Hallo, möchte mir ein E-Auto zulegen und suche gute Online-Seiten mit Hilfen , ich favorisiere den Smart. gruss,weissnich
24.000,-€ für einen Schuhkarton ist jenseits von Gut und Böse.
Und da ist noch nicht einmal sowas wichtiges wie das
-LED-Tagfahrlicht (300 € extra zu zahlen)
-Lademöglichkeit an einer öffentlichen Station ( 3.060,- € extra zu zahlen)
inbegriffen.
Für 24.000,- € bekommst du bei anderen Herstellern einen vollwertigen Pkw.
Wofür willst du das nutzen? Welche Reichweite und Lademöglichkeit?
24.000,-€ für einen Schuhkarton ist jenseits von Gut und Böse.
Und da ist noch nicht einmal sowas wichtiges wie das
-LED-Tagfahrlicht (300 € extra zu zahlen)
Wieso ist das wichtig?
Tagesfahrlicht ist ja serienmäßig drin, halt nur keins mit LEDs.
-Lademöglichkeit an einer öffentlichen Station ( 3.060,- €
extra zu zahlen)
Keine Ahnung, ob das so stimmt.
Und falls ja: wie viele dieser öffentlichen Stationen gibt es und sind die gleichmäßig verteilt? Die nutzen ja nur dann was, wenn man nicht 100 km fahren muss, um dort laden zu können.
Dann wäre diese Einrichtung also unnütz und würde nur Geld kosten.
So kann jeder nach Sachlage dieses Extra kaufen oder es lassen.
Für 24.000,- € bekommst du bei anderen Herstellern einen
vollwertigen Pkw.
Sicher. Aber keinen elektrischen.
Gruß
O.Varon
Ich habe fast jede Woche damit zu tun und fahre bewusst keinen.
Du willst ersthaft mehr als 20000€ für giftigen Sondermüll ausgeben.
Das Teil hat einen LI-Ionen Akku.
Du willst ersthaft mehr als 20000€ für giftigen Sondermüll ausgeben.
Nö. Ich habe ja ein Auto.
Das Teil hat einen LI-Ionen Akku.
Davon war ich zuversichtlich ausgegangen.
Gruß
O.Varon
Vorweg. Ich habe nicht gegen Elektroautos. Mich stört, aus Erfahrung, nur die Technilogie, die wir für den Akku verwenden.
Das Teil hat einen LI-Ionen Akku.
Davon war ich zuversichtlich ausgegangen.
Genau der ist der Sondermüll.
Lithium ist zwar ein Metall, man kann es aber mit einem Feuerzeug anzünden. Das Blöde an dem Zeug ist, daß man es nicht mehr aus kriegt, wenn es brennt.
Wenn der Akku im Auto brennt (da reicht ein Kurzschluss in der Batterie durch mechanische Beschädigung) muss die Feuerwehr für eine Luftabschlus des ganzen Autos sorgen, damit das Feuer ausgeht. Ich hab mir in einem Labor mal angesehen was passiert, wenn man einen Dorn in EINE geladene Zelle drückt. Der Akku von dem Auto hat viele davon. Von den Gasen, die bei der Verbrennung entstehen, will ich gar nicht reden.
Ein schönes Auto, aber:
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/erneuter-brand-ei…
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/erneuter-brand-ei…
Die Energiebilanz, um aus einem alten LI-Ionen Akku einen neuen zu machen, ist grotten schlecht. Öl zu verbrennen, ist da umweltfreundlicher.
Wenn sich am Akku nichts ändert, geh ich zu Fuss, wenn das Öl alle ist.
Hallo,
eine schöne Werbebroschüre…aber nicht Praxistauglich und zu Teuer ist der
Elefantenturnschuh
Das Teil ist einfach zu Teuer…wenn man überlegt,das dieses Fahrzeug im ersten Jahr
einen Wertverlust von 10.000,- € erleidet und somit viel mehr als ein konventionell angetriebener PKW…
Da gibt es wesentlich bessere Alternativen und diese vor allem als voll zu nutzenden Pkw mit 5 Plätzen.
Generell gilt übrigens für alle rein elektrisch betriebenen Fahrzeuge,das man sich mit der hypothetischen Reichweiten-Angabe der Hersteller nicht blenden lassen sollte…
Bei den deutschen klimatischen Verhältnissen sind das keine realen Werte.
