Erddrehung und Flugzeiten

Hallo Martin,
hallo martin,

antwort spaeter wegen zeit, aber nur kurz wegem den mod der uns lobt UND uns doch bittet es zu beenden.

geht dann im mathephysbrett noch irgendwann viel spaeter weiter

ich meine sogar dass der ball der nach oben frei geworfen wird im osten zum abwurfpunkt wieder auf dem boden aufschlaegt statt im westen, siehe hier

neu: :wink:
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarticl…

jedenfalls aus zeitmangel muss ich erst mal alles sichten, dnn kurze antwort und dann irgendwann sagen wir 10-15 tage (ich will ne weile ruhe haben und mich bessern oder aber eher noch kraefte sammeln und wieder allein gegen alle reden, in jedem fall, ob ich bei mir beharre oder die seiten wechsle, irgendwann setze ich es ausformuliert ins mp-brett

noch nen zitat von mir aus obigem link:

_mir auch, ich ueberlege mich gaanz langsam und wohlueberlegt auszuformulieren mit skizzen und drei koordsys. auf einer webseite, wo ich alle paar tage ein zwei stunden das niederschreibe. und dies dann ins mathephysbrett hauen :wink: ich meine ich wills ja auch wissen sollte ich mich einmal geirrt haben, nur dann haette man gelernt.

zumal wir mittlerweile bestimmt auch ignorant-blind geworden sind gegenueber der gegenmeinung, ich bin weiter outnumbered in die ecke gedraengt, ihr haltet euch drittens gegenseitig die fahne hoch. ich erhalte viertens keine luftunterstuetzung :wink:.

ah machen mathematisch-physikalisch-zoffige debatten spass, ich liebe das argumentieren und ueberlegen *g*

bis die tage und die naechste post, hier oder anderswo,_

danke fuer die langeantwort und bis zur nacht, peter

auf die schnelle noch
hallo martin et al

ganz kurz bitte und nicht drauf eingehen ich loesche den beitrag und antworte vor einem rueckzug in ein anderes brett hier noch laenger aber immer noch kurz :smile:

dieser ball faellt doch nur, da stimme ich zu immmer noch zu, wir wollen doch einen nehmen der frei nach oben steigt und faellt und unten wieder vergleichen.

bis nachher
peter

http://eddy.uni-duisburg.de/treitz/ueb_aktuell/a006o…
findest Du eine Erstsemester-Aufgabe, in der die Ostabweichung
berechnet werden soll.

Haua !!!
Da hab ich aber `ne Lawine losgetreten !!!

Aber leider, trotz aller Erklärungen, (das mit den Zeitzonen weiss ich wohl), dauert ein Flug nach San Francisco ca. 11 Std. und zurück nur ca. 10 Std. Hängt das nur mit dem Jetstream zusammen?
Und wenn das Flugzeug z. B. 1000 KM/h über Grund fliegt, fliegt es dann absolut nicht die 1000 km/h plus die Geschwindigkeit der Erddrehung ?
Wenn die Luftmasse sich mit der Erde dreht, wie behauptet wurde müsste das doch so sein. Daas würde ja auch die kürzere Flugzeit erklären.

P.S.: Vielen Dank übrigens für die Antworten

mit Verlaub, das interssiert hier längst keinen mehr. Hier gehts nur noch um Bälle…

einen hab ich noch, dann ist Schluss
Hallo Lego,

dann doch nochmal kurz. Ich hab eben das wirklich sehr gute Posting von MArtin gelesen und der bringt die Sache eigentlich auf den Punkt.
Deine Rechnung/Überlegung ist falsch, weil du g im Inertialsystem als richtungsmäßig konstant ansiehst. Isses aber nicht, sondern nur am Anfang, wo der Ball losgelassen wird. Danach stellt sich g schräg und die Tangentialgeschwindigkeit ändert sich. Ich hab mir dann doch mal deine Rechnung angesehen und da tust du auch so als sei die Bewegung in Richtung der ursprünlichen Tangentialgeschwindigkeit gradlinig.
Also, wenn ich dich richtig verstanden habe, dann rechnest du so:
du berechnest die Wurfparabel des Balles und danach rechnest du aus, um wieviel sich die Erde in dieser Zeit gedreht hat. Stimmts? Und da liegt der Fehler: g zeigt nur am Anfang nach unten, später stellt sich immer schräger. Die Wurfparabel ist also gar keine Parabel, sondern eine Ellipse.
Und dieser kleiner Denkfehler führt dich schon in der gesamten Debatte an der Nase herum.

