Hallo,
mich hätte interessiert, wie du auf Chilis Frage antwortest.
Eine Frage an euch: was ist denn die ideale Lösung für die Kinder? :
Gruß
Hallo,
mich hätte interessiert, wie du auf Chilis Frage antwortest.
Eine Frage an euch: was ist denn die ideale Lösung für die Kinder? :
Gruß
Hallo,
sorry, es soll sich nicht falsch anhören, aber ich denke, du musst dir erst mal über einiges selbst klar werden.
Ich will hier auch überhaupt nicht irgendwie irgendwas verharmlosen, aber es gibt auch immer 2 Seiten der Medaille.
In meinen Augen widersprichst du dir. Du nennst so oft, dass du selbst immer arbeiten musstest etc…
Warum sollte sie sich z.B. eine Arbeit suchen,wie es viele andere Frauen auch tun, da verdient sie weniger als sie jetzt hat. :
Warum hast du denn Interesse daran, dass sie arbeitet? Sie bekommt den Haushalt jetzt schon nicht hin; die Kinder versorgt sie nicht richtig. Was soll denn passieren, wenn sie arbeitet?
Wäre es nicht viel mehr im Sinne der Kinder, dass die Mutter mehr Zeit mit ihnen und ihrer Pflege verbringt? Oder dass die Mutter Zeit genug hat, sich um ihre Probleme wirklich zu kümmern und z.B. was gegen ihre Aggression zu tun? Wieso soll sie arbeiten gehen? (das ist kein Angriff…) Aber nur, weil du selbst früher so viel arbeiten musstest und 5 Kinder hattest? Wieso erwähnst du das so oft? Für mich steckt da irgendwie mehr dahinter…
Deutschland hat nun mal ein soziales System, in dem es Erziehungsgeld, Kindergeld und unter Umständen HARTZ IV gibt. Gerade im Fall deiner Enkelkinder ist das doch gut. (wobei: ich kenne mich mit Elterngeld nicht so gut aus, aber wieso bekommt sie das noch?)
Ein 2. Punkt, den ich nicht verstehe: wie können Kinder, die bis 17:00 Uhr in einer Tagesstätte sind, bzw. bei dem jüngeren weiß ich nicht genau, wo sie ist, aber du schreibst selbst, die Mutter müsse die Kinder nur kurz betreuen… wie also können sich solche Kinder überwiegend von Fast-Food und Süßigkeiten ernähren?
Naja, nur meine persönliche Meinung. Bin da aber voreingenommen. Hatte mal eine Ex-Schwiegermutter-in-spe, die ähnliche Dinge von sich gab, die allerdings keinen Grund dazu hatte - bzw. der Grund lag woanders. (was ich von dir nicht behaupten will!!! Mich würde halt auch die andere Seite interessieren.)
Gruß
Shannon
Mangelnde Betreuung als Familiengeißel?
Hallo!
Brauche dringend Hilfe!111
Nicht Du. Die Kinder benötigen Hilfe.
Meine Enkelkinder (Zwillinge, 6 Jahre, 3 Jahre,),wachsen in
einem sehr schwierigen sozialem Umfeld auf. Die Mutter war von
Anfang an mit den Kindern überfordert, vor allem mit den
Zwillingen. Sie sind ihr eine Last, mit denen sie nichts
anfangen kann.
Mir ist bewusst, dass Du das nicht beantworten kannst, aber ich stelle diese rhetorische Frage dennoch: weshalb vermehren sich solche Leute dann?
Gewalt war im Spiel, weswegen die Kinder auch
immer wieder aggressiv reagieren.
Mit nun 6 Jahren hat man bei den beiden Älteren sicherlich schon einen großen Schaden angerichtet.
Später darf sich dann die Gesellschaft mit den Spätfolgen auseinandersetzen.
Die Zwillinge gehen in die erste Klasse einer Sonderschule,
nach dem Unterricht sind sie in einer Tagesstätte
untergebracht bis 17 Uhr, dann werden sie mit dem Bus nach
Hause gefahren.
Mittwochs kommen sie zu der Oma, ebenfalls am Wochenende zum
Übernachten. Trotzdem ist der Mutter die kurze Zeit, in der
sie die Kinder „betreut“ zu viel… Die Kinder haben Asthma
u. Pseudo Krupp Anfälle. Bekommen nichts Vernünftiges zum
Essen, außer „Fast Food“ u. Süßigkeiten.
Hier muss das zuständige Jugendamt sofort aktiv werden.
Werde persönlich dort vorstellig und weise darauf hin, dass Du Deine Besuche genau protokollierst, mit Namen der Gesprächspartner, und somit eine spätere Haftung wahrscheinlich ist, falls eine Katatrophe passiert (obwohl es kaum noch ärgerfür die Kinder werden kann, schätze ich).
