Entstehung von Galaxien

Wieviel später nach dem Urknall sind eigentlich die Galaxien entstanden? Damals müssen sie doch verhältnismäßig dicht nebeneinander gestanden haben.
Wer-weiss-das? Gruß, Alexander

Hallo Alexander,

zur Bildung von Galaxien bedarf es Materie. Also zumindest
Wasserstoff. Ist Materie in genügender Menge vorhanden, so
können sich Massenschwerpunkte bilden. Diese müssen wiederum
groß genug sein, damit die Sache nicht nur ein Stern wird. Ich
habs irgendwo gelesen, aber nach dem Urknall dürften so etwa 1
Mrd. Jahre vergangen sein, ehe an Galaxien überhaupt zu denken
war.

Hallo,

Es gab sicherlich auch schon noch früher größere Strukturen im Universum. 300.000 Jahre nach dem Urknall war die Temperatur bereits so weit abgekühlt, dass die Atomkerne die Elektronen einfangen konnten, also aus dem Wasserstoff/Heliumplasma wurde ein Gasgemisch.
Natürlich war das Gas trotzdem noch viel zu heiss und die Gravitation hatte keine Chance, aber man geht zumindest davon auss, dass es zunächst eine Phase gab, in der sehr große Sterne aufgrund von Fluktuationen in der Gasverteilung entstanden sind.
Diese Sterne waren vermutlich extrem in jeglicher Hinsicht. 100 und mehr Sonnenmassen, Lebenszeit von nur 10 Millionen Jahren und Leuchtkräfte und Winde, die man heute bei fast keinem Stern mehr beobachten kann. Die Explosionen und Sonnenwinde dieser ersten Sterngeneration haben dann die um sich liegende Materie verdichten können, so dass dort die Chance für neue Sterne höher wurde. Bei der Explosion muss natürlich auch noch ein riesiges Schwarzes Loch entstanden sein, von denen man vermutet, dass diese Schwarzen Löcher die Zentren der heutigen Galaxien sein könnten.
Denn in der Mitte fast jeder Spiralgalaxie sitzt ein Supermassives Schwarzes Loch, um das die Sterne und das kreisen. Die ersten Riesensterne könnten dies erklären, denn auch sie hatten bereits zu ihrer Lebenszeit eine riesige rotierende Gasansammlung um sich.

Aber zumindest Galaxien so wie man sie heute kennt, mit vielen Sternen die um einen Massenpunkt kreisen, gibt es in der Tat vermutlich erst ab einer Milliarde Jahre nach dem Urknall. Zumindest hat man bis dato noch keine wesentlich jüngeren Galaxien entdecken können.

mfg
deconstruct

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Hallo,

Es gab sicherlich auch schon noch früher größere Strukturen im
Universum. 300.000 Jahre nach dem Urknall war die Temperatur
bereits so weit abgekühlt, dass die Atomkerne die Elektronen
einfangen konnten, also aus dem Wasserstoff/Heliumplasma wurde
ein Gasgemisch.
Natürlich war das Gas trotzdem noch viel zu heiss und die
Gravitation hatte keine Chance, aber man geht zumindest davon
auss, dass es zunächst eine Phase gab, in der sehr große
Sterne aufgrund von Fluktuationen in der Gasverteilung
entstanden sind.

Das kann so unmöglich gewesen sein. Icvh hab extra in allgemein bekannter Fachliteratur nachgeschlagen und da steht davon kein Wort drin! : http://www.bibel-online.net/buch/01.1-mose/1.html#1,1

Gruß
Frank

Das kann so unmöglich gewesen sein. Icvh hab extra in
allgemein bekannter Fachliteratur nachgeschlagen und da steht
davon kein Wort drin! :
http://www.bibel-online.net/buch/01.1-mose/1.html#1,1

Kommt ich dann jetzt in die Hölle?

mfg
deconstruct

Hallo,

damit ich das auch mal begreife, die Quasare sind doch eigentlich die „Urform“? Superhelle (weil extrem heiß und leuchtkräftig = massereich…) Objekte. Oder könnte man es so sehen, das diese Quasare nur der leuchtende Kern dieser Urgalaxien ist, drumrum die dünne Gaswolke der sich noch zu bildenden Sterne? Ich denke, der Löwenanteil der Masse einer Galaxie ist im Kern verankert, das wenige Gas drumrum macht nur wenige Prozente der eigentlichen Masse des Gebildes. Neues Gas strömt als „Nachschub“ ja aus dem Kern in die Galaxie ein.