Bei einem reinen Elektroauto müssen nämlich Heizung/Klima von der Fahrzeugbatterrie mit versorgt werden.
Und da schrumpfen die Reichweiten schon gewaltig,wenn wir Herbst/Winter/Frühjahr haben und die Karren beheizt werden müssen,damit man klare Sicht hat.
Wer nicht in eine Zusatz-Standheizung mit seperatem Tank investiert,muss damit leben,das die Reichweite von 140 Km auf 70 oder noch weniger Km runtergeht.
Deswegen ist gerade im Winter das Nachladen an einer öffentlichen Ladestation inbedingt erforderlich,wenn man auch wieder nach Hause kommen will.
Das Teil ist einfach zu Teuer…wenn man überlegt,das
dieses Fahrzeug im ersten Jahr
einen Wertverlust von 10.000,- € erleidet und somit viel mehr
als ein konventionell angetriebener PKW…
Der Wertverlust ist zunächst rein imaginär. Er tritt nur dann auf, wenn man das Auto nach einem Jahr verkauft. Das macht aber i.d.R. niemand. Später wird die Wertverlustkurve flacher, wie bei anderen Autos auch.
Da gibt es wesentlich bessere Alternativen und diese vor allem
als voll zu nutzenden Pkw mit 5 Plätzen.
Wenn jemand ausschließlich allein fährt, braucht er keine fünf Sitzplätze.
Generell gilt übrigens für alle rein elektrisch betriebenen
Fahrzeuge,das man sich mit der hypothetischen
Reichweiten-Angabe der Hersteller nicht blenden lassen
sollte…
Dafür gibt es dann Testberichte.
Bei den deutschen klimatischen Verhältnissen sind das keine
realen Werte.
Die Reichweite hängt nicht nur vom Klima - oder besser: Wetter - ab, sondern auch vom Einsatzgebiet.
Bei einem reinen Elektroauto müssen nämlich Heizung/Klima von
der Fahrzeugbatterrie mit versorgt werden.
Und da schrumpfen die Reichweiten schon gewaltig,wenn wir
Herbst/Winter/Frühjahr haben und die Karren beheizt werden
müssen,damit man klare Sicht hat.
Das ist technisch lösbar.
Wer nicht in eine Zusatz-Standheizung mit seperatem Tank
investiert,muss damit leben,das die Reichweite von 140 Km auf
70 oder noch weniger Km runtergeht.
Für viele Kurzstreckenpendler reichen 70 km aus.
Deswegen ist gerade im Winter das Nachladen an einer
öffentlichen Ladestation inbedingt erforderlich,wenn man auch
wieder nach Hause kommen will.
Es ist unbedingt nur dann erforderlich, wenn die Batterie leer ist.
So, wie man ja auch den Tank auffüllt, wenn er leer genug ist.
Und: Definiere „öffentliche Ladestation“.
Gruß
O.Varon
Bei den deutschen klimatischen Verhältnissen sind das keine
realen Werte.
Stimmt. Aber die Verbrauchsangaben eines herkömmlichen Autos sind auch nicht real.
Der angegebene Normverbrauch von 15,1kWh/100km entspricht beim derzeitigen Energiemix beim Strom ungefähr 3,2L Diesel. Die Normangabe beim Smart Diesel ist 3,3L.
Wobei die Kapazität des Akkus mit dem Alter sinkt. Geht der Akku kaputt, wird es richtig teuer.
Die Reichweite hängt nicht nur vom Klima - oder besser: Wetter
- ab, sondern auch vom Einsatzgebiet.
Das gilt für alle Autos
Bei einem reinen Elektroauto müssen nämlich Heizung/Klima von
der Fahrzeugbatterrie mit versorgt werden.
Und da schrumpfen die Reichweiten schon gewaltig,wenn wir
Herbst/Winter/Frühjahr haben und die Karren beheizt werden
müssen,damit man klare Sicht hat.Das ist technisch lösbar.
Wie denn? Für Heizung und Klima bruachst du Energie. Der Akku ist die einzigste Energiequelle.
Es kommt noch schlimmer. Der Akku funktioniert nur in einem begrenzten Temperaturbereich. Er muss im Winter beheizt und im Sommer gekühlt werden.
Die Energie dafür kommt auch vom Akku.
Wer nicht in eine Zusatz-Standheizung mit seperatem Tank
investiert,muss damit leben,das die Reichweite von 140 Km auf
70 oder noch weniger Km runtergeht.Für viele Kurzstreckenpendler reichen 70 km aus.
