gut sind, während in vielen anderen Ländern Hunger und Armut
herrscht. Aber die Grenzen dicht zu machen, wäre eine
extremistische Reaktion, mit der Europa sich selbst schaden
würde.

Die Voraussetzung für all das ist, daß wir nicht nur die Analphabeten und potentielölen Sozialfälle einladen, sondern v.a. hochqualifizierte Ausländer einwandern lassen bzw. aktiv einladen, hierher zu kommen.

Nur wer will denn überhaupt nach Deutschland, um zu arbeiten?
Bei 50% Abgaben und der Chance, in den neuen BL tagtäglich verhauen zu werden schrecken wohl eher ab.

Wer hier einwandert, sucht entweder Asyl oder Sozialhilfe. Die paar Ausnahmen fallen leider nicht ins Gewicht.

Und daran müssen wir arbeiten.
Interessante Leute rein und die dann auch anständig behandeln und sich integrieren lassen.

Die anderen raus.

Sonst steht hier nämlich wirklich bald alles still.

Gruß,

Mathias

Genau, warum schreibst du dir nicht als Losung „Arbeit zuerst für DEUTSCHE“? Würde glaube ich gut zu dir passen. Von allen Asylanträgen in Deutschland werden jedes Jahr gerade mal 2% bewilligt.

Genau, warum schreibst du dir nicht als Losung „Arbeit zuerst
für DEUTSCHE“?

Hat Mathias nicht aber eben von „qualifizierten Ausländern ins Land holen“ geschrieben? Was hat das mit „Arbeit zu erst für Deutsche“ zu tun?

Es war nicht ersichtlich, dass er darauf hinauszielte.

In anderen Ländern dieser Erde sind solche Einreisebedingungen wie Qualifikation, Einkommen/ Vermögen etc. Gang und Gebe und kein Mensch stört sich daran. Warum nicht auch in Europa, explizit Deutschland?

Bye

Genau, warum schreibst du dir nicht als Losung „Arbeit zuerst
für DEUTSCHE“?

Warum nicht, wenn ein Deutscher genauso qualifiziert ist für die betreffende Arbeit?
Übrigens: Ich halte es für verantwortungslos, aus den Ländern der Dritten Welt die Elite abzuziehen, um sie in Deutschland arbeiten zu lassen (wird u.a. befürwortet von Cem Özdemir).

Würde glaube ich gut zu dir passen. Von allen

Asylanträgen in Deutschland werden jedes Jahr gerade mal 2%
bewilligt.

Was soll das heißen? Und was ist mit den 98 %, die nicht anerkannt werden? Leben die umsonst hier in Deutschland?

Das statistische Bundesamt in Wiesbaden hat vor kurzem Zahlen über die Sozialhilfeausgaben in 1999 mitgeteilt. Danach lagen im vergangenen Jahr die Zahlungen an Asylbewerber, abgelehnte Asylbewerber und „geduldete“ Ausländer nach dem Asylbewerberleistungsgesetz brutto bei 4,2 Milliarden Mark. Der größte Teil dieses Betrags entfiel mit 3,3 Milliarden Mark auf den täglichen Bedarf wie Unterkunft, Essen und Kleidung.

die kleine unterhaltsame Polit-Show mit Fun&More
http://members.aol.com/Infotalkprivat

Hi!

Genau, warum schreibst du dir nicht als Losung „Arbeit zuerst
für DEUTSCHE“? Würde glaube ich gut zu dir passen. Von allen
Asylanträgen in Deutschland werden jedes Jahr gerade mal 2%
bewilligt.

Kannst Du eigentlich lesen?

Gruß und gute Besserung,

Mathias

Genau, warum schreibst du dir nicht als Losung „Arbeit zuerst
für DEUTSCHE“?

Warum nicht, wenn ein Deutscher genauso qualifiziert ist für
die betreffende Arbeit?

Weiss eigentlich keiner, dass das die normale Vorgehensweise des Arbeitsamtes ist?
Die Losung ist also völlig sinnlos, da bereits Realität.

Ciao
Kaj

Hi!

Genau, warum schreibst du dir nicht als Losung „Arbeit zuerst
für DEUTSCHE“?

Warum nicht, wenn ein Deutscher genauso qualifiziert ist für
die betreffende Arbeit?
Übrigens: Ich halte es für verantwortungslos, aus den Ländern
der Dritten Welt die Elite abzuziehen, um sie in Deutschland
arbeiten zu lassen (wird u.a. befürwortet von Cem Özdemir).

Diese Elite ist für die Länder der dritten Welt ohnehin verloren. Wenn sie nicht hierher kommen, gehen sie eben in die USA oder nach Australien.

Würde glaube ich gut zu dir passen. Von allen

Asylanträgen in Deutschland werden jedes Jahr gerade mal 2%
bewilligt.

Was soll das heißen? Und was ist mit den 98 %, die nicht
anerkannt werden? Leben die umsonst hier in Deutschland?