Mal ein paar Belege:

mit u1 und viel mehr noch die geschwindigkeiten des balles
zerlegst als geradlinige bewegung nach osten mit u1 und als
gleichfoermig beschleunigte bewegung nach oben und unten, dann
nicht, der ball spuert herrgott noch mal keine andere
beschleunigende kraft als die gravitation

Siehst du? Deine eigenen Worte "geradlinige bewegung nach osten ", als wäre die Gravitation homogen und nicht radial

wenn du vom erdboden aus

schaust mit einem irre machenden rotierenden koordsyst, dann
sieht die sache anders aus. zerlege doch einmal in die drei
geschwindigkeiten, ball mit u1 gerade, erdboden mit u1 im
kreis, ball mit v_0 und gt nach oben und unten. so muss man
fuer den abstand bei freiem wurf nach oben am aequator am
erdboden rangehen, first prinziple meinetwegen.

Schon wieder „ball mit u1 gerade“ uns so weiter und so weiter, wenn ich mir deine Rechnung oben ansehe, dann hast du da bestimmt auch mit einer Wurfparabel gerechnet, anstatt mit einer Ellipse, stimmts?
Und in diesem Falle, das g immer nach unten zeigt hast du ja auch recht, wenn man die Bewegung so zerlegt ist die Abweichung des hoch und runterfliegenden Balles Null. Nur entspricht das nicht der Realität.
Jetzt versteh ich auch endlich, warum du so auf diese FAllunterscheidung beharrt hast; du bist davon ausgegangen, dass v_tangential sich nicht ändert…damit hätte man 3 unterschiedliche Fälle, aber wir haben von vorneherein mit einer sich änderden Geschwindigkeit gerechnet, in dem wir uns bequemer Weise der Corioliskraft bedient haben.

Und die einzigste Abweichung, die du eingestehen wolltest ist diejenige, die entsteht, weil sich die Erde unter dem Ball wegdreht und der Stein dadurch „tiefer“ fällt. Diese Superminimalkorrektur haben wir jedoch gar nicht erst betrachtet und dann an einander vorbeigeredet… hmmm

sommerfelds ableitung gilt auch fuer

den aufstiegsfall, da sind auch nur 22 mum. die hunderten
studenten des herrn sommerfelds haeten ihm in den jahren
dieser vorlesung schon gehoerig die meinung gegeigt. wie kommt
ihr mit formeln und worten dazu, dass nach oben es bei euch 44
und nach unten 22 sind? ich tippe demnaechst die ganze
sommerfeldsche ableitung rein.

Ich geh mal davon aus, dass dieser Sommerfeld auch das Gravitationsfeld als homogen angesehen hat… quasi eine unnötige Vereinfachung.

Und hier kommen wir der Sache schon näher:

(ok

in diesem beispiel muss man bereits die aenderung der gravi
einrechnen und das auch die anziehung dire richtung aendert
ich weiss).

Tja, das haben wir schon die ganze Zeit getan… damit dürften wir uns endlich mal gegenseitig verstanden haben. Ich bin mir auf jeden Fall sicher, dass ich DICH richtig verstanden habe.

