Frage: Man sieht immer wieder, dass die Bewegung der Photonen auf und ab (amplitude) mit einer entsprechenden vorwärtsbewegung dargestellt werden.
Bei höherfrequenten Strahlungen z.B. sind die Linien in Bezug auf die Vorwärtsbewegung ( nicht Amplitude) entsprechend dichter.
(Dumme ) Frage: Bewegen sich die Lichtquanten oder auch Photonen nun tatsächlich so oder ist das ganze nur ein Scheinbild???
Wenn es aber nur ein Scheinbild ist, gemacht für die Darstellung, wie bewegen sich die Lichtquanten dann in Wirklichkeit?
Wenn man das Licht auch als Welle sieht, durch was unterscheidet sich dann höher frequente Strahlung von niederer frequenter Strahlung?
Viele Grüße Seppp Maltan
Hallo!
(Dumme ) Frage: Bewegen sich die Lichtquanten oder auch
Photonen nun tatsächlich so oder ist das ganze nur ein
Scheinbild???
Von einem philosophischen Standpunkt betrachtet: Die Natur ist so wie sie ist. Jedes Bild, das wir uns von ihr machen ist nur „Schein“. Dabei muss man in Kauf nehmen, dass die Wirklichkeit mehr oder weniger verzerrt wird.
Trotzdem: Ganz beliebig ist das Bild nicht. Licht ist (klassisch betrachtet) eine elektromagnetische Welle. Die Amplitude ist ein elektrisches bzw. magnetisches Feld. Die Richtung beider Felder ist senkrecht zur Ausbreitungsgeschwindigkeit. Wenn man also eine Wellenlinie für das Licht zeichnet, meint man damit die Schwankung z. B. des elektrischen Feldes. Wellenberg = Feld zeigt nach oben, Wellental = Feld zeigt nach unten.
Wenn es aber nur ein Scheinbild ist, gemacht für die
Darstellung, wie bewegen sich die Lichtquanten dann in
Wirklichkeit?
Das weiß niemand, weil man über den Aufenthaltsort eines einzelnen Photons nichts sagen kann. Die Wellen geben nur Wahrscheinlichkeiten an.
Wenn man das Licht auch als Welle sieht, durch was
unterscheidet sich dann höher frequente Strahlung von niederer
frequenter Strahlung?
Hohe Frequenz = kurze Wellenlänge
Niedrige Frequenz = große Wellenlänge
War es das, was Du wissen wolltest?
Michael
Hallo Sepp,
Frage: Man sieht immer wieder, dass die Bewegung der Photonen
auf und ab (amplitude) mit einer entsprechenden
vorwärtsbewegung dargestellt werden.
eine mögliche Modellvorstellung des Photons hier in einer Skizze:
http://www.imagebanana.com/view/w3a08vs0/elektromagn…
Bei diesem Modell, welches alle beobachteten Eigenschaften eines
Photons beinhaltet, kann man auf einen auf und ab zappelnden
Korpuskel verzichten.
Das Gebilde selbst ist der Korpuskel, Welleneigenschaft und
Korpuskelerscheinung sind nicht mehr widersprüchlich.(Dualismus)
Die Frage: „aus was besteht das Gebilde ?“ ist nur dann sinnvoll,
wenn man auch bei der konventionellen Vorstellung fragt, woraus
der zappelnde Korpuskel und das"führende" Magnetfeld besteht,welches
einen separaten Korpuskel auf die Wellenbahn zwingen soll.
Auch eine Bewegungsbeeinflussung im Gravitationsfeld ist bei dem
Modell gut vorstellbar.
Eine ähnliche Modellvorstellung ist z.Bsp.hier abgebildet:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dualismus#Physikalische…
welche aber nicht alle beobachteten Eigenschaften des „Photons“
gestalten kann.
Gruß VIKTOR
Nach Max Born (1882-1970), dt. Physiker, lässt sich die Fortpflanzung von Lichtwellen mithilfe der dritten und der vierten maxwellschen Feldgleichung beschreiben.