Vergessen sollte man auch nicht die möglichen Zusammenstöße in dem damals nicht allzugroßen Weltall (ja ich weiß, ist sehr relativ hier mit Größen zu arbeiten), vielleicht wurde genau dadurch erst die Bildung von Galaxien ermöglicht, sonst würden vielleicht nur einzelne Sterne umherschwirren mit vielen tausend Lichtjahren Abstand zueinander?

gruß
André

Hast du’s noch nicht bemerkt…
…du bist schon in der Hölle.

Kommt ich dann jetzt in die Hölle?

mfg
deconstruct

LOL
Hi!
nette Fachliteratur… Hat mich sehr geholft

Aber im Ernst:
Die Theorie hört sich doch sehr schlüssig an, und würde erklären, warum wir über jeden Struktur (SoSy, Milchstr., Galaxienhaufen, Supergalaxienhaufen etc…) eine "Über"struktur finden:
Wenn es schon einige „Kondensationskeime“ gab, waren Stoßwellen doch unvermeidlich. Und so auch eine Komprimierung des Urgases, aus denen die ersten Sterne (incl. heutigen schwarzen Löchern) entstanden.
Hat jemand „echte“ Fachliteratur?

jartUl
P.S.: Selbstähnlichkeit sowie das Gesetz der großen Zahl und die Tatsache, dass wir in einem System leben, in dem dieses Gesetz gilt, dürften so ziemlich Alles erklären, was wir heute erleben…

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Hi,

Hi!
nette Fachliteratur… Hat mich sehr geholft

Aber im Ernst:
Die Theorie hört sich doch sehr schlüssig an, und würde
erklären, warum wir über jeden Struktur (SoSy, Milchstr.,
Galaxienhaufen, Supergalaxienhaufen etc…) eine
"Über"struktur finden:

Nee, ist eben garnicht schlüssig. Man sollte sich wenigstens schon festlegen, ob Uhrzeit nun relativ ist oder an einem Punkt „entstand“. Beides gleichzeitig ist widersinnig, oder etwa nicht?

Gruß
Frank

Nee, ist eben garnicht schlüssig. Man sollte sich wenigstens
schon festlegen, ob Uhrzeit nun relativ ist oder an einem
Punkt „entstand“. Beides gleichzeitig ist widersinnig, oder
etwa nicht?

Gruß
Frank

Kannst ja mal in der Bibel nachlesen !?!

Hallo,

damit ich das auch mal begreife, die Quasare sind doch
eigentlich die „Urform“? Superhelle (weil extrem heiß und
leuchtkräftig = massereich…) Objekte. Oder könnte man es so
sehen, das diese Quasare nur der leuchtende Kern dieser
Urgalaxien ist, drumrum die dünne Gaswolke der sich noch zu
bildenden Sterne?

Quasare sind Schwarze Löcher, die das Gas um sich aufsaugen. Das Gas spiraliert dadurch ähnlich wie bei einem Wasserstrudel um das Schwarze Loch, bis es schließlich von diesem „gefressen“ wird. Dabei erreicht das Gas sehr hohe Geschwindigkeiten und es erwärmt sich auf mehrere Milliarden Grad. Dabei werden riesige Energiemengen frei (von der Gesamtmasse des Gases fällt nur ungefähr die Hälfte ins Schwarze Loch, die andere Hälfte wird komplett in Strahlung umgewandelt) v.a. im Röntgen- und Gamma-Bereich. Durch die Drehung des ionisierten Gases entsteht ausserdem noch ein sehr starkes Magnetfeld, welches die Strahlung entlang der Achse in riesigen Jets noch zusätzlich nach aussen beschleunigt.
Die Quasare waren zwar nicht die Urform, weil ja erst mal ein Stern explodieren musste, um zum Schwarzen Loch zu werden, aber am Anfang ihrer Entwicklung waren die meiste Spiralgalaxien sicherlich auch Quasare. Allerdings nur für kurze Zeit, weil wenn das Gas in der nähe des Schwarzen Lochs geschluckt wurde, dann ist Feierabend für den Quasar. Deshalb kann man heute auch keine Quasare in unserer Umgebung sehen, denn praktisch alle Galaxien besitzen im Kern fast kein Gas mehr.

Ich denke, der Löwenanteil der Masse einer
Galaxie ist im Kern verankert, das wenige Gas drumrum macht
nur wenige Prozente der eigentlichen Masse des Gebildes. Neues
Gas strömt als „Nachschub“ ja aus dem Kern in die Galaxie ein.

Der Löwenanteil wäre übertrieben. Im inneren sitzt nur ein Bruchteil der Masse. Man vermutet, dass das Zentrum der Michstrasse einige Milliarden Sonnenmassen schwer ist. Die Scheibe wiegt vermutlich einige hundert Milliarden Sonnenmassen.
Aber das Zentrum ist auf jeden Fall sehr schwer, in Bezug auf seine Ausdehnung.

