Empfang des dalai lama

was für ein peinliches geschehen der bundesregierung um den empfang eine so hohen würdenträgers!die kanzlerin ist im ausland und da ist es doch klar geregelt,daß ihr stellvertreter,und da gibts nur einen,den vizekanzler,diese zu machen hat.aber der hat ja terminschwierigkeiten.das sich dann die entwicklungshilfe-minsterin herablassen muß,den dalai lama zu empfangen,ist nicht zu überbieten.und ich weiß auch nicht was herr beck als spd vorsitzender da noch rumreden hat,der ist schlichtweg nicht regierungsmitglied.Herr beck und Herr steinmeier,bitte vergessen sie doch ihre kanzlerkandidatur,das waren nicht würdige auftritte und die k-frage steht erst nächstes! jahr an,die unruhe darum ist auch sehr bezeichnend!

Hi Hendrik
Auch wenn du keine Frage formuliert hast, stimme ich dir trotzdem erst einmal grundsätzlich zu.
:wink:
Aber ich finde das eigentlich auch einen ganz schönen Nebeneffekt, wie sich die Regierung da so langsam desavouiert und dann selbst auflöst. Hat doch auch was.
Stell dir vor, die wäre alle so solidarisch mit Tibet und würden plöltzlich Politik nach moralisch-ethischen Maßstäben machen - wir wären doch irritiert und würden sie womöglich das nächste mal wählen.
Wär doch nicht auszudenken! Also lass uns doch ihre Doofheit, Larviererei und Abgefucktheit begrüßen und in Ruhe ein Glas Mouton de Rothschild darauf trinken!
Es grüßt dich
Branden

Das falsche, verklärte Bild des Westens von Tibet

was für ein peinliches geschehen der bundesregierung um den
empfang eine so hohen würdenträgers!

Wer ist hier Würdenträger? Da bin ich mir nicht so sicher, ob dieser „mit-spitzen-Fingern“-Umgang nicht genau der Richtige ist. Nur leider redet keiner darüber, dass „Free Tibet from the Lamas“ genauso richtig ist wie der Protest gegen den Umgang mit nicht vorhandenen Persönlichkeitsrechten in China:

http://www.kominform.at/article.php/2008040121160949…
http://ibka.org/node/716
http://www.gottkoenig.de/?q=node/20
http://www.jungewelt.de/2008/03-27/006.php
http://www.jungewelt.de/2008/04-05/002.php
http://hpd.de/node/2476
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27814/1.html
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27598/1.html
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/27/27712/1.html
http://www.dielinke-info.de/presse/002728.html
http://www.wdr.de/themen/kultur/personen/dalai_lama/…

Gruß

Stefan

was für ein peinliches geschehen der bundesregierung um den
empfang eine so hohen würdenträgers!die kanzlerin ist im
ausland und da ist es doch klar geregelt,daß ihr
stellvertreter,und da gibts nur einen,den vizekanzler,diese zu
machen hat.aber der hat ja terminschwierigkeiten.das sich dann
die entwicklungshilfe-minsterin herablassen muß,den dalai lama
zu empfangen,ist nicht zu überbieten.

Das Problem ist, daß die klare Linie fehlt. Es ist ja nichts dagegen einzuwenden, wenn man den Dalei Lama empfängt, aber dann muß man das Thema Tibet auch gegenüber China etwas intensiver vertreten. Wenn man hingegen mit den Chinesen kuscheln will, muß man sich nicht wundern, wenn die sich über so einen Affront aufregen. Um Streit mit Spanien zu vermeiden, trifft man sich ja auch nicht mit führenden Vertretern der ETA.

C.

Hallo C.,

Um Streit mit Spanien zu vermeiden,
trifft man sich ja auch nicht mit führenden Vertretern der
ETA.

Da Du sonst ganz vernünftig argumentierst, nehme ich an, dass Du müde warst.

Gruß,
Andreas

C.

Um Streit mit Spanien zu vermeiden,
trifft man sich ja auch nicht mit führenden Vertretern der
ETA.

Da Du sonst ganz vernünftig argumentierst, nehme ich an, dass
Du müde warst.

Ich hatte erst erwogen, eine Erklärung dazuzuschreiben, aber dann dachte ich mir, ich warte mal ab, bis der erste Fingerheber um die Ecke kommt, um mir die Unsinnigkeit meiner Formulierung um die Ohren zu hauen. Das ging zugegebenermaßen schneller als gedacht.