Born stellt die Maxwellschen Feldgleichungen in der Form
(1.) div E = rho
(2.) div H = 0
(3.) rot H = 2E/r -> E/t = c*rotH
(4.) rot E = -2H/r -> H/t = -c*rotE
dar, worin rho = Q/V die Raumladungsdichte als der Quotient von Ladung Q und Volumen V, r = 2ct der Feldradius, t die Zeit und c die Lichtgeschwindigkeit bedeuten und sämtliche Materialkonstanten der Einfachheit halber gleich Eins gesetzt sind. Angenommen, irgendwo in einem begrenzten Raum herrscht ein elektrisches Feld E. Dieses Feld E ändert sich in der Zeitspanne t mit der Änderungsgeschwindigkeit E/t. Nach Gleichung 3 schlingt sich um dieses Feld sogleich ein Magnetfeld H, das der Änderungsgeschwindigkeit E/t proportional ist. Sodann ändert sich auch das Feld H während eines folgenden kleinen Zeitabschnittes t; und zwar mit der Änderungsgeschwindigkeit H/t. Nach Gleichung 4 induziert diese Änderungsgeschwindigkeit ein weiteres umschlingendes elektrisches Feld E, das dann im nächsten Zeitintervall nach Gleichung 3 wiederum ein weiteres umschlingendes Magnetfeld H erzeugt. Und so setzt sich dieser Prozess kettenartig mit endlicher Geschwindigkeit c fort.
http://books.google.com/books?id=kcmsIHhpy6QC&pg=PA1…
Gruß
Naturschützer
Hallo Seppp,
(Dumme ) Frage: Bewegen sich die Lichtquanten oder auch
Photonen nun tatsächlich so oder ist das ganze nur ein
Scheinbild???
Eigentlich sind alle Modelle, welche wir uns von der Natur machen nur Scheinbilder.
Beweisen kann man immer nur, dass die Theorie mit den Beobachtungen zusammen passt.
Wenn Theorie und Beobachtung einmal nicht zusammen passen, werden die Wissenschaftler hektisch, es gilt dann herauszufinden ob die Theorie oder die Beobachtung fehlerhaft sind.
Wie z.B. letzmals vor ein paar Monaten:
http://derstandard.at/1319183517035/Neue-Zweifel-an-…
Wenn es aber nur ein Scheinbild ist, gemacht für die
Darstellung, wie bewegen sich die Lichtquanten dann in
Wirklichkeit?
Das weiss eben keiner, da wir nur mit Modellen arbeiten können.
Gerade beim Licht gibt es lustige Effekte, welche zwar berechenbar, aber nicht wirklich erklärbar, sind.
http://de.wikipedia.org/wiki/Doppelspaltexperiment#F…
Es gibt dazu Deutungen, also mögliche Erklärungen, aber wie das die Natur das genau macht, weiss (noch) Keiner.
Wenn man das Licht auch als Welle sieht, durch was
unterscheidet sich dann höher frequente Strahlung von niederer
frequenter Strahlung?
„Licht“ ist nur der für uns sichbare, im Sinne einer Bildgebung, Teil des elektomagnetischen Spektrums, also wissenschaftlich gesehen, nur durch die Konstruktion des menschlichen Auges definiert.
Wenn wir die Tiere mit einbeziehen, wird „sichtbar“ nach unten und oben etwas erweitert.
Bleibt aber nur ein winziger Ausschnitt aus dem elektromagnetischen Spektrum.
Das Modell selbst funktioniert aber in einem weitaus grösseren Bereich:
http://de.wikipedia.org/wiki/Elektromagnetisches_Spe…
MfG Peter(TOO)
Hallo,
sorry, geht plötzlich nicht mehr bei mir.