Vergessen sollte man auch nicht die möglichen Zusammenstöße in
dem damals nicht allzugroßen Weltall (ja ich weiß, ist sehr
relativ hier mit Größen zu arbeiten), vielleicht wurde genau
dadurch erst die Bildung von Galaxien ermöglicht, sonst würden
vielleicht nur einzelne Sterne umherschwirren mit vielen
tausend Lichtjahren Abstand zueinander?

Das glaube ich eher nicht. Durch die Expansion gab es vermutlich keine große Chance für Zusammenstöße. Selbst wenn sich heute 2 Milchstrassen durchkreuzen (Achtung, in 2 Milliarden Jahren rammt uns Andromeda) dann kommt es vermutlich nicht zu einer einzigen Stern-Kollision, da die Abstände zwischen den Sternen viel zu groß sind, ein direkter Zusammenstoß daher äußerst unwahrscheinlich.
Und in der Frühzeit gab es ja nur Gas, da war also sowieso noch nix mit Zusammenstößen.

mfg
deconstruct

Hab ich schon. Da stand auch nix von drin, wie: „…schuf Gott die Zeit.“
Das waren erst Kreationisten nach ihm. :smile:

Gruß
Frank

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Das ist mir bewußt :smile:
Ich meinte ja auch, ob ich in die Hölle der Hölle komme.

mfg
deconstruct

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Nee, ist eben garnicht schlüssig. Man sollte sich wenigstens
schon festlegen, ob Uhrzeit nun relativ ist oder an einem
Punkt „entstand“. Beides gleichzeitig ist widersinnig, oder
etwa nicht?

Nein, wieso sollte es?

Hi deconstruct,

Ich meinte ja auch, ob ich in die Hölle der Hölle komme.

wenn Du weiter mit speziellen, hier nicht näher genannten Personen diskutierst, dürfte der Zustand bald erreicht sein :wink:

Gandalf

Da hast du wohl recht, aber deshalb begnüge ich mich bei den hier nicht näher genannten Personen auch nur noch mit Einzeilern :smile:

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Nee, ist eben garnicht schlüssig. Man sollte sich wenigstens
schon festlegen, ob Uhrzeit nun relativ ist oder an einem
Punkt „entstand“. Beides gleichzeitig ist widersinnig, oder
etwa nicht?

Nein, wieso sollte es?

Weil Uhrzeit nunmal an ihre Taktgeber gekoppelt ist, den „Uhren“. Wenn Einstein schon nachwies, dass diese nicht homogen sind, da von der Geschwindigkeit abhängig, kann ich nicht auf EINE Weltzeit schliessen, das ist grober Unfug. Es gibt so viele Einzeluhrzeiten, wie es Uhren gibt. Also jedem Teilchenpaar seine eigene, deshalb brauchst du in der QM auch keine Zeit, sehr wohl aber Ort und Impuls.
Auf der abnderen Seite muss es zwangsläufig eine universelle Gleichzeitigkeit geben. Das schliesst einen Urknall definitiv aus.

Gruß
Frank

Weil Uhrzeit nunmal an ihre Taktgeber gekoppelt ist, den
„Uhren“. Wenn Einstein schon nachwies, dass diese nicht
homogen sind, da von der Geschwindigkeit abhängig, kann ich
nicht auf EINE Weltzeit schliessen, das ist grober Unfug. Es
gibt so viele Einzeluhrzeiten, wie es Uhren gibt. Also jedem
Teilchenpaar seine eigene, deshalb brauchst du in der QM auch
keine Zeit, sehr wohl aber Ort und Impuls.

Wie sich die Zeit in der QM verhält ist noch total ungewiss, mein Freund.

Auf der abnderen Seite muss es zwangsläufig eine universelle
Gleichzeitigkeit geben. Das schliesst einen Urknall definitiv
aus.

lol, wieso brauchst du zu einem Urknall eine universelle Gleichzeitigkeit??? Wenn ich genau jetzt 1000 uhren anmache, jede geht unterschiedlich schnell und verändert dies auch noch im Laufe der Zeit, dann haben trotzdem alle den selben „Nullpunkt“ in ihrer Zeitskala, auch wenn jede Uhr ihre eigene „Zeit“ hat. Wo soll da ein Problem liegen, die „Gleichzeitigkeit“ gibts ja nur am Anfang.

Weil Uhrzeit nunmal an ihre Taktgeber gekoppelt ist, den
„Uhren“. Wenn Einstein schon nachwies, dass diese nicht
homogen sind, da von der Geschwindigkeit abhängig, kann ich
nicht auf EINE Weltzeit schliessen, das ist grober Unfug. Es
gibt so viele Einzeluhrzeiten, wie es Uhren gibt. Also jedem
Teilchenpaar seine eigene, deshalb brauchst du in der QM auch
keine Zeit, sehr wohl aber Ort und Impuls.