Hier also die Erklärung, auf die ich ursprünglich verzichtete: Natürlich ist der Dalai Lama aus unserer Sicht nicht mit der ETA vergleichbar, aus Sicht der Chinesen hingegen schon. Die werfen dem Dalai Lama nämlich vor, die Abspaltung Tibets von der VRC zu betreiben.

C.

Moin,

und was willst du uns mit dieser zusammengeschusterten Linksammlung sagen?

Dass du den 14. Dalai Lama für alles verantwortlich machst, was in der Zeit des 1. - 13. Dalai Lamas in Tibet passiert ist und du ihm deshalb das Recht absprechen willst, sich heute für Menschenrechte und ein gewaltfreie Lösung des Tibet-Konflikts einzusetzen?

Oder willst du uns vielleicht sagen dass es den Tibetern ja schon mal nicht so toll ging, wie sich ein paar ignorante Westler zusammengesponnen haben, und sie somit heutzutage auch kein Anrecht auf Menschenrechte und Autonomie haben?

Vielleicht geht dir auch einfach nur die Begeisterung für den Dalai Lama irgendwie auf den Keks? Dann schreib das doch einfach.

Gruß
Marion

Zeigefinger, 2.

Ich hatte erst erwogen, eine Erklärung dazuzuschreiben, aber
dann dachte ich mir, ich warte mal ab, bis der erste
Fingerheber um die Ecke kommt

Also doch müde.

Hier also die Erklärung, auf die ich ursprünglich verzichtete:
Natürlich ist der Dalai Lama aus unserer Sicht nicht mit der
ETA vergleichbar, aus Sicht der Chinesen hingegen schon. Die
werfen dem Dalai Lama nämlich vor, die Abspaltung Tibets von
der VRC zu betreiben.

Immer noch falsch. Es gibt auch national-baskische Parteien (oder katalanische, schottische, bayerische!), die die Abspaltung ihrer Region aus dem jeweiligen Nationalstaat fordern, ohne deswegen Spanier, Engländer oder Preußen umzubringen.

Gruß,
Andreas

Zwischen den Zeilen vermutet?
Moin moin*,

> und was willst du uns mit dieser zusammengeschusterten Linksammlung sagen?

Dass ich eine umfassende Berichterstattung vermisse und einfach ein paar Quellen zum Einlesen verbreite. Nach welchen Kriterien hätte ich die sortieren sollen?

> Dass du den 14. Dalai Lama für alles verantwortlich machst, was in der Zeit des 1. - 13. Dalai Lamas in Tibet passiert ist

Yepp, genau so wie B16 auch die düstere Seite der Katholiban zu vertreten hat.

> und du ihm deshalb das Recht absprechen willst, sich heute für Menschenrechte und ein gewaltfreie Lösung des Tibet-Konflikts einzusetzen?

Habe ich das gesagt? Ich wünsche mir nur, dass alles auf den Tisch kommt.

> Oder willst du uns vielleicht sagen dass es den Tibetern ja schon mal nicht so toll ging, wie sich ein paar ignorante Westler zusammengesponnen haben,

Richtig. Und das ich dagegen bin, die Diktatur der chinesischen Rätemonarchie, durch die Diktatur einer klerikalen Kaste zu tauschen.

> und sie somit heutzutage auch kein Anrecht auf Menschenrechte und Autonomie haben?

Habe ich das gesagt? Ich wünsche jedem von uns ca. 6,9 Mrd aufrechtgehenden Trockennasenaffen ein Leben in einer transparenten Demokratie, deren Staatsorgane für den Einzelnen da sind. Nicht für ihren Selbsterhalt (siehe Burma).

> Vielleicht geht dir auch einfach nur die Begeisterung für den Dalai Lama irgendwie auf den Keks?

Ich ignoriere das. Ich lese lieber Oliver Sacks und Vilayanur Ramachandran, gibt mir mehr Input unter der Schädeldecke. Und solange es nicht wieder so teuer staatssubventioniert wird wie die katholibanischen Herdenviehaufläufe juckt es mich auch nicht.

Gruß

Stefan

* Schwätzer

Moin,

Dass ich eine umfassende Berichterstattung vermisse

Eine umfassende Berichterstattung über die Aktivitäten des 14. Dalai Lama kann jeder finden, der eine Suchmaschine bedienen kann. Eine umfassend (bzw. überhaupt irgendeine) Berichterstattung über die derzeitige Situation in Tibet verhindert die chinesische Regierung.