Ich glaube nicht, daß es sich wirklich lohnt, über diesen Kommentar nachzudenken.
Mach Dir da mal keinen Kopf.

Das statistische Bundesamt in Wiesbaden hat vor kurzem
Zahlen über die Sozialhilfeausgaben in 1999 mitgeteilt. Danach
lagen im vergangenen Jahr die Zahlungen an Asylbewerber,
abgelehnte Asylbewerber und „geduldete“ Ausländer nach dem
Asylbewerberleistungsgesetz brutto bei 4,2 Milliarden Mark.
Der größte Teil dieses Betrags entfiel mit 3,3 Milliarden Mark
auf den täglichen Bedarf wie Unterkunft, Essen und
Kleidung.

die kleine unterhaltsame Polit-Show mit Fun&More
http://members.aol.com/Infotalkprivat

Was für eine Diskussion!

Gruß,

Mathias

Hi!

Genau, warum schreibst du dir nicht als Losung „Arbeit zuerst
für DEUTSCHE“?

Hat Mathias nicht aber eben von „qualifizierten Ausländern ins
Land holen“ geschrieben? Was hat das mit „Arbeit zu erst für
Deutsche“ zu tun?

Es war nicht ersichtlich, dass er darauf hinauszielte.

In anderen Ländern dieser Erde sind solche Einreisebedingungen
wie Qualifikation, Einkommen/ Vermögen etc. Gang und Gebe und
kein Mensch stört sich daran. Warum nicht auch in Europa,
explizit Deutschland?

danke, danke!

Murman hat es einfach nicht geschnallt.
Er versucht nur, mich auf perfideste Art und Weise in eine gewisse Ecke zu schieben.
Keine Ahnung, was er gegen mich hat.

Genauso, wie Du es interpretierst, war es auch gedacht.

Gruß,

Mathias

In diese Ecke hast du dich mit deinem Artikel selbst hineinmanövriert. Hast du nicht gesagt, daß Ausländer, die hier „nicht erwünscht sind“, nur wegen Asyl oder Sozialhilfe nach Deutschland kommen? Wieviele Ausländer kennst du eigentlich persönlich, umd solche Aussagen zu machen?
Weiterhin: Ich meine keineswegs, daß man qualifizierte ausländische Fachkräfte nicht ins Land holen sollte. Ganz im Gegenteil. Nur bin ich dagegen, wenn du sagst, daß man allen anderen, die nicht Informatik studiert haben, deswegen den Aufenthalt verweigern soll. Dir fällt wohl nicht auf, daß eine solche Teilung zumindest unmoralisch ist?
Und noch eins. Niemand, wirklich niemand ist gern ein Flüchtling in einem fremden Land.

Was soll das heißen? Und was ist mit den 98 %, die nicht
anerkannt werden? Leben die umsonst hier in Deutschland?

Hallo, aufwachen, sie werden früher oder später abgeschoben.
Damit wollte ich sagen, daß der Anteil der „nicht gewollten“ Ausländer in Deutschland jedes Jahr verschwindend geringer wird und diese Panikmache absolut fehl am Platz ist.

Niemand, wirklich niemand ist gern ein
Flüchtling in einem fremden Land.

Warum kommen dann so viele, ohne dass sie es wirklich nötig haben? Vielleicht doch des Geldes und des vermeintlichen Wohlstandes wegen? Oder willst Du dies auch abstreiten?

Bye

Hallo Reiko

Niemand, wirklich niemand ist gern ein
Flüchtling in einem fremden Land.

Warum kommen dann so viele, ohne dass sie es wirklich nötig
haben?

Nun mach dich mal nicht lächerlich sondern schau lieber mal über den Rand der mitteleuropäischen Wohlstandsinsel weg. Da sterben Menschen wie die Fliegen: Armut, Bürgerkrieg, Seuche etc.
Soll ich dir wirklich aufzählen, wie viele Menschen gerade in den paar Minuten an Hunger krepieren, die unsereiner braucht, um sich ne Bratwurst reinzuschieben ?

Hast du dir noch nie Gadenken darüber gemacht, dass es für Menschen immer noch das kleinere Übel sein kann das Risiko auf sich zu nehmen in der Adria zu ertrinken, in Containern zu ersticken, von Neo-Nazis totgeprügelt, in Asylunterkünften verwahrt zu werden etc, als das, was sie da durchmachen müssen wo sie herkommen ?

Wach auf Reiko. Du (und wir alle) hattest das schon fast unverschämte Glück (ohne dass du etwas dazu beigetragen hättest) in den deutschen Wohlstand hineingeboren zu werden, statt in ein sudanesisches Flüchtlingslager (hätte dir auch passieren können).

Gruss
Drache
P.S. Nein, ich bin nicht der Ansicht, dass wir alle hier aufnehmen können.