Der Vater der Kinder
ist Psychisch krank, immer wieder aggressiv u. hat in der
nächsten Zeit eine Gefängnisstrafe anzutreten. Ich habe mich
schon des Öfteren an das Jugendamt, die Schule u. die
Tagestätte gewandt, früher auch an den Kindergarten, überall
heißt es entweder keine Auskunft, bzw. keine Hilfe war zu
erwarten.
Das kann ich mir nicht vorstellen und darf auch heute nicht mehr passieren. Die Mitarbeiter dort wissen wohl mittlerweile, dass man sie rechtlich durchaus belangen könnte.
Ich bin mit den Nerven am Ende, weiß mir keinen Rat
mehr.
Das Elend der Kinder mit anzusehen, macht mich fertig.Wer weiß mir eine Rat?
Der einzig sinnvolle „Rat“ ist hier, die Kinder sofort in geordnete Verhältnisse zu überführen.
Gruß,
M.
Hallo u. danke für deinen Artikel,
Mit Hilfe meinte ich Hilfe vor allem für die Kinder, ich stimme dir auch in dem Punkt zu: Warum setzen solche Menschen Kinder in die Welt
Das gilt sowohl für die Mutter, als auch für den Vater! Mein Sohn bekam einmal von einem Therapeuten den Satz zu hören:smiley:ie Kinder hätten abgetrieben gehört, das halte ich für übertrieben, aber es steckt wie in allem ein Stück Wahrheit. Ich kann nur noch einmal betonen: ich war mehr als einmal beim Jugendamt, wies die zuständigen Leute auch auf den regelmäßigen Alkoholkonsum der Mutter hin, als Antwort kam: 1-2 Bier jeden Tag sind normal…(es ist aber nicht nur Bier!)Eine Familienhilfe kam dann ein Jahr lang einmal die Woche (angemeldet natürlich), anders machen die es nicht, da wurde schnell die Wohnung aufgeräumt u. geputzt( es geht , wenn man muß, aber leider hat man sonst keine Lust dazu.)
Ich würde die Kinder zu mir nehmen, schaffe es aber nicht mehr auf Dauer. Das Jugendamt sieht keinen weiteren Handlungsbedarf…
Gruß
Henry Xaver
PS. Ich wies auch schon den Kinderarzt auf die Zustände in der Familie hin, auch schlug ich vor, den Kindern psychologische Hilfe zukommen zu lassen, da muß die Mutter einverstanden sein, immer u. bei allem muß sie einverstanden sein!
Danke für deine Antwort,
Ich möchte nochmal klar stellen, daß die Mutter, wenn sie was arbeiten würde dem Staat nicht auf der Tasche liegen würde, sie ist schlichtweg zu faul zum Arbeiten, das ist keine Anschuldigung, sondern Tatsachen. außerdem will sie sich nicht um die Kinder kümmern, sie möchte ihr eigenes Leben leben u. da haben die Kinder keinen Platz. Das mit dem Fast food meinte ich so: es gibt die Wochenenden u. vor allem die Ferien, (sie sind bei uns nicht rund um die Uhr.)
Das mit Harz IV ist auch in Ordnung, aber nicht für solche , die nur auf Kosten anderer leben.
Ich nehme an , du bist noch jung an Jahren, ich gehöre schon zum älteren Semester (66 Jahre)u. da hat man eben eine andere Meinung vom Leben. Nichs für ungut.
Henry Xaver
Hallo nochmal,
chili hat einmal mir geantwortet, das war in Ordnung u. einmal auf Silex 1, welche Antwort hast du gemeint?
Henry Xaver
Hallo Chili
Als ich deinen Artikel las flossen sofort die Tränen,er spiegelt das, was ich sagen wollte.
Vielen Dank
Henry Xaver
Hallo,
das mit dem arbeiten meinte ich anders:
Eigentlich geht es doch um die Kinder. Für die hat diese Mutter jetzt schon keine Zeit. Es ist für sie genug zu tun, aber sie tut es nicht. Wäre den Kindern geholfen, wenn sie arbeiten ginge? Den Kindern wäre viel mehr geholfen, wenn die Mutter - wie auch immer- ihre Probleme gelöst bekommt und sich um ihre Kinder kümmert.
Beides geht nicht, finde ich. Und wenn man an die Kinder denkt, dann sollte diese mutter nicht arbeiten gehen, sondern ihre Zeit vernünftig in ihre Kinder investieren. Ich verstehe nicht, wieso du praktisch beides forderst, wenn dir doch an den Kindern liegt. Wenn es denen gut geht, kann es dir doch eigentlich egal sein, ob sie arbeitet oder nicht.