Wenn du also Wert auf eine aufassende Berichterstattung legst, dann bist du hier durchaus auf einer Linie mit dem Dalai Lama und seinen Forderungen.

und
einfach ein paar Quellen zum Einlesen verbreite. Nach welchen
Kriterien hätte ich die sortieren sollen?

z.B. danach, ob sie hier überhaupt passen (reden wir gerade über die Situation in Tibet vor ca. 100 Jahren?) und danach, wie der Inhalt dieser Quellen zu beruteilen ist. Oder gehtst du nach dem Prinzip: Was im Internet steht, das wird schon stimmen?

> Dass du den 14. Dalai Lama für alles verantwortlich
machst, was in der Zeit des 1. - 13. Dalai Lamas in Tibet
passiert ist

Yepp, genau so wie B16 auch die düstere Seite der Katholiban
zu vertreten hat.

Machst du dich hier nicht ein wenig lächerlich? Hat Angelag Merkel deann auch die Politik der deutschen Staatsoberhäuter der letzten 900 Jahre zu verantworten? Was wäre dann deiner Meinung nach die korrekte Behandlung von deutsche Politiker im Ausland? Die Steinigung? Und welche Geschehnisse der Vergangenheit nimmst du auf deine eigene Kappe?

> und du ihm deshalb das Recht absprechen willst, sich
heute für Menschenrechte und ein gewaltfreie Lösung des
Tibet-Konflikts einzusetzen?

Habe ich das gesagt? Ich wünsche mir nur, dass alles auf den
Tisch kommt.

Wer sich für die Geschichte und Gegenwart Tibets interessiert, dem stehen mittlerweile doch einige gute Publikationen zur Verfügung, da reicht ein Klick bei Amazon:

Für Neueinsteiger in die Thematik empfehle ich z.B. gerne dies hier:

Mythos Tibet. Wahrnehmungen, Projektionen, Phantasien (Broschiert)
von Thierry Dodin, ISBN: 3770140443 Buch anschauen

Oder was meinst du mit „alles auf den Tisch kommt“?

> Oder willst du uns vielleicht sagen dass es den Tibetern
ja schon mal nicht so toll ging, wie sich ein paar ignorante
Westler zusammengesponnen haben,

Richtig. Und das ich dagegen bin, die Diktatur der
chinesischen Rätemonarchie, durch die Diktatur einer
klerikalen Kaste zu tauschen.

Das ist je fein. Nur sag mir doch bitte, wer hat denn vor in Tibet eine „Diktatur einer klerikalen Kaste“ zu errichten? Hast du dich überhaupt mal über die konreten Forderungen des Dalai Lama an China informiert? Hier geht es noch nicht mal um eine Abspaltung von China, hier geht es in erster Linie darum, überhaupt die Rechte auch wahrnehmen zu können, die China seinen autonomen Republiken (und darunter auch Tibet) bereits zugesichert hat.

> und sie somit heutzutage auch kein Anrecht auf
Menschenrechte und Autonomie haben?

Habe ich das gesagt?

Was wolltest du dann sagen, wenn du jemanden kritisierst, dessen Forderung im Wesentlichen aus Menschenrechten und Autonomie für die Tibeter besteht? Oder weißt du letztendlich vielleicht gar nicht, was der Dalai Lama überhaupt vertritt? Mir scheint fast so.

Ich wünsche jedem von uns ca. 6,9 Mrd
aufrechtgehenden Trockennasenaffen ein Leben in einer
transparenten Demokratie, deren Staatsorgane für den Einzelnen
da sind. Nicht für ihren Selbsterhalt (siehe Burma).

Schön, dann bist du ja schon wieder mit dem Dalai Lama einig.

Gruß
Marion

Ganz viel falsch
Moin,

Hier also die Erklärung, auf die ich ursprünglich verzichtete:
Natürlich ist der Dalai Lama aus unserer Sicht nicht mit der
ETA vergleichbar, aus Sicht der Chinesen hingegen schon. Die
werfen dem Dalai Lama nämlich vor, die Abspaltung Tibets von
der VRC zu betreiben.

Immer noch falsch. Es gibt auch national-baskische Parteien
(oder katalanische, schottische, bayerische!), die die
Abspaltung ihrer Region aus dem jeweiligen Nationalstaat
fordern, ohne deswegen Spanier, Engländer oder Preußen
umzubringen.

Und der Dalai Lama fordert noch nichtmal die Abspaltung Tibets von China.