Aber aus dem Kopf heraus: das Ding ist leider falsch, weil die Interferenz nicht erklärt wird. Man sollte einfach mal die beiden Wellenpakete Punkt für Punkt addieren. Was kommt dann wohl am Anfang und am Ende der Pakete dabei heraus? Null jedenfalls nicht.
Gruß
loderunner
Hallo!
Bei diesem Modell, welches alle beobachteten Eigenschaften
eines
Photons beinhaltet, kann man auf einen auf und ab zappelnden
Korpuskel verzichten.
Wer (außer Dir) hat je behauptet, dass es auf und ab zappelnde Korpuskel gäbe? Das Photon bewegt sich ganz bestimmt nicht auf einer Wellenbahn und wenn Du Dich mit den bestehenden Modellen auseinandergesetzt hättest, wüsstest Du, dass niemand davon ausgeht! Das Auf und Ab der Welle beschreibt die Richtung des E-Feld-Vektors und die Aufenthaltswahrscheinlichkeit des Photons. Mehr nicht.
Das Gebilde selbst ist der Korpuskel, Welleneigenschaft und
Korpuskelerscheinung sind nicht mehr
widersprüchlich.(Dualismus)
Das einzelne Photon lässt sich aber viel genauer lokalisieren als seine Wellenfunktion. Von daher kann das Photon (als Teilchen) nicht mit seiner Wellenfunktion identisch sein.
Eine ähnliche Modellvorstellung ist z.Bsp.hier abgebildet:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dualismus#Physikalische…
welche aber nicht alle beobachteten Eigenschaften des
„Photons“
gestalten kann.
Die Wikipedia ist zwar gut, aber nicht perfekt. Dieser Artikel ist mit Sicherheit einer der schlechtesten, die ich seit langem gelesen habe. Danke für den Hinweis.
Michael
Hallo,
sorry, geht plötzlich nicht mehr bei mir.
Aber aus dem Kopf heraus: das Ding ist leider falsch, weil die
Interferenz nicht erklärt wird. Man sollte einfach mal die
beiden Wellenpakete Punkt für Punkt addieren. Was kommt dann
wohl am Anfang und am Ende der Pakete dabei heraus? Null
jedenfalls nicht.
Du siehst da etwas falsch - nun eigentlich so, wie dies immer
erklärt wird, obwohl man weiß, daß es so nicht stimmt.
Es ist grundsätzlich so, daß die Interferenz nicht durch
Uberlagerung der beiden Wellenzüge irgendwo im Raum entsteht,
sondern beim Beobachter.(Empfänger)
Es ist genauso wie mit den Überlagerungen akustischer Wellen.
Beim Empfänger kann die Schwingung reduziert oder
ausgeschaltet werden Durch eine zweite abgestimmte Schallquelle.
Nur diese Schwingung wird als Geräusch wahrgenommen - sonst nichts.
Da das vorgestellte Konstrukt der elektromagn. Welle nicht
zweidimensional ist (wurde eigentlich nie so gesehen, da sonst
Polarisation nicht möglich) ist nicht eine Addition von Amplituden
vorzunehmen sondern von „Flächen“.In dem vorgestellten Modell- ich
gebe nochmal den Link an,da Du ihn nicht mehr öffnen kannst(warum ?)
http://www.imagebanana.com/view/w3a08vs0/elektromagn…
ergibt die Addition der Wellenquerschnitte bei der um einhalb Lamda
verschobenen Wellenlänge in jedem Schnitt=1*k.
Sie stellt sich also dar wie ein voller Schlauch, dessen bewegter
Inhalt beim Empfänger keine Schwingungen erzeugt - nur Druck !
Die Schwingung wird durch die longitudinal Wirkung erzeugt.
Die Frequenz ist longitudinal.Die Interaktion des Photons mit dem
Empfänger, welche die „Schwingung“ dort bewirkt, geschieht ja auch
nicht zeitlos, sondern in der Zeit 1/f.Und dabei nicht konstant
sondern in einer auf und absteigenden Intensität.