Also wenn ich das mal zusammenfassen darf:

Lego:
-g homogen
-Erde dreht sich
-Berechnung im Inertialsystem einfach
-Berechnung im Erdsystem nicht notwenig
-bemerkt nicht, dass Mr.Stupid, Martin, Oliver mit einem radialen g rechnen und fühlt sich furchtbar missverstanden

Mr.Stupid, Martin, Oliver:

  • g radial
  • Erde dreht sich
  • Berechnung im System Erde einfach durch Corioliskraft
  • Im Inertialsystem zu kompliziert
  • bemerken nicht, dass Lego mit einem homogenen g rechnet und verstehen nicht, wo Legos Problem ist

Ich glaub, jetzt hammers… und können so verbleiben

viele Grüße
Oliver

Die Anwendbarkeit der Formel „2 m v x
w“ erstreckt sich auf kräftefreie Bewegungen (g = 0)
und auf zentralsymmetrische Gravifelder.

…oder auf beliebige Gravitfelder die sich mit dem Koordinatensystem drehen oder beliebige Kraftfelder die sich nicht mitdrehen und deshalb im rotierenden Kordinatensystem zeitabhängig sind.

Nun ist aber wirklich Schluß.

Hallo Ralph,

Das Flugzeug bewegt sich mit 1000 km/h innerhalb der Luftmasse, die sich wiederum gegenüber dem Boden bewegt. Ob sich die Erde dabei noch dreht oder nicht, ist egal.
Da in großen Höhen meist Westwinde vorherrschen, sind Flüge gen Westen oft kürzer, eben so wie von Dir beschrieben.

viele Grüße,

Oliver

Die Anwendbarkeit der Formel „2 m v x
w“ erstreckt sich auf kräftefreie Bewegungen (g = 0)
und auf zentralsymmetrische Gravifelder.

…oder auf beliebige Gravitfelder die sich mit dem
Koordinatensystem drehen

Aha, alles klar!

oder beliebige Kraftfelder die sich
nicht mitdrehen und deshalb im rotierenden Kordinatensystem
zeitabhängig sind.

Genauso klar.

Danke!

hallo mrstupid,

Natürlich ist das möglich. Das liegt daran, daß die
Radialgeschwindigkeit im Gegensatz zur Winkelgeschwindigkeit
nicht proportional zur Höhe ist.

doch das ist sie. U umfang u umfangsgeschwindigkeit R Radius_von_Erdachse_aus_gemessen T Rotationsdauer

U=2PiR
u=U/T

wie koennen zwei baelle
oben starten, der eine kam von unten mit u1, der andere wird
von oben mit u2 fallengelassen, der eine mit u1 kommt bei dir
mit 44 mum mit respekt zum boden an(ich sage null!), der
andere mit 22 mum.

Indem die Radialgeschwindigkeit einen asymmetrischen
zeitlichen Verlauf hat, wie es beim freien Fall üblich ist.

ja da habe ich mindestens den knoten im kopf gehabt. alldieweil kaemen wir damit schon mal gar nicht auf 88 mum in dem beispiel wo du weisst schon.

nope, uebersehe ich nicht, das ist so ziemlich das, was ich in
„meine versprochene rechnung“ ausrechnete.

Wo bitte rechnest du mit Winkelgeschwindigkeiten? In Deinen
Rechnungen sehe ich nur Tangenteialgeschwindigkeiten die Du
anschließend in Winkel umwurstelst. Rechne das Ganze doch mal
richtig von a bis z durch, wie ich es in meinem zweiten
Posting getan habe oder sage mir wenigstens, an welcher Stelle
der Fehler in meiner Rechnug liegen soll.

ich denke das geht so oder so, nur siehe einen absatz tiefer

ein andernmal 10 tage dann im mpbrett muss mich mal ausruhen und kann des nachts nicht immer parallel flasche geben und tippen, ich drösel mal das bisherige von allen und mich selbst noch einmal auseinander in ruhe, danke und bis dann, peter

hallo martin et al,

jetzt habe ich mich endlich erstmals verstanden gefuehlt, welchen ansatz ich waehlte fuer einen freien wurf und wiederaufschlag auf dem boden, was fuer ein gefuehl des verstandenwerdens! :wink:

mir ging zuweilen die hutschnur hoch, wenn versucht wurde mir die gleichmaessig beschleunigte bewegung zu erklaeren im misslesung meiner postings, wir aneinander bzgl der bezugspunkte voellig vorbeiredeten oder ich meinte herauszulesen, dass die corioliskraft faelschlicherweise mit irgendeiner kraft in newton auf unsere baelle einwirkt. tja und dann reizte mich der superbluff, sonst haette mich mein humor verlassen, hat ja auch sofort hingehauen mr. S. herauszulocken aus seiner ersten reihe *g*.

