Empfehlung für Altersvorsorge?

Hallo zusammen,

als Vorschlag für eine Altersvorsorge wurde mir eine fondsgebunde Rentenversicherung (Heidelberger Leben-Titanpolice) vorgeschlagen. Ich bin 33 Jahre alt und Freiberufler, verheiratet, 2 Kinder. Wie ist eure Meinung zu dieser Anlage bei hohem Steuersatz. Gibt es gravierende Argumente dagegen.

Monatl. Rate wäre 1500Eur, Laufzeit mind. 27 JAHRE.

Für Antworten wäre ich euch sehr dankbar.

Warum fährst du doppelt?

Hallo!

Wenn der Steuersatz hoch ist und monatlich 1500 Euro eingezahlt werden sollen, dann ist es m.E. verpflichtend, zumindest AUCH eine Basisrente anzubieten. Die kann man von der Steuer absetzen (72% - jedes Jahr um 2% steigend bis auf 100%). Dafür ist sie nachgelagert - also während der Bezugsphase im Rentenalter - zu versteuern. Dann natürlich mit dem dann gültigen und aller voraussicht nach im gegensatz zur aktiven Berufszeit günstigeren Steuersatz.

Andere Lebens- und Rentenversicherungen können heute nicht steuerlich abgesetz werden, müssen später aber auch nicht versteuert werden und bieten auch heute noch den Vorteil, dass der Ertragsanteil nur zur Hälfte der Steuerpflicht unterliegt.

Meine Meinung:

Man sollte streuen und nicht nur in Versicherungen investieren, sondern auch in Banksparpläne. Teile sollten auch in Fonds gehen, um die Chancen der Märkte mitzunehmen, aber NIEMALS alles bei der Altersvorsorge. Denn so sehr Fonds - und es sind ja häufig große Teile Aktienfonds enthalten - auch Renditechancen bieten, so sehr können sie auch zeitweise fallen. Das ist eigentlich sehr gut, weil man damit auch günstig Anteile kaufen kann, aber die Rente braucht man ja ab dem Datum, zu welchem man nunmal in Rente geht. Und dann kann man kaum mal sagen „Naja, momentan ist alles unten, ich warte mal noch die nächsten 5 Jahre ab, bis der Wert so ist, wie ich das brauche“.

Ich würde empfehlen, zu einem, vernünftigen Berater zu gehen!

Grüße…

Wie ich eben lese, könnte diese Titan-Police auch eine Basisrente sein. So recht erschließt sich mir das nicht… Aber ich gehe jetzt mal davon aus, das ist so.

Wenn ich es weiterhin recht sehe, wird das ganze (auch) von der MLP vertrieben.

Ein Rat: Es gibt nur gaaaanz wenige, wirklich unabhängige Finanzberater - sprich Makler. Die, die es gibt, nehmen sich ihr Geld vom Kunden. Und zwar als Maklergebühr. Ich würde mir, wenn schon, so einen suchen, gerade bei dem Betrag.

Oder aber - wenn vorhanden - zum Bankberater meines Vertrauens gehen, wenn die Geschäftsbeziehung bis heute gut war und wirklich Vertrauen da ist.

Auch helfen kann der Steuerberater des Vertrauens, wenn er vllt. jemanden kennt, dem er das zutraut.

Bei dem Angebot handelt es sich um eine fondsgebunde Rentenversicherung. Es wird die Hälfte des Ertragsanteils bei Rentenbeginn (frühestens 60J.) versteuert. Einmalauszahlung möglich. Stellt einen Baustein der Absicherung dar und ist der Teil der die Investition in die Selbsständigkeit finanzieren soll. Als Vorteile hervorgehoben wurden Steuervorteil ggü. Fondssparplan, geringere Kosten auf die gesamte Laufzeit gesehen und die Möglichkeit der BU-Absicherung.