Diese Intensität ist durch das räumliche Modell zeitlich beschrieben.
Fazit: Interferenz hebt nicht die „Wellen“ auf - wie Du denkst,
weil Du auf null addieren willst - sondern die Schwingung vor Ort.
„Wellenvernichtung“ (Null-Lösung) wäre ja Energievernichtung - das
geht nicht.
Interessant wäre zu wissen, ob man schon Experimente mit
interferent wirkenden Lichtstrahlen gemacht hat und dabei den
„Lichtdruck“ gemessen hat.
z.Bsp. Laserstrahl.
Dieser beschleunigt Elektronen.(oder Protronen)
Ein zweiter Laserstrahl gleicher Frequenz zeitlich um 1/(2*f)
versetzt mit dem ersten überlagert würde infolge der Interferenz
bei einem Empfänger unsichtbar bleiben. Hebt er auch die
Beschleunigung der Elektronen auf ? Wohl kaum.
Gruß VIKTOR
Hallo,
Bei diesem Modell, welches alle beobachteten Eigenschaften
eines
Photons beinhaltet, kann man auf einen auf und ab zappelnden
Korpuskel verzichten.Wer (außer Dir) hat je behauptet, dass es auf und ab zappelnde
Korpuskel gäbe?
Du - hier:
Das Auf und Ab der Welle beschreibt die Richtung des
E-Feld-Vektors und die Aufenthaltswahrscheinlichkeit des
Photons.Das Gebilde selbst ist der Korpuskel, Welleneigenschaft und
Korpuskelerscheinung sind nicht mehr
widersprüchlich.(Dualismus)Das einzelne Photon lässt sich aber viel genauer lokalisieren
als seine Wellenfunktion.
Wo in der „Wellengeometrie“? Ist der E-Feld-Vektor oder das E-Feld
selbst eine separate Erscheinung, eine separate „Materie“ ?
Den (ruhenden) Äther haben wir doch gestrichen.
Von daher kann das Photon (als
Teilchen)nicht mit seiner Wellenfunktion identisch sein.
Aber mit dem ganzen Gebilde.Dieses erfüllt ganz die Eigenschaft
eines Korpuskels. Es bildet außerdem die Interaktionsintensität
mit dem „Empfänger“ innerhalb des entsprechenden Zeitraums 1/f
nachvollziehbar ab.
Eine ähnliche Modellvorstellung ist z.Bsp.hier abgebildet:
http://de.wikipedia.org/wiki/Dualismus#Physikalische…
welche aber nicht alle beobachteten Eigenschaften des
„Photons“
gestalten kann.Die Wikipedia ist zwar gut, aber nicht perfekt. Dieser Artikel
ist mit Sicherheit einer der schlechtesten, die ich seit
langem gelesen habe. Danke für den Hinweis.
Mir ging es nicht um die Qualität dieses Artikels, sondern darum
zu belegen,daß ähnliche Vorstellungen des Konstrukts der elektro-
magnetischen „Welle“ (Photon)auch anderswo existieren. Ich habe
meine Vorstellung davon (etwa vor 30 Jahren) nicht aus dieser oder
ähnlichen Quellen.Sie sich ergab aus der Suche nach einem Konstrukt
des Photons welches vorstellbar ist und welches keine Widersprüche
mehr zu bekannten Erscheinungen hat, auch nicht dem „Dualismus“.
So gibt wohl auch die räumliche Symmetrie des Gebildes diesem
seine „Stabilität“ welche ohne diese nicht so recht nachvollziehbar
ist.
Qualifizierte Widersprüche oder bessere Ideen wären mir nur recht.
Gruß VIKTOR
Hallo1
Wer (außer Dir) hat je behauptet, dass es auf und ab zappelnde
Korpuskel gäbe?Du - hier:
Das Auf und Ab der Welle beschreibt die Richtung des
E-Feld-Vektors und die Aufenthaltswahrscheinlichkeit des
Photons.