Deswegen ist gerade im Winter das Nachladen an einer
öffentlichen Ladestation inbedingt erforderlich,wenn man auch
wieder nach Hause kommen will.Es ist unbedingt nur dann erforderlich, wenn die Batterie leer
ist.
Wenn du mit halb vollem Akku auf der Arbeit ankommst und das Ding dann 8 Stunden bei minus 15 Grad draußen steht, darf auf den 20 km Rückweg aber nichts dazwischen kommen. Bei 10 km Stop and Go auf der Strecke wird es aber eng. Da musst du schon alles andere abschalten.
So, wie man ja auch den Tank auffüllt, wenn er leer genug ist.
Das dauert aber nur 10 Minuten.
Ohne flächendeckende Lademöglichkeit sind reine E-Autos mit der derzeitigen Technik positiv ausgedrückt unpracktisch.
Wobei die Kapazität des Akkus mit dem Alter sinkt. Geht der
Akku kaputt, wird es richtig teuer.
Warum? Der Smart-Akku ist doch gemietet.
Ist er kaputt, gibt’s einen neuen.
Das ist technisch lösbar.
Wie denn? Für Heizung und Klima bruachst du Energie. Der Akku
ist die einzigste Energiequelle.
Was spräche dagegen, eine benzin- oder dieselbetrieben Heizung einzubauen mit einer eigenen stromversorgung?
Es kommt noch schlimmer. Der Akku funktioniert nur in einem
begrenzten Temperaturbereich. Er muss im Winter beheizt und im
Sommer gekühlt werden.
Die Energie dafür kommt auch vom Akku.
Und? Es funktioniert doch. Wo ist denn nur das Problem?
Für viele Kurzstreckenpendler reichen 70 km aus.
Deswegen ist gerade im Winter das Nachladen an einer
öffentlichen Ladestation inbedingt erforderlich,wenn man auch
wieder nach Hause kommen will.Es ist unbedingt nur dann erforderlich, wenn die Batterie leer
ist.Wenn du mit halb vollem Akku auf der Arbeit ankommst und das
Ding dann 8 Stunden bei minus 15 Grad draußen steht, darf auf
den 20 km Rückweg aber nichts dazwischen kommen. Bei 10 km
Stop and Go auf der Strecke wird es aber eng. Da musst du
schon alles andere abschalten.
Nö, das stimmt so nicht.
Natürlich muss man immer darauf achten, dass noch genug Energie „im Tank“ ist.
So, wie man ja auch den Tank auffüllt, wenn er leer genug ist.
Das dauert aber nur 10 Minuten.
Na und? Wenn ich morgens auf der Arbeit ankomme, hänge ich das Ding an den Strom und abends ist es voll.
Ohne flächendeckende Lademöglichkeit sind reine E-Autos mit
der derzeitigen Technik positiv ausgedrückt unpracktisch.
Strom gibt es fast überall.
Was es nicht überall gibt, sind die Schnelllader.
Gruß
O.Varon
Warum? Der Smart-Akku ist doch gemietet.
Ist er kaputt, gibt’s einen neuen.
Kostet über 8000€ in 10 Jahren.
Was spräche dagegen, eine benzin- oder dieselbetrieben Heizung
einzubauen mit einer eigenen stromversorgung?
- Wo bringst den Tank und die zusätzliche Batterie unter?
- Das zusätzliche Gewicht reduziert die Reichweite. Auch dann, wenn du die Heizung nicht brauchst.
- Wie Kühlst du im Sommer?
Das wirtschaftlich gesehen Unsinn.
Es kommt noch schlimmer. Der Akku funktioniert nur in einem
begrenzten Temperaturbereich. Er muss im Winter beheizt und im
Sommer gekühlt werden.
Die Energie dafür kommt auch vom Akku.Und? Es funktioniert doch. Wo ist denn nur das Problem?
Es rediziert die Reichweite.
Na und? Wenn ich morgens auf der Arbeit ankomme, hänge ich das
Ding an den Strom und abends ist es voll.
Toll!!! Jeder Arbeitnehmer hat ja auch ne Steckdose auf dem Firmenparkplatz.
Wenn der Chef das bezahlt, würde ich nur an der Arbeit laden.