was wirklich unsymmetrisch ist, naemlich ob das teil mit v losrast mit anschliessender bremsung oder erst spaeter von 0 auf v beschleunigt wird. das waeren dann fuer einen raufliegenden ball oben ein horizontaler abstand von 44, fuer einen von oben erst losgelassenen ball unten ein abstand von 22 mum in die andere richtung mit respekt zu den radialen achsen jeweils, da habe ich mich mal selbst geblufft mit voreingenommenheit :frowning:-:. die geschichte mit einem freien ball und wiederaufschlag und den 88 mum nehme ich immmer noch niemandem ab. denn bei dem integral ueber den weg delta wechselt irgendwann das vorzeichen naemlich, ein andernmal demnaechst auf dem naechsten kanal. auch nicht mit g-richtungswechsel auf diesen skalen.

zu deinem, martins, posting,

hat arnold s. nicht die aenderung der richtung von g korrekt beruecksichtigt(sepkulier)? wie auch immer, ich werde die 3 seiten von arnold abtippen und dann auch damit ins mpbrett.

wer ist eigentlich die stamm-mit-leserschaft von ca. 5 weiteren personen zu nus 4 leuten, also sicher der mod, „mrs. X“(pst), und wer sind die verbliebenen drei(rethorisch)?

mit den besten gruessen und dank fuer die bisherige fetzerei hier, pause, peter

*******************************************************
Mod Petzi: /me is n Mädchen :wink: Darum hab ich den mr. X in ne mrs. X verwandelt *g*

Hallo Lego,

jetzt habe ich mich endlich erstmals verstanden gefuehlt,
welchen ansatz ich waehlte fuer einen freien wurf und
wiederaufschlag auf dem boden, was fuer ein gefuehl des
verstandenwerdens! :wink:

ist ja alles gut und ich drück Dich auch ganz fest :wink:

die geschichte mit einem freien ball und wiederaufschlag
und den 88 mum nehme ich immmer noch niemandem ab.

Oh Mann, gib Deinen Widerstand endlich auf, Lego. Die von mir in der Tabelle (siehe letztes Posting) zusammengefaßten Werte sind definitiv korrekt, alle, auch die 88 µm. Ich hab den Delphi-Code meines Programms genommen und ihn zu einem gewöhnlichen Pascal-Programm werden lassen (man kann den Code zu 99% unverändert übernehmen, so daß es kaum Arbeit ist). Du findest den Code unter http://mitglied.lycos.de/SabinchenM. Er umfaßt nur knapp 300 leicht verständliche Zeilen. Erzeuge Dir mit Hilfe eines geeigneten Compilers (da überhaupt keine Unit eingebunden wird, sollten fast alle Compiler geeignet sein; ich habe TurboPascal 7 benutzt) selbst daraus die entsprechende „EXE“, laß sie laufen, und check die Ergebnisse. Um’s vorwegzunehmen: Das Programm hat nochmals alle Werte in meiner Tabelle bestens bestätigt. Und deshalb werde ich auch keine einzige weitere Zeile Code mehr in dieser Sache schreiben.

Die nochmalige Abweichung um 44 µm West während der Fallphase des hochgeschossenen Balls rührt einfach vom Immer-Schräger-Werden des g-Vektors her. Während der Steigphase ist er „schon ein bischen“ schräg geworden und hat den Ball auch leicht gebremst (Unterschied 32 µm/44µm), aber während der Fallphase wird er dann so schräg, daß er den Ball horizontal richtig kräftig bremst, so stark, daß er nicht 32 µm nach Osten sondern 44 µm nach Westen macht. Wenn Du sehen willst, wie der Ball real fliegt, dann guck es Dir anhand meines Delphi-Programms an.

hat arnold s. nicht die aenderung der richtung von g korrekt
beruecksichtigt(sepkulier)?