Ich habe nicht behauptet, dass das Photon auf und ab zappelt, sondern ich habe behauptet, dass die Aufenthaltswahrscheinlichkeit des Photons dort groß ist, wo die Amplitude seiner Wellenfunktion groß ist. Das ist etwas völlig anderes!
Das Gebilde selbst ist der Korpuskel, Welleneigenschaft und
Korpuskelerscheinung sind nicht mehr
widersprüchlich.(Dualismus)Das einzelne Photon lässt sich aber viel genauer lokalisieren
als seine Wellenfunktion.Wo in der „Wellengeometrie“? Ist der E-Feld-Vektor oder das
E-Feld
selbst eine separate Erscheinung, eine separate „Materie“ ?
Ich verstehe mit dieser Frage nicht, was Du wissen willst.
Natürlich ist das Feld keine Materie. Aber Du gehst auf meinen Einwand gar nicht ein, nämlich dass der Wellenzug eines Photons eine gewisse räumliche Ausdehnung hat. Der Ort des Photons lässt sich aber viel schärfer lokalisieren.
Den (ruhenden) Äther haben wir doch gestrichen.
Thema?
Von daher kann das Photon (als
Teilchen)nicht mit seiner Wellenfunktion identisch sein.Aber mit dem ganzen Gebilde.Dieses erfüllt ganz die
Eigenschaft
eines Korpuskels.
Tut es nicht. Oder kann man seit neuestem Korpuskel beugen?
Die Wikipedia ist zwar gut, aber nicht perfekt. Dieser Artikel
ist mit Sicherheit einer der schlechtesten, die ich seit
langem gelesen habe. Danke für den Hinweis.Mir ging es nicht um die Qualität dieses Artikels, sondern
darum
zu belegen,daß ähnliche Vorstellungen des Konstrukts der
elektro-
magnetischen „Welle“ (Photon)auch anderswo existieren.
Ich wollte damit sagen: Wenn der Wiki-Artikel gut wäre, dann wäre Dir der Unterschied zwischen den beiden Vorstellungen deutlich geworden. Bei diesem Artikel sind aber sämtliche Aussagen derart nebulös, dass man fast alles und nichts hineininterpretieren kann.
Sie sich ergab aus der Suche nach einem
Konstrukt
des Photons welches vorstellbar ist und welches keine
Widersprüche
mehr zu bekannten Erscheinungen hat, auch nicht dem
„Dualismus“.
Es konnte gezeigt werden, dass jedes Modell, das versucht die Quantenwelt ohne Welle-Teilchen-Dualismus zu erklären, falsch ist. Ich empfehle dazu die ersten beiden Kapitel aus den Feynman-Lectures, Band 3.
Qualifizierte Widersprüche oder bessere Ideen wären mir nur
recht.
Ist Dir Feynman qualifiziert genug?
Michael
Hallo,
Es ist grundsätzlich so, daß die Interferenz nicht durch
Uberlagerung der beiden Wellenzüge irgendwo im Raum entsteht,
sondern beim Beobachter.(Empfänger)
Das ändert nichts daran: so wie in der Grafik kann es nicht funktionieren. Wenn die beiden Pakete zueinander verschoben sind, können sie sich nicht auslöschen. Das funktioniert ausschließlich dann, wenn sie a) unendlich lang sind oder eben b) genau gleich lang und gleichzeitig eintreffen. In der Grafik sind die Pakete aber zeitlich begrenzt und zeitlich verschoben. So wird das nichts mit der Auslöschung, das ist doch offensichtlich.
Gruß
loderunner
Hallo,
Wenn die beiden Pakete zueinander verschoben
sind, können sie sich nicht auslöschen.
leider hast Du nicht begriffen oder nicht gelesen.
Es wird nichts ausgelöscht; die Schwingung beim Empfänger wird
egalisiert.Ohne Schwingung keine Erscheinung, ob akustisch oder
optisch.