Ohne flächendeckende Lademöglichkeit sind reine E-Autos mit
der derzeitigen Technik positiv ausgedrückt unpracktisch.Strom gibt es fast überall.
Was es nicht überall gibt, sind die Schnelllader.
Ja. Jeder Straßenlaterne ist damit ausgestattet. Was fehlt, ist die Steckdose.
B
Hallo,
>Das Teil ist einfach zu Teuer…wenn man überlegt,das
>dieses Fahrzeug im ersten Jahr
>einen Wertverlust von 10.000,- € erleidet und somit viel mehr
>als ein konventionell angetriebener PKW…
>Der Wertverlust ist zunächst rein imaginär. Er tritt nur dann auf, wenn man das Auto >nach einem Jahr verkauft. Das macht aber i.d.R. niemand. Später wird die >Wertverlustkurve flacher, wie bei anderen Autos auch.
Das sind Fakten…es sei denn,du bist Politiker,die können das ja bestens…Geld zum Fenster rauswerfen,was ihnen nicht gehört…
>Da gibt es wesentlich bessere Alternativen und diese vor allem
>als voll zu nutzenden Pkw mit 5 Plätzen.
>Wenn jemand ausschließlich allein fährt, braucht er keine fünf Sitzplätze.
Nun,dann wäre aber ein Renault Twizzy für 8.000,- € billiger zu haben…
>Generell gilt übrigens für alle rein elektrisch betriebenen
>Fahrzeuge,das man sich mit der hypothetischen
>Reichweiten-Angabe der Hersteller nicht blenden lassen
>sollte…
>Dafür gibt es dann Testberichte.
ja absolut unabhängige…lool
>Bei den deutschen klimatischen Verhältnissen sind das keine
>realen Werte.
>Die Reichweite hängt nicht nur vom Klima - oder besser: Wetter - ab, sondern auch vom >Einsatzgebiet.
eher nicht…
>Bei einem reinen Elektroauto müssen nämlich Heizung/Klima von
>der Fahrzeugbatterrie mit versorgt werden.
>Und da schrumpfen die Reichweiten schon gewaltig,wenn wir
>Herbst/Winter/Frühjahr haben und die Karren beheizt werden
>müssen,damit man klare Sicht hat.
>Das ist technisch lösbar.
Und wie denn ???..lool
>Wer nicht in eine Zusatz-Standheizung mit seperatem Tank
>investiert,muss damit leben,das die Reichweite von 140 Km auf
Für viele Kurzstreckenpendler reichen 70 km aus.
wohl kaum…bei einem Elektro-Auto läuft die ganze Energieversorgung über den Akku und der ist im Winter sehr schnell runter…
>Deswegen ist gerade im Winter das Nachladen an einer
>öffentlichen Ladestation inbedingt erforderlich,wenn man auch
>wieder nach Hause kommen will.
>Es ist unbedingt nur dann erforderlich, wenn die Batterie leer ist.
>So, wie man ja auch den Tank auffüllt, wenn er leer genug ist.
Nein,bei den Akkus der WE-Fahrzeuge must du rechtzeitig aufladen,wird nämlich eine bestimmte Kapazität unterschritten,geht gar nichts mehr
und: Definiere „öffentliche Ladestation“.
Nun,wenn du Ahnung von der Materie hättest,wüßtest du es…))
Er mag halt sein Auto, egel was es kostet.
Bei einem Totalschaden oder Diebstahl nach einem Jahr wird aus imaginär ganz schnell real.
Was macht er dann mit dem Akku, den er auf 10 Jahre gemietet und nicht gekauft hat?
Wir können von mir aus diskutieren.
Da du mich aber lediglich pausenlos beleidigst, lassen wir das lieber.
Bekannt ist, dass du von nichts eine Ahnung hast, hier aber ständig dein Maul aufreißt.
Merke dir also für die Zukunft, dass ich auf deine saudummen Beiträge nicht mehr eingehen werde.
Er mag halt sein Auto, egel was es kostet.
Ich fahre keinen Smart.
Ich fahre nicht mal ein Elektro-Auto, wenn man mal von zwei Tagen Tesla S absieht.
Bei einem Totalschaden oder Diebstahl nach einem Jahr wird aus
imaginär ganz schnell real.
Du kennst dich nicht so aus, oder?
Wenn das Fahrzeug neu gekauft und neu zugelassen wurde, bekomme ich den Neupreis im Falle eines von dir genannten Schadens.