Ich nehme an , du bist noch jung an Jahren, ich gehöre schon zum älteren Semester (66 Jahre)u. da hat man eben eine andere Meinung vom Leben.:
Danke für das Kompliment. Vielleicht liegt das an Vorurteilen. Ich bin 45, habe 4 Kinder und 1 Enkelkind. Ich habe 2 meiner Söhne lange alleine erzogen. Ich zahle seit 22 Jahren Steuern und Sozialversicherungen, denn ich bin immer arbeiten gegangen. Soviel dazu.
Nichs für ungut:
Ich finde das anmaßend. Deshalb noch eine Schlußbemerkung.
Ups, übrigens: seitdem ich meine beiden Kinder alleine erzogen habe und arbeiten gegangen bin und auch die andere Seite kenne (verheiratet, einer bleibt bei den Kindern) bin ich dafür, dass ein Elternteil bei den Kindern bleibt, solange man sich das irgendwie leisten kann. Und wenn man seinen Haushalt und die Erziehung nicht gebacken kriegt, ist es völlig legitim, Harzt IV zu bekommen. (damit man Zeit hat, die Defizite aufzuholen).
Es tut mir leidf, dass es jetzt doch länger wird, aber:
ich selbst habe gelernt, dass es MEINEN Kinder nicht gut getan hat, dass ich arbeiten war, als sie klein waren. Sobald ich verheiratet war und jemand bei ihnen war, haben sie sich viel besser entwickelt.
Wenn du hier erzählst, du bist 66 und immer arbeiten gegangen: findest du das im Nachhinein optimal für deine Kinder? darum geht es doch… nicht um Hartz VI, das wollte ich damit sagen.
Die Frage mit dem fastfood hat sich für mich relativiert, das war in deinem Ursprungspost viel schlimmer dargestellt als es letztendlich ist.
Aber:
nichts für ungut
(scnr)
Gruß
Ich meinte Chilis Frage, welche Lösung für dich die optimale wäre. Also deiner Meinung nach. sollen der Mutter die Kinder weg genommen werden? Soll sie ihre Probleme lösen und die Kinder behalten? Sollen die Kinder vielleicht zu dir? (was du ja schon verneint hast… ich wiederhole nur nochmal, was Chili schon geschrieben hat)
Hallo u. danke für deinen Artikel,
Mit Hilfe meinte ich Hilfe vor allem für die Kinder, ich
stimme dir auch in dem Punkt zu: Warum setzen solche Menschen
Kinder in die Welt
Das gilt sowohl für die Mutter, als auch für den Vater! Mein
Sohn bekam einmal von einem Therapeuten den Satz zu hören:smiley:ie
Kinder hätten abgetrieben gehört, das halte ich für
übertrieben, aber es steckt wie in allem ein Stück Wahrheit.
In diesem Fall ist es wohl so.
Ich kann nur noch einmal betonen: ich war mehr als einmal beim
Jugendamt, wies die zuständigen Leute auch auf den
regelmäßigen Alkoholkonsum der Mutter hin, als Antwort kam:
1-2 Bier jeden Tag sind normal…(es ist aber nicht nur
Bier!)
Wenn das Problem eklatant ist, muss das Jugendamt reagieren. Zur Not eben über eine Beschwerde bei der übergeordneten Behörde, z.B. dem Landessozialministerium, oder über entsprechende private Organisationen, die dann über Fachanwälte Dampf machen.
Eine Familienhilfe kam dann ein Jahr lang einmal die
Woche (angemeldet natürlich), anders machen die es nicht, da
wurde schnell die Wohnung aufgeräumt u. geputzt( es geht ,
wenn man muß, aber leider hat man sonst keine Lust dazu.)
Ich würde die Kinder zu mir nehmen, schaffe es aber nicht mehr
auf Dauer. Das Jugendamt sieht keinen weiteren
Handlungsbedarf…
s.o.
Das bedeutet nicht, dass es keinen gibt.
Aber vielleicht ist alles o.k. 8und Du bist auf dem Holzweg.
Im Sinne der Kinder muss das zumindest ordentlich überprüft werden.
Gruß
Henry Xaver
PS. Ich wies auch schon den Kinderarzt auf die Zustände in der
Familie hin, auch schlug ich vor, den Kindern psychologische
Hilfe zukommen zu lassen, da muß die Mutter einverstanden
sein, immer u. bei allem muß sie einverstanden sein!
Nicht ab einem gewissen Punkt.
Wende Dich an entsüprechende Organisationen. Vielleicht kommt dazu noch etwas hier.
Gruß,
M.