Ändert leider nichts an der m.M. nach „falschen“ Gesellschaft und am „falschen“ Produkt!
Gruß cooler

P.S. Die meisten Fondsverknüpfungen (mit Vers.Produkten) waren bisher ein Flop! Augenwischerei…hört sich halt gut an! Imho für die Alterversorgung wenig geeignet!

Wenn das so ist, dass der Ertragsanteil hälftig versteuert wird bei Rentenbeginn, dann ist es KEINE Basis-Rente.

Nochmals: Ich würde mir professionellen Beistand suchen.

Ein Rat: Es gibt nur gaaaanz wenige, wirklich unabhängige Finanzberater - sprich Makler.

Makler gibt es wie Sand am mehr und dass die wirklich unabhängig sind, dass mußt Du erstmal begründen. Was Du meinst, sind Versicherungsberater, aber die sind dünn gesät. Warum ? Weil kaum ein Kunde bereit ist, ist direktes Honorar zu bezahlen.

Oder aber - wenn vorhanden - zum Bankberater meines Vertrauens gehen,

Das Thema hat sich ja spätestens seit der Lehman-Geschichte erledigt, oder ?

als Vorschlag für eine Altersvorsorge wurde mir eine fondsgebunde Rentenversicherung

Sind denn andere Elemente der Altersvorsorge vorhanden ? Ansprüche an die GRV ? Berufstsändische Versorgungswerke ? Andere Lebensversicherungen ? Wenn nicht, würde ich unter keinen Umständen den gesamte Beitrag in ein Fondsprodukt stecken.

dieser Anlage bei hohem Steuersatz. Gibt es gravierende Argumente dagegen.

Siehe oben. Um was für einen Tarif handelt es ? Ist dort Hinterbliebenenvorsorge enthalten ? BU-Schutz ?

Monatl. Rate wäre 1500Eur, Laufzeit mind. 27 JAHRE.

Diesen Beitrag würde ich niemals in einen Vertrag packen, sondern immer auf mehrere verteilen.

als Vorschlag für eine Altersvorsorge wurde mir eine
fondsgebunde Rentenversicherung (Heidelberger
Leben-Titanpolice) vorgeschlagen.

Die MLP-Strukkis lassen grüßen…

Wie ist eure Meinung zu
dieser Anlage bei hohem Steuersatz.

Schwachsinn, egal bei welchem Steuersatz. Bloß nicht denken, oh Steuerersparnis, das MUSS ja gut sein.

Gibt es gravierende
Argumente dagegen.

Viele. Angefangen von der schlechten Beratung bei MLP, weiter zu den spezifischen Nachteilen, die allen solchen Profukten anhaftet.
Google doch mal ein bisschen nach MLP, da gibt es zig Themen zu, von Leuten denen leider erst viel zu spät (nachdem sie Tausende Euro Kosten in den ersten Jahren verbraten haben) aufgeht, was MLP ihnen da für einen Mist angedreht hat.

Gruß und viel Glück, dass du einen anständigen Berater findest!

Granini

Guten Tag,

Hinterbliebenenschutz und BU-Absicherung sind vorhanden. Es bestehen noch die Mitgliedschaft in einem Versorgungswerk und eine Basisrente. Dieser Betrag von 1500EUR ist für die Finanzierung einer Investition im Rahmen der Selbsständigkeit vorgesehen.

Wie sieht es den grundsätzlich mit einem solchen Produkt aus, unaubhängig von MLP? Welche grundsätzlichen NAchteile sind gemeint? Ich meine dami ob eine private Rentenversicherung anderer Unternehmen die theoretisch dieselben „Steuervorteile“ bieten (nur halben Ertragsanteil versteuern) würdet ihr somit auch keinesfalls in Betracht ziehen?

Sorry, das ist so nicht wirklich richtig. Wenn ich nach einem Tempo frage, dann denkt jeder sofort an ein Taschentuch, egal, welche Marke es ist. Und genauso hat sich auch der Begriff „Makler“ festgesetzt. Klar, dass sich so sehr viele nennen.