Genau, warum schreibst du dir nicht als Losung „Arbeit zuerst
für DEUTSCHE“?

Warum nicht, wenn ein Deutscher genauso qualifiziert ist für
die betreffende Arbeit?

wird doch schon praktiziert. was willst du eigentlich?

Was soll das heißen? Und was ist mit den 98 %, die nicht
anerkannt werden? Leben die umsonst hier in Deutschland?

nein. die sind umsonst hierhin gekommen.

Das statistische Bundesamt in Wiesbaden hat vor kurzem
Zahlen über die Sozialhilfeausgaben in 1999 mitgeteilt. Danach
lagen im vergangenen Jahr die Zahlungen an Asylbewerber,
abgelehnte Asylbewerber und „geduldete“ Ausländer nach dem
Asylbewerberleistungsgesetz brutto bei 4,2 Milliarden Mark.
Der größte Teil dieses Betrags entfiel mit 3,3 Milliarden Mark
auf den täglichen Bedarf wie Unterkunft, Essen und
Kleidung.

*gähn*

Hallo Marion,

Wach auf Reiko. Du (und wir alle) hattest das schon fast
unverschämte Glück (ohne dass du etwas dazu beigetragen
hättest) in den deutschen Wohlstand hineingeboren zu werden,
statt in ein sudanesisches Flüchtlingslager (hätte dir auch
passieren können).

Warum in Gottes Namen sollen sich ein paar wohlhabende Länder um alle armen, gottverlassen Menschen in dieser Welt kümmern müssen?

Und, auch wenn ich jetzt wieder angeschossen werde: was geht mich ein sudanesisches Flüchtlingslager an? Es ist nu mal so, leider.

Bye

Warum kommen dann so viele, ohne dass sie es wirklich nötig
haben?

na dann leg mal los.
wer hat es denn deiner meinung nach nötig?
der verhungernde, (ungelernte) afrikaner offenbar nicht, denn der wird ja nicht politisch verfolgt, richtig?
aber die kurden auch nicht, weil die ja nicht richtig politisch verfolgt werden, nur so ein bisschen?

Vielleicht doch des Geldes und des vermeintlichen
Wohlstandes wegen? Oder willst Du dies auch abstreiten?

wohlstand ist relativ, nicht vermeintlich.

bis dann

ps: nein, auch ich meine nicht, dass wir die hier alle aufnehmen können.
es kommen übrigens auch gar nicht soviele, wie gewisse kreise immer wieder behaupten.
ja, es gibt eine dunkelziffer, aber über dunkelziffern kann man nur spekulieren und nicht wirklich diskutieren.

Warum in Gottes Namen sollen sich ein paar wohlhabende Länder
um alle armen, gottverlassen Menschen in dieser Welt kümmern
müssen?

weil unser wohlstand nicht zuletzt auf ihrer armut aufbaut.
woher kommen denn wohl z.b. deine klamotten?

Und, auch wenn ich jetzt wieder angeschossen werde: was geht
mich ein sudanesisches Flüchtlingslager an? Es ist nu mal so,
leider.

hätten die amerikaner 1945 auch so gedacht, ginge es uns heute auch nicht besser als denen.
ich glaube, so was nennt man „mitgefühl“ oder „menschlichkeit“.

Warum in Gottes Namen sollen sich ein paar wohlhabende Länder
um alle armen, gottverlassen Menschen in dieser Welt kümmern
müssen?

  1. Es ist ethische Pflicht ihnen zu helfen.
  2. Es ist moralische Pflicht ihnen zu helfen: In den vergangenen 300 - 400 Jahren sind zig Mill. Europäer in die ganze Welt hinaus, haben sie besiedelt, die dort lebenden Menschen ausgerottet, unterdrückt usw.
    Nebenbei gesagt: Wenn die aussereuropäischen Völker uns verzeihen, was wir dort angerichtet haben, dürfen wir glücklich sein!
  3. Wir Europäer + Nordamerikaner leben immer noch zu einem guten Teil von diesen Menschen. Schau dir mal, an wie die Amerikaner und Franzosen in Afrika zusammen- und gegeneinander arbeiten, um an die Rohstoffe heranzukommen und dabei jeden, der ihnen dabei hilft, unterstützen, und wenn’s der schlimmste Diktator ist! Aber die beiden sollten nur stellvertretend genannt werden, wir sind auch nicht besser, weltpolitisch nur etwas schwächer.
    Schau auch nur mal wie die Erdölförderung im Nigerdelta läuft
    Usw. usw. Es ließe sich noch viel hinzufügen.
    Fazit: Deine Aussage oben ist grenzenlos ignorant!

Und, auch wenn ich jetzt wieder angeschossen werde: was geht
mich ein sudanesisches Flüchtlingslager an? Es ist nu mal so,
leider.

Siehe oben! Lebe weiter auf deiner Insel, kümmere dich nicht um das was in der Welt vorgeht!