Gruß VIKTOR
Hallo,
Wer (außer Dir) hat je behauptet, dass es auf und ab zappelnde
Korpuskel gäbe?Du - hier:
Das Auf und Ab der Welle beschreibt die Richtung des
E-Feld-Vektors und die Aufenthaltswahrscheinlichkeit des
Photons.Ich habe nicht behauptet, dass das Photon auf und ab zappelt,
sondern ich habe behauptet, dass die
Aufenthaltswahrscheinlichkeit des Photons dort groß ist, wo
die Amplitude seiner Wellenfunktion groß ist. Das ist etwas
völlig anderes!
prinzipiell nein.
Das Gebilde selbst ist der Korpuskel, Welleneigenschaft und
Korpuskelerscheinung sind nicht mehr
widersprüchlich.(Dualismus)Das einzelne Photon lässt sich aber viel genauer lokalisieren
als seine Wellenfunktion.Wo in der „Wellengeometrie“? Ist der E-Feld-Vektor oder das
E-Feld
selbst eine separate Erscheinung, eine separate „Materie“ ?Ich verstehe mit dieser Frage nicht, was Du wissen willst.
Du verstehst - es steht genau da - hast aber keine Antwort die
Deine Gegenhaltung stützt.
Natürlich ist das Feld keine Materie. Aber Du gehst auf meinen
Einwand gar nicht ein, nämlich dass der Wellenzug eines
Photons eine gewisse räumliche Ausdehnung hat.
Habe ich hier nicht selbst ein räumliches Modell vorgestellt ?
Du willst (nein die vorherrschende Vorstellung- wenn es die
überhaupt gibt) hier ein Photon, ein Korpustel präsentieren,
welcher in räumlichen Grenzen - zBsp. das was die „Hülle“ meines
Modells beschreibt- seine Position ständig verändert - wie das geht
wird nicht gesagt außer das es so ist - man aber seine Position
zeitlich relativ genau lokalisieren kann kann.
Der Ort des
Photons lässt sich aber viel schärfer lokalisieren.
Wie sieht das aus ? Nun, Du hast ja meine Frage nicht verstanden.
Mit Wellengeometrie kannst Du nichts anfangen benutzt aber den
Begriff „Ort“ in einer „Welle“. Ich verstehe Dich nicht.
Von daher kann das Photon (als
Teilchen)nicht mit seiner Wellenfunktion identisch sein.Aber mit dem ganzen Gebilde.Dieses erfüllt ganz die
Eigenschaft
eines Korpuskels.Tut es nicht. Oder kann man seit neuestem Korpuskel beugen?
Das Photon, welches (punktförmig ?) seine Bewegungen in einem
vorgegeben „Raum“ durchführen soll bestimmt nicht.
Das vorgestellte Modell kann man ablenken(beugen),polarisieren
reflektieren und in seiner Wirkung durch Interferenz egalisieren.
Auch genügt es der Vorstellung von Einstein welcher das Photon als
„Energiepaket“ vorstellte mit Korpuskeleigenschaften.
Mehr geht nicht.
Warum sollte sich dieses Energiepaket nicht in diesem räumlichen
Gebilde darstellen ?
Sie sich ergab aus der Suche nach einem
Konstrukt
des Photons welches vorstellbar ist und welches keine
Widersprüche
mehr zu bekannten Erscheinungen hat, auch nicht dem
„Dualismus“.Es konnte gezeigt werden, dass jedes Modell, das versucht die
Quantenwelt ohne Welle-Teilchen-Dualismus zu erklären, falsch
ist. Ich empfehle dazu die ersten beiden Kapitel aus den
Feynman-Lectures, Band 3.
„ES“ konnte gezeigt werden…"- Du hast es verstanden ?
Nein Du glaubst es, hast es so gelernt.
Qualifizierte Widersprüche oder bessere Ideen wären mir nur
recht.Ist Dir Feynman qualifiziert genug?
Hierfür nicht, es wird da auf einer „anderen Wiese gespielt“.