Aber ein richtiger Makler ist das, was Du als (ja auch korrekt) Berater bezeichnest und die haben gar eigene Rechtsgrundlagen und nehmen - auch korrekt - die Beratungs- oder Maklergebühr für ihre Leistung vom Kunden, bekommen dafür aber keine Provision von irgendwelchen Gesellschaften. Und wie auch ich ja sagte, sind solche Leute schwer zu finden, weil niemand Geld für eine solche Beratungsleistung ausgeben will. Denn das kostet ein bisschen mehr, als 50 Euro.

Und bevor ich jemanden zur Versicherung schicke, um 1500 Euro im Monat anzulegen (von denen ich ja - und das ist der springende Punkt - nichtmal weiß, ob sie einfach nur steuergünstig angelegt werden sollen oder ob es hier wirklich um den Grundgedanken der reinen Altersvorsorge geht), empfehle ich eine gute Bank oder Sparkasse. Dass die Targo-Bank ordentlich faule Papiere verkauft hat, das macht die Versicherungen jetzt in Sachen Geldanlage sicher nicht kompetenter, als die Banken im Allgemeinen. Insbesondere Sparkassen und Volksbanken waren im Zuge der Bankenkrise ja auch gar nicht wirklich betroffen. Ich z.B. habe ja ebenso wie Du empfohlen, das Geld nicht in einem Betrag anzulegen, sondern zu streuen. Vielleicht bin ich der einzige Banker, der das so machen würde, ich glaube aber eher nicht^^

Fakt ist, dass ich mich hierbei nicht auf eine Foren-Beratung verlassen würde. Auf die gesamte Laufzeit gesehen wird hier knapp eine halbe Million Euro angelegt. Bleibt hier noch was übrig oder ist das alles, was überhaupt noch nach Abzug aller Kosten zum Sparen verfügbar ist? Welche Mittel sind vorhanden, um kurzfristig auf finanzielle Belastungen reagieren zu können? Wie ist die mittelfristige Verfügbarkeit von finanziellen Polstern geregelt? Wie ist die Wohn- und Lebenssituation, was ist geplant, was kann evl. kommen? Was, wenn doch was außer der Reihe passiert? Usw… Hier mal eines vorweg: Die Basisrente ist hier sicher ein Grundstein, der gelegt werden sollte. Aber sie ist nicht beleihbar, man kommt an das Geld nicht dran und was eingezahlt ist, ist eben eingezahlt. Das ganze ist vom Kapitaldeckungsverfahren abgesehen - ja auch zu Recht und mit voller Absicht - schwer an das System der gesetzlichen Rente angelehnt. Denn das Geld SOLL ja NUR dafür verwendet werden. Schließe ich nun eine Berufsunfähigkeitsversicherung dort mit ein und kann irgendwann die 1500 Euro nicht mehr bringen, dann setzt auch die wirklich wichtige BU mit aus und u.U. bekommt man dann auch keine mehr.

Ich denke, es wird deutlich, wie wichtig es ist, jemanden zu suchen, der sich auskennt und hier ein ordentliches Konzept auf die Beine stellt.

HAllo Herr Lambkin,

es ist selbstverständlich so das breit gestreut wird. Das von mir erfragte stellt nur einen Baustein dar. Versorgungswerk und Basisrentenvertrag bestehen bereits.
Es soll hiermit eine Investition finanziert werden, da dafür in jedem Fall monatliche Raten in der genannten Höhe anfallen wurde diese VAriante aufgrund des hohen Steuersatzes angepriesen.
Aufgrund meiner fehlenden tiefergehenden Kenntnisse wollte ich hier Expertenmeinungen einholen. Bei jedem anderen persöhnlichen Beratungsgespräch muss ich mir immer die Frage der Seriösität stellen.