Gruß
Marion

Hallo Hendrik,

Leute die, wie du, Dinge wie Begrüßung, Groß-/Kleinschreibung,
Absätze und Gruß weglassen verlieren in meinen Augen teilweise
die Berechtigung andere in Stilfragen zu kritisieren …

eine so hohen würdenträgers!

An der Stelle melde ich mal Zweifel an. Ich halte dieses
eigenartigen Mönch für unglaublich überschätzt und mir
wäre es wesentlich lieber wenn hier mehr über die echte
winzige aktuelle Oposition in Tibet berichtet würde als
über ihn.

In seinem Tibel gab es 90 % Analphabethen und mieseste
Gesundheitsbedingungen. Es gab keine ‚Zentralregierung‘
für Tibet sondern nur einen Verbund von Äbten, von denen
er der ranghöchste war. Die einfachen Menschen würde von
den Köstern wie Leibeigene gehalten. Das ein ‚neues freies
Tibet‘ zu diesen Zuständen zurückwill kann ich mir nicht
vorstellen.

Seine ‚Friedlichkeit‘ sieht ganz anders aus wenn man den
Dämonenglauben dieser Richtung des Buddismuses besser
kennt. Nach dessen Glaubenssätzen kommen demnächst Dämonen
und mächtige Geister und foltern alle seine Gegner genuss-
voll zu Tode und dieser Glauben läßt ihn heute so passiv
abwarten - Menschenfreundlichkeit verbirgt sich nicht
dahinter!

Und allen, die den Buddismus für DIE Friedenreligion halten,
empfehle ich mal darüber nachzudenken, dass Dschingis Khan und
die Japaner im 2. Weltkrieg im Namen dieser Religion ihre
Schlachtfeste abhielten.

Viele Grüße

Jake

Moin,

Und der Dalai Lama fordert noch nichtmal die Abspaltung Tibets
von China.

Und allein daran sieht man schon wie wenig er mit der politischen
Lage in Tibet, wo genau dies gefordert wird, noch zu tun hat.

Viele Grüße

Jake

Ich hatte erst erwogen, eine Erklärung dazuzuschreiben, aber
dann dachte ich mir, ich warte mal ab, bis der erste
Fingerheber um die Ecke kommt

Also doch müde.

Ich verstehe immer noch nicht, warum Du auf der persönlichen Schiene rumreitest. Wenn Du so weitermachst, fallen mir aber bestimmt auch noch einige Bemerkungen ein, die ich im Zweifel auch auf Dein Niveau herunterformulieren kann.

Hier also die Erklärung, auf die ich ursprünglich verzichtete:
Natürlich ist der Dalai Lama aus unserer Sicht nicht mit der
ETA vergleichbar, aus Sicht der Chinesen hingegen schon. Die
werfen dem Dalai Lama nämlich vor, die Abspaltung Tibets von
der VRC zu betreiben.

Immer noch falsch. Es gibt auch national-baskische Parteien
(oder katalanische, schottische, bayerische!), die die
Abspaltung ihrer Region aus dem jeweiligen Nationalstaat
fordern, ohne deswegen Spanier, Engländer oder Preußen
umzubringen.

Wenn Du Dir meinen Artikel aufmerksam durchliest, wirst Du evtl. auf die Wortfolge „aus Sicht der Chinesen“ stoßen, die ich auch gerne der political correctness halber in „die Sichtweise der Regierung der Volksrepublik China“ umformuliere. Besagte Regierung sieht den Dalai Lama – unabhängig von der Realitätsnähe dieser Meinung – als Anführer eines bewaffneten Aufstandes zwecks Abspaltung Tibets von der VR China.

C.

Moin,

Und der Dalai Lama fordert noch nichtmal die Abspaltung Tibets
von China.

Und allein daran sieht man schon wie wenig er mit der
politischen
Lage in Tibet, wo genau dies gefordert wird, noch zu tun hat.

Dass es Tibeter gibt, denen die Forderungen des Dalai Lama insbesondere was die Unabhängigkeit Tibets betrifft nicht weit genug gehen, ist mir bekannt.

Mir war bislang allerdings nicht bekannt, dass dies wie du andeutest die Meinung der Mehrheit der Bevölkerung in Tibet ist. Wo kann ich denn nachlesen, wieviele Menschen in Tibet die völlige Unabhängigkeit von China wollen? Verrat mir deine Quelle.

Gruß
Marion

Moin,

eine so hohen würdenträgers!