Was fragst Du mich das?

seiten von arnold abtippen und dann auch damit ins mpbrett.

Vorschlag: A. S. muß da ja irgendwas gerechnet haben, und da sollte am Ende dann wohl auch irgendeine Ergebnisformel zu finden sein. Warum setzt Du nicht einfach in diese die Daten der Erde und des Balles (h = 1 m) ein und vergleichst die Ergebnisse mit den Werten in meiner Tabelle?

wer ist eigentlich die stamm-mit-leserschaft von ca. 5
weiteren personen zu nus 4 leuten, also sicher der mod, „mr.
X“(pst), und wer sind die verbliebenen drei(rethorisch)?

Ich habe keine Ahnung, aber eines weiß ich mit Sicherheit: Die können uns eigentlich nur noch für völlig durchgeknallt halten.

Bye
Martin

hallo martin :smile:

jetzt habe ich mich endlich erstmals verstanden gefuehlt,
welchen ansatz ich waehlte fuer einen freien wurf und
wiederaufschlag auf dem boden, was fuer ein gefuehl des
verstandenwerdens! :wink:

ist ja alles gut und ich drück Dich auch ganz fest :wink:

ja nur ist das gefuehl ist ploetzlich wieder weg bzw ein schatten liegt drauf *g*

die geschichte mit einem freien ball und wiederaufschlag
und den 88 mum nehme ich immmer noch niemandem ab.

Oh Mann, gib Deinen Widerstand endlich auf, Lego. Die von mir
in der Tabelle (siehe letztes Posting) zusammengefaßten Werte
sind definitiv korrekt, alle, auch die 88 µm. Ich hab den

22mum von oben nach unten unten gemessen nach osten bei fall
44mum von unten nach oben oben gemessen nach westen bei wurf

und dann 88mum von unten nach oben nach unten unten gemessen nach westen bei freiem wurf und fall? nee da ist ein bug drin was coriolisscheinkraft wann und wie genau tut oder nicht tut und wo ihre formeln anwendung finden koennen! ihmo

lass mal, ich schreib dies alles und noch mehr ordentlich (wo ich mir auch muehe geben mich ordentlich in worte zu packen, ich bin a eine schlampe sonst, gebe ich zu)einmal zusammen in einem anderen brett. immer gemach.

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hier sind die waffenstillstandslinien :wink:
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wer ist eigentlich die stamm-mit-leserschaft von ca. 5
weiteren personen zu nus 4 leuten, also sicher der mod, „mr.
X“(pst), und wer sind die verbliebenen drei(rethorisch)?

Ich habe keine Ahnung, aber eines weiß ich mit Sicherheit: Die
können uns eigentlich nur noch für völlig durchgeknallt
halten.

rofl :smile:

beste gruesse, peter

OK (owT)
„owT“ = „ohne weiteren Text“!

shuttlestart

Und wenn das Flugzeug z. B. 1000 KM/h über Grund fliegt,
fliegt es dann absolut nicht die 1000 km/h plus die
Geschwindigkeit der Erddrehung ?

von aussen betrachtet ja - is ja alles relativ

Wenn die Luftmasse sich mit der Erde dreht, wie behauptet

das muß sie zumindest in bodennähe tun, sonst würde es mit ~1600km/h ziemlich windig sein!!
wie es weiter oben aussieht kann ich nicht sagen.
das sollte jeder selber nachlesen:
http://www.htu.at/~sascha/alpenwetter/3.htm

bei einem bericht von der NASA wurde mal erklärt warum alle raketen, die in eine erdumlaufbahn einschwenken immer ostwärts starten bzw. in die richtung dann den bogen fliegen -> weil so ca. 3% der bahngeschwindigkeit bereits durch die erdrotation vorgegeben sind. wollte man vom äquator aus westwärts in den orbit einschwänken bräucht man also deutlich mehr treibstoff (zumindest soviel mehr, das es ökonomischer zu sein scheint ostwärts zu starten)

STK