MFG

eine Basisrente. Dieser Betrag von 1500EUR ist für die
Finanzierung einer Investition im Rahmen der Selbsständigkeit vorgesehen.

Und dann soll das in ein Fondsprodukt investiert werden ? Ich fasse das jetzt nicht !!!

Gut, damit haben wir schonmal mehr Infos. Es geht also um Steuervorteile bei der Geldanlage, welche gar nicht als Haupt-Altersvorsorge genutzt werden soll. Somit passt das hier m.E. gar nicht.

Fondsgebundene Versicherungsprodukte wurden ins Leben gerufen, damit Leute, die ihre Steuer-Spar-Potentiale ausgeschöpft haben weiterhin am Markt investieren können, ohne dafür großartig Steuern zu zahlen. Bis vor einigen Jahren waren die Erträge komplett steuerfrei, inzwischen muss die Hälfte des Ertrages versteuert werden. Aber man spart noch immer die andere Hälfte. Wenn ich als Bankberater einen solchen Kunden habe, dann suche ich einen mal grundsätzlich für den Kunden passenden Fonds aus und verpacke den praktisch in der Versicherung. Das machen Versicherungen so nicht und schon zweimal keine dieser hier genannten Gesellschaften, die sich „Finanzberater“ nennen. Die haben ein Produkt und da steht hintendran ein Fonds, der gar nicht gewählt werden kann. In aller Regel ist auch nichtmal die Fonds-Politik bekannt. Hinzu kommt, dass sowas nur bei wenigen passt und es selten wirklich gebraucht würde.

Der Nachteil ist, dass fast nur Aktien-Fonds echte Vorteile bieten, da höhere Renditen die Regel sind. Aber wie ich schon sagte, sind die nicht fix und schon gar nicht terminierbar. Wenn das Geld gebraucht wird, dann ist es möglich, dass die Anlage in der Verlustzone ist. Dann realisiere ich diese Verluste entweder und bekomme mein Geld oder aber ich bekomme kein Geld und warte eben ab. So läuft das System und so muss es auch laufen. Man sieht, das hat also auch große Nachteile, je nachdem, was man damit machen will.

Auch muss man wissen, dass Totalverluste (BEI AKTIENFONDS - ES GIBT AUCH ANDERE FONDS) möglich sind, auch bei einer in einer Versicherung verpackten Geldanlage. Das ist unwahrscheinlich, aber möglich.

Dann fallen hier oftmals doppelte Kosten an - wie es ja schonmal von einem Vorredner gesagt wurde. Nämlich Vertriebs- und Verwaltungskosten für die Versicherung und selbiges für den Fonds-Vertrag.

Hinzu kommt, dass der Steuervorteil erst nach 12 Jahren greift, Bräuchte man das Geld nun doch mal vorher, dann hätte man nur die Nachteile der höheren Kosten.

Natürlich kann z.B. eine Debeka ein wirklich gutes Altersvorsorge-Produkt anbieten. Und auch andere Gesellschaften bieten 1A Produkte. Da es hier aber um ein Finanzkonzept geht würde ich mich zunächst einmal mit meinem Steuerberater zusammen setzen und dem meine Vorstellungen vortragen. Der weiß dann schonmal, was man tun kann. Ich denke doch eher, dass das hier nachher zu einer Bank laufen wird.

Ich habe gerade oben eigentlich alles beantwortet. Und gerade, wenn man sich gar nicht auskennt, sollte man sich ordentlich beraten lassen. Hier empfehle ich mit aller Deutlichkeit, den Steuerberater mit ins Boot zu nehmen. Dieses Forum wird die Fragen schlichtweg nicht beantworten können. Der Berater wird das Produkt und seine Vorteile hier sicher preisen. Das ist ein schönes Ding!

Nur hälftig versteuert werden alle privaten Lebens- und Rentenversicherungen in Sachen Erträge. Nicht nur diese hier.