In der „Quantenwelt“ (Quantenphysik)sind Modellvorstellungen teils
oder ganz verpönt.
Du jedenfalls hast außer Statements keine Gegenhaltung.
Gruß VIKTOR
Das hatte mich einst auch beschäftigt, und bin zu folgendem Resultat gekommen. Mein Model ist sehr mechanisch und aus den Wasserwellen oder Luftwellen entnommen. Dieses Modell will ich nun testen. Obwohl alle Modelle Scheinbilder sind und nicht zutreffen, trotzdem kann man damit sehr gut arbeiten. Vor 100 Jahren gab es noch den Äther, aber dieser wurde widerlegt. An der Stelle des Äther ist nun das Elektromagnetische Feld gesetzt worden.
Der ganze Raum ist mit ein mysteriöses Elektromagnetisches Feld durchflossen. Niemand weiß was das ist. Es ist aber konventionell sich das auszudenken und damit zu arbeiten.
Das Elektromagnetische Feld wird von den Eichbosons gebildet, welche massenlos, vektorlos etc. sind. Die Parallele an der Luft oder dem Wasser sind die Moleküle.
Was wir als Licht wahrnehmen und das Photon als sein Grundsubstanz betrachten, sind Energiequanten. Ein Stoß am Eichboson (Molekül in der Luft), fängt dieser zu schwingen, es bewegt sich hin und her oder ab und unten, das elektrische Feld und das magnetische Feld (welche senkrecht zu einander stehen) verdichten sich oder werden verduehnt.
Dieser Stoß wirkt auf die anderen Bosons weiter und dieser breitet sich mit Lichtgeschwindigkeit aus. Dieser Stoß, welches ein Energiequant ist, ist das Photon und ist das, was man als Licht wahrnimmt. Da dieser Stoß (=Photon) eine relativ große Energie enthält und eine Richtung hat, kann man ihn sowohl als ein Partikel wahrnemmen, als auch eine Welle, d.h eine Erstarkung oder Schwächung der Felder an einen bestimmten punktförmigen Ort.
Hallo,
Wenn die beiden Pakete zueinander verschoben
sind, können sie sich nicht auslöschen.leider hast Du nicht begriffen oder nicht gelesen.
Es wird nichts ausgelöscht; die Schwingung beim Empfänger wird
egalisiert.
Tja, also weißt Du, ich arbeite jetzt schon ein Paar Jahre an einer Hochschule. Und was eine Interferenz mit oder ohne Auslöschung bedeutet, weiß ich schon seit meinem Studium. Offensichtlich ist Dir das nicht im mindesten klar, denn sonst würdest Du obigen Unsinn nicht erzählen. Egalisieren einer Schwingung IST INTERFERENZ und SIE LÖSCHT SICH AUS (bei destruktiver Interferenz)! Es ist schlicht das GLEICHE! Und im von Dir verlinkten Bild FUNKTIONIERT DAS NICHT! Schau Dir doch einfach mal das Bild bei Wiki an: http://de.wikipedia.org/wiki/Interferenz_%28Physik%2…
Das mit der destruktiven Interferenz.
Ohne Schwingung keine Erscheinung, ob akustisch
oder optisch.
Und was soll uns diese Weisheit jetzt sagen?
Gruß
loderunner
Leider komplettert Unsinn
Hallo,
Lies mal: http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84ther_%28Physik%29 (bitte komplett).
Du hinkst mit Deinem Modell ungefähr 300 Jahre hinterher. Und vermischt dabei aufgrund offensichtlichen Halbwissens Dinge, die nichts miteinander zu tun haben mit Dingen, die Du Dir ausgedacht hast zu einem Modell, das nicht funktionieren kann. Überleg z.B. mal, wo die Energie wohl herkommen könnte, die Deine Teilchen in Schwingung versetzt und warum sie diese Energie nur in eine bestimmte Richtung weitergeben, anstatt das Licht in alle Richtungen zu streuen.