Abzüglich natürlich einer eventuellen Selbstbeteiligung.
Was macht er dann mit dem Akku, den er auf 10 Jahre gemietet
und nicht gekauft hat?
Lies dir mal das Mietmodell für Akkus beim Smart oder auch bei Renault durch.
Wenn du es begriffen hast, kannst du hier weiter mitreden.
O.Varon
Die Antworten waren zwar etwas derb, aber deine rosarote Brille hilft auch nicht.
Wir kennen die Situation des Fragestellers nicht. Ich habe nicht aus Langeweile nach der Art der Nutzung, Reichweite und Lademöglichkeit gefragt. Ich schlage mich herstellerübergreifend mit den Dingern und deren Akkus herum, bevor sie auf den Markt kommen. Die Dinger sind derzeit wirtsschaftlicher Nonsens. Und wenn sich am Akku nichts ändert, wird das so bleieben. Es geht schlicht um die mitgeführte Energie pro bewegter Fahrzeugmasse. Elektro- und Hybridautos gab es schon vor 1900. Wir sind denen gegenüber nicht viel weiter.
Da der Fragesteller sich nicht mehr geäußert hat, waren unsere Kommentare wohl „SEHR“ hilfreich für ihn.
Warum? Der Smart-Akku ist doch gemietet.
Ist er kaputt, gibt’s einen neuen.Kostet über 8000€ in 10 Jahren.
Und? Wie viel Sprit gibt’s dafür?
Was spräche dagegen, eine benzin- oder dieselbetrieben Heizung
einzubauen mit einer eigenen stromversorgung?
- Wo bringst den Tank und die zusätzliche Batterie unter?
Der Platzbedarf ist gering. Ein Fünf-Liter-Tank würde reichen und eine normale nicht zu große Autobatterie, die per Rekuperation mitgeladen werden könnte.
- Das zusätzliche Gewicht reduziert die Reichweite. Auch
dann, wenn du die Heizung nicht brauchst.
Und? Die Reichweite wird auch reduziert, wenn ich gut esse.
Ich esse manchmal auch dann gut, wenn ich die Heizung nicht brauche.
- Wie Kühlst du im Sommer?
Das wirtschaftlich gesehen Unsinn.
Ich sprach davon, dass man es technisch lösen könnte.
Und das kann man.
Bei genug Nachfrage würde es sich auch rechnen.
Es kommt noch schlimmer. Der Akku funktioniert nur in einem
begrenzten Temperaturbereich. Er muss im Winter beheizt und im
Sommer gekühlt werden.
Die Energie dafür kommt auch vom Akku.Und? Es funktioniert doch. Wo ist denn nur das Problem?
Es rediziert die Reichweite.
Wen juckt’s? Auch Ottomotoren haben im Winter eine geringere Reichweite, wenn auch in anderen Relationen.
Na und? Wenn ich morgens auf der Arbeit ankomme, hänge ich das
Ding an den Strom und abends ist es voll.Toll!!! Jeder Arbeitnehmer hat ja auch ne Steckdose auf dem
Firmenparkplatz.
Ist bei uns in der Tat so, wenn auch noch bei weitem nicht flächendeckend und nicht für mich, da ich kein E-Auto fahre.
Bei uns können damit die bisher sehr wenigen E-Autos der Mitarbeiter, aber auch deren Pedelecs und E-Bikes und deren E-Roller geladen werden.
Wird ganz gut angenommen bisher.
Wo es das nicht gibt, sollte man sich mal an die nächste Tankstelle wenden. Viele bieten schon Lademöglichkeiten an.
Wenn der Chef das bezahlt, würde ich nur an der Arbeit laden.
Der Chef bezahlt das nicht. Es wird ein kleiner Pauschalbetrag fällig, der monatlich abgerechnet wird.
Ohne flächendeckende Lademöglichkeit sind reine E-Autos mit
der derzeitigen Technik positiv ausgedrückt unpracktisch.Strom gibt es fast überall.
Was es nicht überall gibt, sind die Schnelllader.Ja. Jeder Straßenlaterne ist damit ausgestattet. Was fehlt,
ist die Steckdose.
Zum Beispiel. Diese Nachrüstung wäre gar nicht mal so teuer, denn, wie gesagt, der Strom ist ja schon da.
O.Varon
Es ging hier um die Sache, nicht um den Fragesteller.
O.Varon