Und auch andere Produkte bieten Steuervorteile, nicht nur Lebens- und Rentenversicherungen. Ich finde, zumindest bei dem, was ich hier höre, dass sowas auch ganz und gar der falsche Weg wäre.

Hallo,
fuer 27 Jahre wuerde ich KEIN Papierschnipsel-Geldversprechen als Altersvorsorge aufbauen.

In dieser Zeit werden sich die Staatsschulden verzehnfachen oder vertausendfachen. Du schliesst heute etwas fuer 500ooo EUR ab und bekommst dann das Geld fuer einen Kleinwagen zurueck, wenn es ueberhaupt noch etwas gibt, nach der Zeit des Euro.

Fuer so lange Zeit kann eine selbstgesammelte Anlage in Geld oder Geldversprechen nur kurzfristig sein. Es sollte mehrfach in dieser langen Zeit eine Umschichtung von Geld zu Werten stattfinden.

Siehe Josefspfennig
http://www.finanzmeyer.de/der-zinseszins-effekt
Gruss Helmut

Hallo zusammen,

als Vorschlag für eine Altersvorsorge wurde mir eine
fondsgebunde Rentenversicherung (Heidelberger
Leben-Titanpolice) vorgeschlagen.

…es wäre eine „Altersvorsorge“ in Geldwerten und diese ist überhaupt nicht empfehlenswert!

Diese „fondsgebundene Rentenversicherung“ dient lediglich dazu, dass es Deinem „Berater“ HEUTE gut geht und nicht, dass Du im Alter abgesichert bist!!

Ich bin 33 Jahre alt und
Freiberufler, verheiratet, 2 Kinder. Wie ist eure Meinung zu
dieser Anlage bei hohem Steuersatz. Gibt es gravierende
Argumente dagegen.

Monatl. Rate wäre 1500Eur, Laufzeit mind. 27 JAHRE.

…meinst Du monatliche Rente!? Kann Dir der Berater sicherlich NICHT GARANTIEREN oder!? Das würde ich für eine Falschaussage (vom Berater) halten…

Für Antworten wäre ich euch sehr dankbar.

Mein Tipp:
Du solltest „etwas“ von Deinem Geld in Drei Teilen „anlegen“! Ein Drittel in Schweizer Franken, ein Drittel in Euro (vornehmlich 10,-Euro-Silbermünzen) und ein Drittel in Gold (vornehmlich Kinebarren/Währungsgold).

Für das Drittel Euro kannst Du z.B. auch ein Tagesgeldkonto nutzen, sodass Du immer (wenn nötig) an DEIN Geld kommst!

Für Schweizer Franken kann man in der Schweiz z.B. ein Girokonto eröffnen, dass kostenfrei geführt wird, sofern 1.000,-SFR drauf sind.

Die Kinebarren (Währungsgold) können z.B. im Sankt Gotthard Massiv in der Schweiz (dort wo auch die Schweizer Zentalbank ihr Gold aufbewahrt!) eingelagert werden (jährliche Kosten: 3,-Euro).

(Sicherlich kommen jetzt wieder die „Berater“ und tippsen hier sonstwas rein, jedoch bin ich ein Freier Berater und weiß, wovon ich rede! Man sollte nicht immer alles glauben, was Banken und Versicherungen einem erzählen!)

Gruß Maik

Sorry das habe ich tatsächlich so nicht klar genug zum Ausdruck gebracht. Es ist auf gar keinen Fall die Hauptaltersvorsorge.Es geht in erster Linie um eine Geldanlage: Fondstyp (z.B. Geldmarkt, Rohstoffe, Aktien)frei wählbar, Switch des Vermögens in andere Anlageformen wie Festgeld oder Rohstoffe möglich.
Natürlich gibt es ein Risiko welches durch eine Streuung minimiert werden soll. Wenn gewünscht ist aktives Management der Anlageformen möglich.
Würden sie unter diesen Gesichtspunkten weiterhin eine solche Anlagevariante ablehnen?

MFG