Gruß
loderunner
Hallo,
Ich spreche nicht vom Aether, sondern vom ELektromagnetischen Feld. Ich weiss, Aether, wie man es vor Jahrhunderten dachte, falsch bewiesen ist. Dein link ist also irrelevant. Ich warte noch, was so Unsinn ist an meinem Modell.
VG, qas
Hallo,
Ich spreche nicht vom Aether, sondern vom ELektromagnetischen
Feld.
Das es eben nicht gibt. Ein neuer Name macht kein neues Ding.
Ich weiss, Aether, wie man es vor Jahrhunderten dachte,
falsch bewiesen ist.
Schriebst Du ja schon. Ändert nur nichts.
Dein link ist also irrelevant.
Das bedeutet: Du hast ihn nicht gelesen. Hol es bitte nach. Es wirklich interessant.
Ich warte noch, was so Unsinn ist an meinem Modell.
Dann beantworte doch meine Fragen dazu.
Und noch eine oben drauf: wie kann das Photon gleichzeitig Eichboson und Stoß zwischen den Eichbosonen sein? Und noch eine: was passiert mit Deinen Eichbosonen nach einem Stoß?
Gruß
loderunner
Hallo,
„in neuer Name macht kein neues Ding.“
Ich gebe keinen anderen Namen, da Aether kein EM-Feld ist. ES ist nicht meine Schuld, das die Physiker sehr verwirrt sind und oft dem EM-Feld Eigenschaften des Aethers geben. Da Licht elektromagnetischen Wellen sind, so muss ein Elektromagnetisches Feld vorhanden sein. Wie wird das Elektromagnetische Feld bebildet? Durch die Eichbosons.
„Das bedeutet: Du hast ihn nicht gelesen.“
Ich habe es gelesen. Am Ende wird noch gesagt, ohne den Aether kommt auch die moderne Physik nicht aus. Das ist zwar Unsinn, aber leider ist das so und nur die Namen aendern sich. Das sei bitte nicht missverstaden, ich behaupte nicht, es gaebe ein Aether. Es genuegt mir, vom Elektromagnetischen Feld zu reden und dieses mysterioesses Feld erklaert alles gut genug.
„Und noch eine oben drauf: wie kann das Photon gleichzeitig Eichboson und Stoß zwischen den Eichbosonen sein? Und noch eine: was passiert mit Deinen Eichbosonen nach einem Stoß?“
Das ist ein Nachteil meines Modells, so wird weitergedacht. Es wird ein Unterschied gemacht zwischen den Namen Eichboson=Photon im EM-Feld und das Photon als die Wahrnemmung des lichts und als Energiequant. In der mikrospopischen Welt der Quantenphysik gibt es kein Unterschied. In der Makrowelt gibt es schon, und so beschraenke ich den Namen auf das Licht und das Eichboson bleibt als Eichboson erhalten. Nach dem Stoss schwingen die Bosons, bis sie in Ruhe geraten, oder ein neuer Stoss erfolgt. Ist der Stoss sehr kraefting und hat eine strenge Richtung, so wirkt es als Partikel. Ist die Energie gering und ohne Richtung, so ist die Wirkung einer Welle gleich. Das ist das gleiche, wie wenn ich ein Stein lose ins Meer werfe und die Wellen bilden sich in jeder Richtung, oder ich kann ihn sehr kraeftig in einer bestimmten Richtung schleudern, dann entehen Wellen von sehr kurzer Wellenlaenge und in der gleichen Richtung wie der Stein.
VG, qas
Plonk!
ES ist nicht meine Schuld, das die Physiker sehr verwirrt sind
…
sorry, aber das wird wieder eine Diskussion, die zu genau gar nichts führt. Als nächstes kommt dann die Diskussion über die Relativitätstheorie und danach über die Weltverschwörung der bösen Wissenschaftler überhaupt.
„Ein Geisterfahrer? Das sind hunderte!“
Nee danke.