Hallo!
Die Unterschiede in der Versorgung von Kindern bei PKV und
GKV sehe ich nicht, außer vielleicht, wenn das Kind mal eine
wirklich ernsthafte Erkrankung haben wird und dann so Sachen
wie Chefarzt und Rooming-In relevant werden.
Ach so… solange man gesund ist, bräuchte man ja eigentlich gar keine Krankenversicherung.Erkrankt das Kind aber an Leukämie wäre man dann froh gewesen in einer privaten Krankenversicherung zu sein.
Leider ist dann der Zug abgefahren.
Die PKV hat sogar
Nachteile, so werde ja z.B. keine Mutter-Kind-Kuren
übernommen.
auch in der GKV hat man hier Zuzahlungen, und von einer guten PKV bekommt man Zuschüsse…ausserdem zahlt die Beihilfe ja dann den größten Teil,denn das Kind hat ja keine 50% Beihile sondern 80%, hat man 2 Kinder haben die Eltern oder das Elternteil auch schon 70% Beihilfe.
Deshalb konnten wir uns ja auch noch nicht für die
eine oder andere Möglichkeit entscheiden - es gibt halt
einfach bei beiden Varianten Vor- und Nachteile.
Ich sehe hier den Nachteil immer noch nicht.
Mit Urlaubstagen sieht es als Lehrer halt echt schlecht aus.
Dazu sag ich jetzt mal lieber nix
( sind mit den Ferien abgegolten)
Wie ich es aus der Praxis erfahren habe, lassen sich Eltern
häufig selbst krank schreiben, wenn das Kind die 4 Tage
überschritten hat.
Weil sie sich nicht mit ihren Ansprüchen befassen.
Aber das kann ja eigentlich auch nicht die
Lösung sein und v.a. fände ich es nur gerecht, wenn der Vater
sich auch mal dem kranken Kind widmen darf und nicht immer die
Arbeit der Mutter darunter „leidet“. 
muss nicht so sein, wenn man seine Rechte kennt.
Gruß
Gaby