An der Stelle melde ich mal Zweifel an. Ich halte dieses
eigenartigen Mönch für unglaublich überschätzt

du kannst naütrlich halten wie du möchtest, Tatsache ist aber, dass der Dalai Lama schon viele Auszeichnungen erhalten hat, unter anderm auch den Friedensnobelpreis. Solche Leute bezeichnet man im allgemeinen als „hohe Würdenträger“.

und mir
wäre es wesentlich lieber wenn hier mehr über die echte
winzige aktuelle Oposition in Tibet berichtet würde als
über ihn.

Mach mal, wenn du Quellen hast, die nicht über die tibetische Exilregierung gehen, dann bin ich echt gespannt.

In seinem Tibel gab es 90 % Analphabethen und mieseste
Gesundheitsbedingungen. Es gab keine ‚Zentralregierung‘
für Tibet sondern nur einen Verbund von Äbten, von denen
er der ranghöchste war. Die einfachen Menschen würde von
den Köstern wie Leibeigene gehalten.

Nun, ganz so kann es wohl nicht gewesen sein. Es wird von Kritikern gerne vergessen, dass der Dalai Lama selbst aus ärmsten Verhältnissen stammt. Über die Klöster und das Beamtentum hatten auch die ärmsten Tibeter bei entsprechenden Fähigkeiten Zugang zu höchsten Gesellschaftlichen Ämtern.

Das ein ‚neues freies
Tibet‘ zu diesen Zuständen zurückwill kann ich mir nicht
vorstellen.

Hat das denn irgendwer behauptet?

Seine ‚Friedlichkeit‘ sieht ganz anders aus wenn man den
Dämonenglauben dieser Richtung des Buddismuses besser
kennt.

Ah, du bist also ein Kenner des „Dämonenglaubes dieser Richtung des Budshismus“ (Buddhismus schreibt man übrigens mit „h“)? Mir scheint eher, dass deine Phantasie etwas mit dir durchgeht.

Und allen, die den Buddismus für DIE Friedenreligion halten,
empfehle ich mal darüber nachzudenken, dass Dschingis Khan und
die Japaner im 2. Weltkrieg im Namen dieser Religion ihre
Schlachtfeste abhielten.

Diese Kriege wurden deiner Meinung nach „im Namen des Buddhismus“ geführt? Ich hab ja schon viel Unfug über den Buddhismus gelesen, aber ich glaube, das setze ich mal ganz oben auf Platz eins. Das ist nur noch skurril.

Gruß
Marion

Hallo,

Wo kann ich denn nachlesen, wieviele Menschen in Tibet
die völlige Unabhängigkeit von China wollen?

Auf der Homepage direkt neben der, auf der steht, dass die
Mehrheit die weltliche Politik des Abtes des wichtigsten
Klosters will.

Grinsend

Jake

[…]
so einen primitiven Beitrag mit derartiger Überheblichkeit richtet sich selbst.Und ich schreibe auch,wenn bei mir die Tastatur mal rumspinnt wegen Groß und Kleinschreibung.Ich finde die Antworten auf deinen Beitrag nur eins KLASSE!!!
Hendrik

Team: Vollzitzat gelöscht

da kriegt man den Blues…

… dass Dschingis Khan und
die Japaner im 2. Weltkrieg im Namen dieser Religion ihre
Schlachtfeste abhielten.

Also die Mongolen waren Buddhisten?
Und die Japaner haben im Namen Buddhas Schlachtfeste abgehalten?

Genau, und morgen eröffnet der Papst mit seiner Tochter eine Herrenboutique in Wuppertal.

Oh Buddha lass Hirn regnen.

Gruß b.

Einzelthema

Moin,

eine so hohen würdenträgers!

An der Stelle melde ich mal Zweifel an. Ich halte dieses
eigenartigen Mönch für unglaublich überschätzt

du kannst naütrlich halten wie du möchtest, Tatsache ist aber,
dass der Dalai Lama schon viele Auszeichnungen erhalten hat,
unter anderm auch den Friedensnobelpreis. Solche Leute
bezeichnet man im allgemeinen als „hohe Würdenträger“.

So wie 1994:

Jassir Arafat
Schimon Peres
Jitzhak Rabin

… ist auch nix bei rausgekommen.

Diese Kriege wurden deiner Meinung nach „im Namen des
Buddhismus“ geführt? Ich hab ja schon viel Unfug über den
Buddhismus gelesen, aber ich glaube, das setze ich mal ganz
oben auf Platz eins. Das ist nur noch skurril.

Lesetipp: http://www.amazon.de/Herr-ist-kein-Hirte-vergiftet/d…

Gruß

Stefan