Wie sich die Zeit in der QM verhält ist noch total ungewiss,
mein Freund.

Sie wird so nicht benötigt.

Auf der abnderen Seite muss es zwangsläufig eine universelle
Gleichzeitigkeit geben. Das schliesst einen Urknall definitiv
aus.

lol, wieso brauchst du zu einem Urknall eine universelle
Gleichzeitigkeit???

Ich brauch die nicht, die ist. DAS schliesst einen Urknall aus, ich brauche sie dazu doch nicht.

Wenn ich genau jetzt 1000 uhren anmache,
jede geht unterschiedlich schnell und verändert dies auch noch
im Laufe der Zeit, dann haben trotzdem alle den selben
„Nullpunkt“ in ihrer Zeitskala, auch wenn jede Uhr ihre eigene
„Zeit“ hat. Wo soll da ein Problem liegen, die
„Gleichzeitigkeit“ gibts ja nur am Anfang.

Gleich"uhr"zeitigkeit, ja. Das hat aber nichts mit universeller gleichzeitigkeit zu tun. Um diese arzustellen, müßtest eine Uhr, welche sich von der anderen 1m entfernt aufhält, ggü. ihrer idealst-möglichen Messung um eine 300 Mio-stel Sekunde vorstellen. Dazu dürfen sie sich beide aber keineswegs bewegen, ansonsten ist mit der Gleichzeitigkeit fini :smile: Dennoch hast du nicht einen Zeitnullpunkt sondern 1000.
Ich versuche es über Weihnachten pefektionierter darzustellen.

Gruß
Frank

Wie sich die Zeit in der QM verhält ist noch total ungewiss,
mein Freund.

Sie wird so nicht benötigt.

Das ist falsch, sie wird bei bei sehr hohen Dichten sehr wohl benötigt, in den anderen Fällen ist nur der Effekt zu gering. Genauso wie dann die Gravitation eine Rolle spielen wird. Dass sie benötigt wird, kannst du allein daran sehen, dass viele Wissenschaftler verzweifelt versuchen, die Gravitation (und damit auch die Zeit) in die Quantentheorie zu integrieren.

Auf der abnderen Seite muss es zwangsläufig eine universelle
Gleichzeitigkeit geben. Das schliesst einen Urknall definitiv
aus.

lol, wieso brauchst du zu einem Urknall eine universelle
Gleichzeitigkeit???

Ich brauch die nicht, die ist.

Was meinen? „die ist“? ich dachte, du hättest gesagt, es gibt keine universelle Gleichzeitigkeit? Also was nun?

DAS schliesst einen Urknall
aus, ich brauche sie dazu doch nicht.

Was schließt einen Urknall aus? Könntest du dich mal ein bisschen klarer ausdrücken und nicht so um den Brei herumreden?

Wenn ich genau jetzt 1000 uhren anmache,
jede geht unterschiedlich schnell und verändert dies auch noch
im Laufe der Zeit, dann haben trotzdem alle den selben
„Nullpunkt“ in ihrer Zeitskala, auch wenn jede Uhr ihre eigene
„Zeit“ hat. Wo soll da ein Problem liegen, die
„Gleichzeitigkeit“ gibts ja nur am Anfang.

Gleich"uhr"zeitigkeit, ja. Das hat aber nichts mit
universeller gleichzeitigkeit zu tun.

Falsch! Wenn alle Uhren am Anfang Urknall auf 0 standen, dann ist das genau dasselbe Prinzip! Nach dem urknall ist es doch total egal, was die Uhren dann anzeigen…

Um diese arzustellen,
müßtest eine Uhr, welche sich von der anderen 1m entfernt
aufhält, ggü. ihrer idealst-möglichen Messung um eine 300
Mio-stel Sekunde vorstellen. Dazu dürfen sie sich beide aber
keineswegs bewegen, ansonsten ist mit der Gleichzeitigkeit
fini :smile:

Und was hat das mit dem Urknall bitte zu tun? Es ist ja schön, dass du weisst, wie man 2 Uhren synchronisiert, aber das hat nichts mit dem Thema zu tun.

Dennoch hast du nicht einen Zeitnullpunkt sondern
1000.

Lol, wieso? Ich hab vorhin gesagt, alle Uhren waren am Anfang bei 0. Und am Anfang, heisst beim Urknall. Da war auch noch alles an einem Ort. Also wenn Ort und Zeit gleich sind, dann ists wohl eine Gleichzeitigkeit!

Ich versuche es über Weihnachten pefektionierter darzustellen.

Ja, da bin ich ja mal gespannt. Denn bis jetzt wars noch nicht wirklich überzeugend…

mfg
deconstruct